Chapter seventeen
Weil alles was ich wollte wir zwei waren
Meine restliche Arbeitszeit verbrachte ich bei Ella auf dem Flur, außer irgendjemand aus der chefabteilung kam, dann bin ich schnell in mein Büro geflüchtet.
Jetzt bin ich gerade auf dem weg zum nächsten Supermarkt um mir mein Abendbrot zu kaufen,welches aus Tiefkühl Pizza bestand, zu holen.
Mein plan änderte sich jedoch schlagartig als ich meine Adoptiveltern sah.
,,Fuck"
Schnell drehte ich mich um und ging zu mir nach Hause ohne mir mein, heiß geliebtes, Abendbrot zu kaufen.
*#*
Ich hatte es mir in meinem Bett gemütlich gemacht, rechts neben mir lagen Gummibärchen und links eine Flasche organensaft. Auf meinen Beinen befand sich mein Laptop, mit der geöffneten Bilder Datei.
Familie
Stand oben drüber und ich klickte auf das erste Bild.
Ich sah ein kleines Mädchen, welche über beide Ohren grinste und zwei erwachsene Menschen.
Das Mädchen hatte braune Haare und wunderschöne, leuchtene blau, graue Augen. Sie trug ein rosanes Sommerkleidchen und einen haarreifen mit Blumen, ebenfalls in rosa. Es war wunderschön jemanden so glücklich zusehen.
Traurig ist es dass dieses Mädchen erwachsen geworden ist und ihre familie verlassen hat. Ihre Augen strahlen nicht mehr so wie früher und auch das farbenfrohe Kleid wurde gegen triste schwarze, weiße Kleidung getauscht.
Die zwei Erwachsenen lächeln auch, aber es sah nicht so glücklich aus, als wären sie gezwungen. Sie wären gezwungen zu lächeln, vielleicht stand jemand hinter der Kamera der ihnen angst gemacht hat oder sie wussten nur w was es heißt, erwachsen zu sein.
Auf dem Bild sahen sie jung aus, gerade mal 25 war die Frau und trotzdem sah sie nicht mehr glücklich aus.
Sie ließ sich nichts anmerken, wollte nur dass das kleine Mädchen glücklich ist, doch es hat sie gehört. Es war nicht selten das sie sich in die Arme von dem Mann geworfen hat und geweint hat.
Auch der Mann schien nicht glücklich. Er verstand den Kummer seiner Frau doch wollte seinen eigenen Kummer nicht zugeben. Er wollte stark sein, für die Familie. Dabei bekam er nicht mit dass das Mädchen auch ihn gehört hat.
Immer als es dachte er sei allein hat er geweint, geschluchzt und gegen die wand geschlagen.
Doch nie hatte das Mädchen begriffen warum die beiden so waren. Sie dachte es wäre normal, doch konnte es trotzdem nicht verstehen.
Eine Träne verließ mein Auge und ich klickte auf den Pfeil um mir das nächste Bild anzuschauen.
Wieder das Mädchen und die zwei erwachsenen doch diesmal waren noch andere Kinder dabei, zwei um genau zu sein. Auch eine kleine Katze sah man in den Armen von dem Mädchen.
Die Katze war in meinen Armen. Ich war das Mädchen welches immer glücklich war. Ich war es welches abgehauen ist.
Ich bereue mein Verhalten, ich will meine Eltern zurück. Auch wenn es nur meine Adoptiveltern sind.
Ding Dong
Ich ging zur Tür und öffnete sie ohne durch den Spion zu gucken.
Doch als ich die Tür geöffnet hatte und ich erkannte wer da stand, klappte mein Mund auf und ich brachte nicht mehr als ein Flüstern heraus.
,,Mum, Dad"
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