4. Kapitel
Während sie liefen schwiegen sie erst, doch dann durchbrach Simba die Stille. „Bach, ich muss dir etwas gestehen" „Was denn?" Bachs Stimme zitterte hoffentlich nicht das er mich jetzt verlässt und alleine leben will. „Bach, Ich Ich liebe dich." ein wohliges Gefühl durchströmte Bach und sie stellte fest, das das was sie die vom ersten Augenblick an verspürt hatte Liebe war. „Oh Simba, ich liebe dich auch" „Willst du meine Gefährtin werden?" fragte er sie daraufhin auf eine schüchterne Art die gar nicht zu ihm passte.
„Ja, ja ich will" Nach diesen Worten drückte sie sich schnurrend an Simba. Sie fühlte sich zum ersten Mal seid langem richtig glücklich. Den Rest des Weges liefen sie schweigend, doch es war kein unangenehmes schweigen.
***
Als sie bei ihrem Zuhause ankamen bot sich ihnen ein grauenhafter Anblick und Bachpfotes Glücksgefühl verschwand sofort, denn viele Bäume waren umgefallen und kaum einer stand noch. Als ihr Blick zum Baumstamm in dem sie gelebt hatten fiel, mussten sie feststellen das ein Baum direkt auf ihn gefallen war und er zersplittert unter ihm lag.
„Hier können wir wohl nicht mehr wohnen" miaute Bach traurig. Sie hatte zwar nicht sehr lange hier gelebt, doch hier hatte sie zum ersten Mal ein richtiges Zuhause gehabt. Eines, wie sie es im Clan nie gehabt hatte. „Aber wo können wir dann hin?" fragte Simba und in seiner Stimme lag Verzweiflung. „Keine Ahnung" „Können wir nicht zu deinem alten Zuhause?" fragte Simba sie dann. „Du hast zwar nie darüber gesprochen, aber hier haben wir nichts mehr."
„Nein" miaute Bach sofort. „Ich werde nie, nie wieder dorthin zurückkehren." „Dann mach einen besseren Vorschlag" meinte Simba und schaute sie erwartungsvoll an. Bach überlegte, dann fing sie an zu sprechen. „Wie wäre es wenn wir zu Sky und Flash gehen? Sie haben uns doch einen Platz bei sich angeboten"
„Können wir machen, dann komm mit" Nach diesen Worten lief er los, in die Richtung aus der sie gekommen waren und Bach folgte ihm schnell.
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