Chapter nineteen
24/7 übermüdet
Nachdem ich meine Arbeit beendet hatte dachte ich nochmal über den Zettel von Theo nach.
Was kann passieren wenn ich zu diesem treffen gehen werde?
Ich weiß nichts über den Mann, früher war er anders und ich kann nicht einschätzen ob er sch ins positive oder ins negative verändert hat. Er kann sich auch gar nicht verändert haben.
*#*
Als es klopfte schmiss ich noch mein Handy in die Tasche und öffnete dann die Tür um meinen Eltern gegenüber zu stehen.
,, Fertig mit der Arbeit?"
Ich nickte und ging auf den Flur. Dann schloss ich die Tür und als ich mich wieder umdrehte stand Theo vor meinen Eltern und lächelte sie an.
,, Jake und Clarissa, dass ich euch mal wieder sehe, wow" (wer kann sich an die beiden erinnern?)
,, Theo Adams, bist du es?"
Meine Mutter umarmte ihn stürmisch und auch mein Vater umarmte ihn mit einer typischen Männer Umarmung.
,, Wo ist denn Grace? Und warum seid ihr hier?"
Meine Eltern drehten sich zu mir um und sahen mich fragen an ich schüttelte aber nur den Kopf und sagte:
,, wir müssen jetzt gehen"
Theo nickte und warf mir einen Blick zu der soviel bedeute wie 'wir reden später'.
Ich nickte und nahm dann meine Eltern an die Hand und zog sie zum Fahrstuhl.
,,Er hat dich nicht wieder erkannt?"
,,Nein"
Ich schüttelte traurig den Kopf aber lächelte dann und freute mich auf den abend mit meinen Eltern.
*#*
Meine Eltern und ich saßen gerade in meinem lieblingsrestaurante und ich erzählte was alles so in den letzten Jahren passiert war. Auch sie erzählten was und ich fühlte mich, das erste mal seid langem, wieder geborgen und geliebt.
,,Ich verstehe immer noch nicht wie Theo dich nicht wieder erkennen konnte"
Meine Mutter schüttelte, mal wieder, ungläubig den kopf und ich zuckte mit den Schultern.
,,Vielleicht war ich doch nicht seine erste große Liebe"
Ich betonte die letzten drei Wörter und verdrehte danach dann meine Augen.
,,Aber du möchtest auch nicht, dass er weiß dass du es bist, oder?"
,,Nein, ich weiß auch nicht warum aber irgendwie ist es gut so wie es jetzt ist"
Sie nickte Verständnisvoll und sah dann zu meinem Vater, der schon die ganze Zeit unruhig und still neben mir gesessen hatte.
Er nickte nur langsam und stand dann auf. Kurze zeit später kam er wieder und setzte sich neben mich.
,,Was ist hier los?"
Ich schaute beide abwechselnd fragend an.
,,Da wir die letzten Geburtstage von dir nicht mitbekommen hatten, haben wir dir ein Geschenk besorgt war für uns eine relativ große Bedeutung hat, wir hoffen dass es auch für dich sehr bedeutend sein wird"
Sie hörte auf zu reden und ich drehte mich zu meinem Vater weil er mich angestoßen hatte.
,,Es tut uns leid, dass wir nicht schon früher mit der Sprache herausgerückt sind aber besser spät als nie, oder"
Er lachte kurz auf und auch ich muss schmunzeln.
,,Du kannst mir glauben dass wir die letzten zwei Jahre damit verbracht hatten, nach dir zu suchen. Egal was, deine Wohnung, deine Stadt, deinen Job wir haben überall gesucht und schlussendlich haben wir dich gefunden"
Mir standen Tränen in den Augen und als sie dann das kleine Packet mir übergeben hatten und ich es geöffnet habe, begannen die tränen nur zu so fließen.
,,E-Es ist wunderschön"
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro