Bill und ich waren in Mabels Zimmer gegangen, wo Bill widerwillig an die Tür klopfte.

"Komm rein, Bill!" Hörte ich von innen.

Ich hatte mein Skizzenbuch und Bleistifte an meiner Brust, meine Wangen waren rosa.

Mabel... sie wusste nicht, dass ich Kunst zeichnete

....

"Hey Bro-Bro! Was ist los?"

"Nun... ich..."

Bill hatte seinen Kopf an meine Schulter gelehnt und mich umarmt. "Bill! Hör auf damit!"

"Warum Pinetree?" Jammerte er.

"Noch besser, raus!" Ich zeigte auf die Tür.

Bill ging, sein Ausdruck war der eines traurigen Welpen.

"Also, Mabel", begann ich, als ich ihre Schlaffzimmertür schloss," Ich habe etwas gezeichnet."

"Ich rate mal. Es ist schrecklich", sagte sie.

"Nun, Bill findet es cool...", murmelte ich,

Ich öffnete mein Skizzenbuch, um das beste Bild von ihr zu zeigen.

Mabel flog und trug einen weißen Pullover mit einem weißroten Rock und einem purpurroten Stirnband. Große weiße Flügel breiteten sich hinter ihr aus und die letzte Reihe von Federn tropfte leicht mit Blut. Sie hatte rote Hörner auf dem Kopf und einen roten Schwanz um das linke Bein gewickelt. Die Natur umgab sie, doch der Boden brannte im Chaos. Ihre Augen waren geschlossen und kastanienbraunes Haar floss in der Luft.

Ich schob das Skizzenbuch in ihre Hände.

Sie starrte es sprachlos an.

"N...naja... das ist meine beste Zeichnung. Bill sagt, wenn ich ein Modell hätte, wäre es besser..."

"Dipper", sie benutzte meinen richtigen Namen anstelle eines albernen Spitznamens, "das ist... unglaublich! Ich erinnere mich nicht, dass ich dafür posiert habe!"

"Das hast du nicht."

Mabel schien wirklich beeindruckt zu sein, denn sie jubelte:"Ich dachte, ich wäre die Kreative! Das ist besser als alles andere!"

---------------------Nur eine Linie-----------------

Mabel hatte zugestimmt, ein Model zu sein!

Mein Herz raste, bereit zu zeichnen. Mama sagte, wir müssten auf morgen warten.

Ich habe für Bill eine "Luftmatratze in meinem Zimmer aufgestellt, damit er nicht mehr auf der Couch schlafen musste, und wir drei machten uns Bett fertig.

Mabel wünschte gute Nacht und ging in ihr Zimmer.

Bill und ich gingen in mein Zimmer. Wir kletterten ins Bett, er küsste meine Stirn.

Wir umarmten uns und dann kuschelte er sich an mich.

Ich fiel schnell in einen ruhigen Schlaf und umarmte Bill.