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⛓️A Gentle Permission⛓️

Das warme Wasser umhüllte mich wie eine zweite Haut, ließ mich für einen Moment vergessen, wo ich war. Meine Muskeln entspannten sich, die Anspannung der letzten Tage wich der wohltuenden Wärme.

Ich lehnte meinen Kopf gegen den Rand der Wanne und schloss die Augen. 

Ich hätte nie gedacht, dass ein einfaches Bad sich so besonders anfühlen konnte. Nach all den Tagen, die ich in einem engen, kalten Raum verbracht hatte, fühlte es sich fast unwirklich an, hier zu sitzen.
In einer großen Wanne, mit duftendem Schaum auf der Haut und dem sanften Knistern der Kerzen, die Minho irgendwo hingestellt hatte. 

Minho. 

Allein der Gedanke an ihn ließ mich innerlich schwanken. Noch vor Kurzem hätte ich alles dafür getan, ihm zu entkommen. Doch jetzt … jetzt war da etwas anderes.
Ein Gefühl, das ich nicht ganz greifen konnte. 

Die Tür öffnete sich leise. Ich öffnete die Augen und sah, wie Minho den Raum betrat. In seinen Händen hielt er einen Stapel frischer Kleidung, die er auf einen kleinen Tisch neben der Wanne legte. Seine Bewegung war ruhig, sein Blick weich. 

„Brauchst du Hilfe?“ fragte er, während er sich gegen den Türrahmen lehnte. 

Ich zögerte. Es fühlte sich nicht falsch an, nicht mehr. Minho hatte mir nichts getan, er hatte mich nicht verletzt.
Im Gegenteil – er hatte mir Wärme gegeben, Dinge, die mich wohlfühlen ließen. 

„Vielleicht … beim Rücken?“
Meine Stimme klang unsicher, aber nicht aus Angst. 

Minho sagte nichts, doch ein zufriedenes Lächeln zuckte über seine Lippen. Er kniete sich neben die Wanne und griff nach einem weichen Schwamm. Seine Berührungen waren sanft, als er über meine Schultern und meinen Rücken strich.
Das warme Wasser lief in dünnen Linien meine Haut hinunter. 

„Deine Haare …“ murmelte er nach einer Weile und ließ eine feuchte Strähne durch seine Finger gleiten. „Ich wusste nicht, dass sie im nassen Zustand so lockig werden.“ 

Ich zuckte leicht mit den Schultern, ein Hauch von Verlegenheit kroch in meine Brust.
„Ich glätte sie sonst immer.“ 

Minho ließ eine Strähne los, sah mich für einen Moment an. Sein Blick war anders als sonst – nicht kühl, nicht berechnend. Fast bewundernd. 

„Du hast wirklich schöne Haut“, murmelte er leise, während er den Schaum auf meinem Rücken verteilte. 

Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Also schwieg ich, ließ es einfach geschehen.
Die Art, wie er sich um mich kümmerte, war … angenehm.

Ich mochte es. 

Minho schob das Haar zur Seite, sodass mein Nacken frei lag.
„Weißt du“, begann er nach einem Moment, „ich finde dich wunderschön.“ 

Mein Magen zog sich zusammen. Ein warmes, unbekanntes Gefühl breitete sich in mir aus, ließ meine Wangen heiß werden. Ich drehte mich ein wenig zur Seite, nur so weit, dass ich ihn aus dem Augenwinkel sehen konnte. 

Er lächelte leicht, ein sanftes, fast unsicheres Lächeln. Dann streckte er langsam eine Hand aus, strich mit dem Daumen über meine Wange. Seine Finger waren warm, hinterließen eine Gänsehaut auf meiner Haut. 

„Darf ich dich etwas fragen?“ Seine Stimme war leiser als zuvor. 

Ich schluckte. „Was denn?“ 

Minho ließ seinen Blick über mein Gesicht gleiten, hielt kurz an meinen Lippen inne, bevor er mir wieder in die Augen sah. 

„Darf ich dich küssen? "

Mein Atem stockte. Minhos Frage hallte in meinem Kopf wider, vermischte sich mit dem leisen Plätschern des Wassers. 

Darf ich dich küssen? 

Mein erster Instinkt war, mich zurückzuziehen, mich zu fragen, warum er das wollte – warum ich das wollen würde.
Doch stattdessen blieb ich still, spürte die Wärme seiner Hand auf meiner Wange, die Sanftheit in seinen Augen. 

Ich wusste nicht, warum ich es tat, aber ich nickte.
Kaum merklich, fast unsicher, doch nur fast.
Tief im Inneren wollte ich es... Aber wieso?

Minho beobachtete mich aufmerksam, als wollte er sicher sein, dass ich es nicht bereuen würde. Dann bewegte er sich langsam vor, gab mir Zeit, mich zurückzuziehen – doch ich tat es nicht. 

Seine Lippen trafen sanft auf meine, kaum mehr als eine Berührung, ein Hauch von Wärme, der meine Haut zum Kribbeln brachte. Er drängte nicht, forderte nichts. Es war einfach nur … vorsichtig. 

Als er sich ein Stück zurückzog, hielt ich den Atem an, mein Herz klopfte heftig gegen meine Rippen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Also sagte ich nichts. 

Minho lächelte leicht. „Danke“, flüsterte er, strich mir eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht. 

Er wollte sich gerade abwenden, als ich zögerlich seine Hand nahm.

"Kommst... Kommst du mit rein?", fragte ich vorsichtig.

Minho lächelte, legte nun seine Kleidung ab.

Ich ließ mich tiefer in das warme Wasser sinken, meine Gedanken wirbelten durcheinander.

Als Minho vorsichtig die Wanne betrat, sah ich zu ihm, doch dieses Mal war es anders. Es war nicht mehr die Unruhe, die mich erfüllte, sondern eine seltsame, fast beruhigende Akzeptanz.

„Ich will dir nichts tun, Jisung“, sagte Minho leise, als er sich langsam neben mich setzte.
„Ich bin nur hier, um dir zu helfen.“ Seine Stimme war sanft, fast zerbrechlich in diesem Moment, als ob er meine Antwort fürchtete.

Ich nickte, meine Hände griffen ins Wasser, das mich sanft umschloss, als wollte es mich in diesem Moment festhalten, mich beschützen.
Die Nähe zu ihm fühlte sich nicht mehr bedrohlich an.
Tatsächlich konnte ich jetzt spüren, wie die Spannung, die mich so lange begleitet hatte, ein wenig nachließ.

Meine Gedanken wurden ruhiger, als ich mich daran erinnerte, was er mir bereits gesagt hatte: „Ich will, dass du dich sicher fühlst.“

„Ich... ich vertraue dir“, flüsterte ich plötzlich, obwohl ich nicht wusste, warum ich es sagte. Aber irgendwie fühlte es sich richtig an. In diesem Moment fühlte ich mich nicht mehr wie ein Gefangener, sondern einfach wie jemand, der nach einem sicheren Hafen suchte.
Und Minho, dieser Mann, der mir vorher so furchteinflößend erschien, war jetzt derjenige, der mir dieses Gefühl von Sicherheit gab.

Minho sah mich überrascht an, aber er sagte nichts. Er nickte nur, und das beruhigte mich noch mehr.
Es war, als ob er wusste, dass ich den nächsten Schritt machen musste, dass ich bereit war, mich ihm zu öffnen – aber ohne Druck, ohne Erwartungen. Er wusste, dass ich es selbst entscheiden würde.

Langsam tauchte er seine Hände ins Wasser, bewegte sich vorsichtig und nahm einen Schwamm.
„Darf ich dir weiter helfen?“, fragte er, und seine Frage war so respektvoll, so sanft, dass ich nicht einmal darüber nachdenken musste.

„Ja“, antwortete ich leise.
Ich wusste, dass es nichts Unangemessenes war. Es war einfach Hilfe, Fürsorge – etwas, das ich immer gebraucht hatte, aber nie in dieser Form.
Minho tauchte den Schwamm erneut ein und begann vorsichtig meinen Rücken zu waschen.

„Du bist wirklich hübsch, Jisung“, sagte Minho wieder.

„Danke“, flüsterte ich zum zweiten Mal, und mein Herz klopfte schneller, als ich spürte, wie seine Hände sanft über meine Haut strichen.

Der Kontakt war nicht aufdringlich, sondern beruhigend, und plötzlich war es mir nicht mehr unangenehm, ihm so nah zu sein. Es war eher ein Gefühl von Nähe, von Zuneigung, das ich in diesem Moment nicht abwehren konnte.

Nach einer Zeit legte er den Schwamm weg und beugte sich über mich.
Eine seiner Hände ruhte neben meinem Kopf, gegen den Marmorrand der Wanne gestützt.

Seine Finger strichen sanft über meine Schulter, seine Augen auf meine Lippen fixiert.

"Jisung, ich will dich ficken,"sagte er auf einmal.

Ich sah ihn mit großen Augen an, fragte mich, warum er mir sowas sagte.
Wartete er auf meine Erlaubnis? Warnte er mich vor?

"Die Frage ist nur, willst du das auch?"

Seine Stimme blieb ruhig, er streichelte mir mit der Hand über die Schulter, die andere verschwand im Wasser.
Überrascht stellte ich fest, dass er die Innenseite meiner Oberschenkel berührte.

Er liebte diese Stellen. Wann immer sich ihm die Gelegenheit bot, fasste er meine weiche Haut an, küsste sie, versah sie mit Knutschflecken.

Ich sah ihn an, spürte mein Herz schnell schlagen, während ich über die Frage nachdachte.

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