⛓️Conclusion and Declaration⛓️
Es gibt einen Grund, weshalb Jisung gegen Ende so handelt.
Dieser Grund hat einen Namen, den so gut wie jeder kennt.
Das Stockholm-Syndrom.
Viele haben diesen Namen schon oft gehört, wissen vielleicht aber nichts damit anzufangen.
Dabei ist die Erklärung jedoch relativ einfach und schnell zu verstehen:
Das Stockholm-Syndrom ist eine "Krankheit" , bei dem das Opfer einer Entführung positive Gefühle dem Entführer entgegenbringt.
Sei es Symphatie, Kooperation oder sogar Liebe, was bei Jisung der Fall war - wobei es dann doch eher Lust oder das Gefühl von Geborgenheit war.
Die Dauer kann von Mensch zu Mensch variierem. Das Syndrom kann einige Tage bis hin zu mehreren Jahren andauern, bis sich die Wahrnehmung der Opfer auf die Situation wieder verändert.
Ab da versteht die Geisel nicht mehr, warum sie sich die Sachen gefallen lässt, so wie Jisung auch.
Aus Angst und Hass wird eben Sympathie, ein Gefühl, was sich nicht beschreiben lässt.
Man weiß, dass man Angst haben sollte - doch es geht nicht.
So sehr man auch versucht, einen Feind in dem Entführer zu sehen, die Zuneigung wächst - bis man nicht mehr weiß, wie es vorher gewesen ist.
Es war mir irgendwie einfach mal wichtig, das Thema etwas näher zu erläutern.
Danke fürs lesen💜🎀
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Wenn es Wünsche für einen Teil zwei gibt - einfach Bescheid sagen!!
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