Es war gerade der 30. Juni 2017, 14 Uhr Nachmittags und meine Mutter hat uns gesagt, das wir unsere Sachen Packen sollen.
Wir wollten um 15 Uhr ungefähr los fahren.
Ein kurzes "Jaja." kam von mir und ich schrieb weiter mit meinem Freunden.
Ich würde sie alle voll Vermissen.
Warum muss es dort auch kein Internet geben?
Ja ich weiß, voll die Teenager Probleme.
Naja, ich entschloss mich dann doch, meine Sachen zu Packen.
Als erstes Klamotten; Röcke, Hotpants, Unterwäsche, Tops und T-Shirts und so weiter.
Danach; Duschbad, Zahnbürste, Zahnpasta, Becher, Handtücher, Badetücher und Haarbürste.
Und schon machte ich meinen Koffer zu.
Als letztes kommen noch Ladekabel, PowerBank und Zeichen Zeug in meinen Rucksack.
Als das alles gerade fertig war, kam meine Mutter mit meinem Vater hoch.
Mein Vater nahm meinen Koffer und trug ihn runter.
Ich nahm meinen Rucksack, mein Handy und meine Kopfhörer.
Mit einem kurzen Seufzer folgte ich meiner Mutter nach unten.
Ich schrieb noch schnell allen ein kurzes >> Bey. << und stieg ins Auto.
Mein Bruder schrieb noch seiner Freundin, dass er sie ach so schlimm vermissen wird.
Ein Schelmisches grinsen schlich sich auf meine Lippen.
Langsam glitt sein Blick zu mir und mein Grinsen wurde großer.
Ein genervtes ,,Was?" kam von ihn.
Ich zuckte nur mit den Schultern und und setzte mir meine Kopfhörer auf.
Ich stöpselte die Kopfhörer in mein Handy und schaltete die Musik an.
Monster, von Skillet.
Ich Liebe dieses Lied einfach.
Nach ungefähr drei Stunden, machten wir eine Pause.
Als mein Vater gerade den Wagen an hielt, sprang mein Bruder aus dem Auto und rannte zu den Büschen.
Belustigt stieg ich auch aus und ging zu einigen Bänken.
Etwas später kam dann auch meine Mutter und mein Vater mit dem Abendbrot.
Nachdem sich mein Bruder mit Wasser die Hände gesäubert hatte, aß er mit uns Abendbrot.
Unser Abendbrot bestand aus einem Sandwich, Obst und einer 0,5 ml Trinkflasche.
Nachdem ich und meine Familie das Abendbrot aufgegessen hatten, fuhren wir weiter.
Nach ungefähr einer Stunde und vierzig Minuten Fahrt, fing es an zu Regnen.
Durch die plötzliche Glätte auf den Straßen, schaffte mein Vater es nicht um die Kurve.
Das Auto Überschlug sich mehrmals und mir wurde Schwarz vor Augen.