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𝐩𝐫𝐨𝐥𝐨𝐠.

[ a d o r a ]

Liebe und Lust umgibt meinen Körper, als ich seine heißen Küsse über meinem Dekolleté spüre und die leidenschaftlichen Töne aus seinem Mund höre.

Wild erkundet er meinen Körper nach freien Stellen für weitere violette Flecke. Zitternd greife ich immer wieder in seine braunblonden Haare und lasse sie um meine Finger tanzen.

Nathans Lippen auf meinen zu spüren wäre jetzt mein größter Wunsch, doch kümmert er sich lieber um meine Brüste und den Bedürfnissen meiner harten Brustwarzen.

Keuchend leckt er über sie, zwirbelt sie mit seinen Lippen und steckt so viel Begierde in seine Tat, dass ich noch ganz wahnsinnig von dem Gefühl werde.

Nackt verschmelzen unsere Körper zu einem, schwitzen die Leidenschaft aus und konzentrieren uns darauf noch mehr von dem anderen zu spüren.

Zitternd streichen meine Hände über seinen muskulösen Rücken, hart krallen sich meine spitzen Fingernägel in seine Haut und lassen ihn animalisch gegen meine Brüste knurren.

Stöhnend strecke ich meinen Rücken nach oben gegen seine Brust, als er nach meiner Hüfte greift und seine Spitze gegen meine pulsierende Mitte reiben lässt.

Nathan beißt in meine Haut und lässt einen deutlichen Abdruck zurück. Meine Lippen pressen sich aufeinander und ungeduldig will ich mich nach unten auf ihn drücken.

„Nicht doch, Honey", raunt er und küsst sich eine Spur zu meinen Lippen hoch. Sehnsüchtig lege ich meine auf seine und erlaube ihm in meinem Mund einzudringen.

Seine Zunge kreist um meine Zunge und ich habe das Gefühl zu schweben, dabei liegt der Engel, den ich suche, schon direkt auf mir.

Schmatzend pressen unsere Lippen von alleine fester aufeinander und wollen ohne unsere Kontrolle, den anderen intensiver schmecken.

„Genieße das Gefühl noch ein wenig", nuschelt er zwischen dem Kuss. Schwer atmend nicke ich und spüre darauf seine hungrigen Lippen wieder auf meinen.

Angeschwollen und rosig sind sie, dabei sind sie die Härte von Nathan schon gewöhnt.

Ich kann nicht genug kriegen. Nicht von ihm. Nicht von seinen Berührungen. Und nicht von seiner Gier. Ich bin besessen von ihm. Von meinem Nathan.

„Küss mich. Küss mich", flüstere ich sanft lächelnd und spüre, wie mein Körper trotz seiner Lippen nach mehr verlangt.

„Schau mich an, Honey", seine Stimme gräbt sich durch meine Sinne, benommen blicke ich nach oben in seine hellen Augen und blinzle unbewusst zu oft.

Ein Grinsen breitet sich auf seinen Lippen aus und ich spüre ihn in meinem Intimbereich plötzlich ganz nah an meiner Nässe. Nathan legt seinen Kopf schief und schielt mit einem Nicken nach unten.

Ich will nach unten blicken. Sehen wie er in mich eindringt und mich erfüllt. Doch entfährt mir nur ein vergnügendes Stöhnen.

Tief verweilt er in mir, dehnt meine Enge um sich aus und genießt das Gefühl, wie ich um ihn pulsiere.

Etwas verengt falle ich zurück auf meinen Rücken und zucke, bevor ich mich an das Gefühl seiner Größe gewöhnt habe.

„Stöhn für mich, Adora", brummt er kehlig, setzt sich auf und zieht mich an meiner Hüfte auf sein Schoß.

Ich nicke mit schwerem Herzen in der Brust, kreise mein Becken und stöhne genussvoll seinen Namen.

Er kommt mir entgegen und stoßt mich geräuschvoll von unten, dabei schüttelt er seine verschwitzen Haare aus seinem Gesicht und zieht mich mit seinem Blick in einen Bann.

Röte schießt in meine Wangen und Wasser läuft in meinem Mund zusammen. Seine Blicke, während dem heißen Sex sind wie ein geplanter Mord.

Er fesselt mich mit ihnen und zwingt mich dazu standhaft in seine Augen zu starren. Wie immer verliere ich mich in ihnen und finde kaum einen Weg hinaus.

„Schneller, Honey", summt er, legt seine große Hand von hinten um meinen Nacken und drückt mich tiefer auf seine Länge.

Mein Stöhnen erfüllt den Raum, stürmisch reite ich ihn und bringe uns beide dazu immer atemloser zu werden. Ein wohliges Gefühl breitet sich in meiner Brust aus und das Adrenalin schießt sich runter in mein Unterleib.

Nathan merkt anhand meiner Gesichtszüge, dass ich nicht mehr lange brauche. Lächelnd beißt er sich auf die Unterlippe und legt seinen Kopf in den Nacken, doch beobachtet er mich weiter, wie ich ihn hemmungslos ficke.

„Komm mit mir, bitte", stöhne ich. Meine Augenlider flattern zu und dann wieder auf, nur um zu sehen, wie wunderschön Nathan ist.

„Sowieso". Er beugt sich nach vorne und legt seinen Kopf seitlich, um über meinen Hals zu lecken und mich während unserem Höhepunkt zu küssen.

Seufzend kreise ich meine Hüfte langsam über ihn und fühle das Kondom, welches sich enger gegen mich drückt durch seine Erlösung.

Nathan hält inne. Keucht dann aber laut gegen meinen Hals und drückt meinen Nacken fest zusammen.

„Ich liebe dich".

Meine Stimme haucht durch die Luft und wird von der stickigen Luft um uns gedämpft. Nathan erwidert nichts darauf, drückt nur seine Lippen auf meine und hofft, dass es reicht.

Doch das hat es nicht.

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