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3. Kapitel

Am Ende des Tages kamen sie wieder zurück zum Baumstamm. Bach platze fast vor stolz, aus ihrem Maul hing ein Eichhörnchen und eine Maus.
Es war ihr heute viel leichter gefallen als sonst.
Woran liegt das wohl?
fragte sie sich.

Doch das war ihr jetzt erst mal egal, denn sie hatte einen riesigen Hunger. Und so frass sie schweigend neben Simba bis sie satt waren.

*****
Mehrere Sonnenaufgänge später saß sie neben Simba und ein paar Kaninchenüberresten vor dem Baumstamm. Sie waren gerade jagen gewesen und sie wurde erstaunlicherweise von Sonnenaufgang zu Sonnenaufgang besser.

„Wo hast du so gut Jagen gelernt?" fragte Simba sie beeindruckt. „Ein Kaninchen zu fangen ist nicht leicht." „Gut?" fragte Bach ungläubig.
„Aber natürlich. Du bist ein Naturtalent" sagte Simba und in seinen Augen lag Bewunderung und noch etwas anderes was sie nicht deuten konnte.
„Ich bin kein Naturtalent. Ich kann nichts. Ich bin eine Zeitverschwendung" murmelte sie. Ihre Stimme wurde von Wort zu Wort leiser.

„Wer hat dir den den Quatsch erzählt?" fragte Simba sie. „Mein Vater" miaute Bach traurig. „Das glaube ich nicht. Wieso sollte er so etwas zu seiner eigenen Tochter sagen?" „Weil er mich hasst. Weil ich weder so talentiert wie Blitz, oder so wichtig wie Funke bin" „Ich wüsste nicht wie man dich hassen kann" sagte Simba und schaute ihr in die Augen.

In seinen Augen lag so viel Zärtlichkeit, wie Bach sie noch nie zuvor gesehen hatte. Sie wollte gerade etwas erwidern, als plötzlich ein lauter Krach entstand. Kurz darauf sahen sie wie ein Baum, nicht weit von ihnen entfernt zu Boden viel. „Wir müssen hier weg" miaute Simba. In seinen Augen stand jetzt Panik. „Aber wohin?" fragend sah sie ihn an.

„Das ist jetzt erstmal nicht so wichtig, Lauf" Nach diesen Worten rannte er in die entgegengesetzte Richtung des Lärms los und Bach folgte ihm. Hinter ihnen viel noch ein Baum um, doch sie drehten sich nicht um, sondern rannten einfach weiter.

***

Später kamen sie auf einer kleinen Lichtung an und machten Rast. „Alles in Ordnung?" fragte Simba Bach. „Ja, wie geht es dir?" „Gut" Simba wollte scheinbar noch was sagen, doch plötzlich ertönte ein Knurren. „Gleich nicht mehr" Sie drehten sich blitzschnell um und sahen einen braunen Kater, der sie aus grünen Augen feindselig anstarrte.

„Flash, sei nicht so unhöflich. Sie haben bestimmt einen Grund warum sie in unser Territorium eingedrungen sind, oder?" das sagte eine weiße, die plötzlich neben dem Kater, der offensichtlich Flash hieß stand. „Ja -" Simba wollte gerade was erwidern, da unterbrach Flash sie. „Wer seid ihr eigentlich?" „Ich bin Simba und sie heißt Bach und wir sind hier weil wir von unserem Zuhause vertrieben wurden." miaute Simba ruhig.

In Bach breitete sich augenblicklich ein Gefühl der Wärme aus. Unser Zuhause. Doch dieses Gefühl verdrängte sie ganz schnell wieder. „Wenn ihr wollt könnt ihr euch uns anschließen und bei uns leben" sagte sie weiße. Ihre Augen glänzten vor Mitgefühl. „Ich bin übrigens Sky" schob sie danach noch hinterher. „Nein danke, sehr nett aber ich denke das wir wieder zu unserem Zuhause zurückkehren können.

„Okay, dann lebt wohl." Nach diesen Worten drehte sie sich um und verschwand mit Flash im Wald.
„Wir sollten dann auch mal gehen" miaute Simba und machte sich auf in die Richtung aus der sie gekommen waren und Bach folgte ihm schnell.

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