Mittlerweile saß ich schon wieder an meinem Computer und suchte nach Arbeitsstellen die mich aufnehmen könnten.

In den letzten Tagen hatte ich mich nicht wirklich darum gekümmert aber jetzt musste ich aufjedenfall mal damit anfangen denn sonst werde ich diese Wohnung hier verlieren.

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Als es an der Tür klingelte, sorang ich gleich auf denn ich war glücklich von den letzten stunden abgelenkt zu werden.

Ich vergaß in den Spion zugucken und öffnete sofort die Tür.

,,Grace"

Ich erwiderte nichts auf diese Worte. Mein Mund blieb geschlossen.

,,Bitte"

Die erste Träne verließ mein Auge.

,,Das reicht nicht"

Er nickte und zeigte auf den Boden. Langsam sah ich runter und entdeckte eine große Box voller roter Rosen.

,,Jede Rose steht für zwei Tage"

Mein fragendere Blick landete auf ihm.

,,Für die Tage, wo ich nicht nach dir gesucht habe, für die Tage wo ich dich nicht erkannt habe, für die Tage wo ich die Chance nicht ergriffen habe" 

Eine zweite und dritte Träne verließ meine Augen.

,,Darf ich rein kommen?"

,,J-Ja"

Ich trat einen Schritt zur Seite, er hob fie Blumen auf und kam dann rein. Zielstrebig ging er in mein kleines Wohnzimmer.

Nachdem wir beide ums gesetzt hatten, war es ruhig. Die Blumen standen neben den Tisch und Theo schaute auf seine knetenden Hände.

,,Und jetzt?"

Ich schaute ihn fragend an und er biss auf seiner Unterlippe rum. Seine Hände hatten aufgehört sich zu bewegen und lagen jetzt auf seinen Knien.

Dann stand er auf und stellte sich vor mich. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und wartete bis er was sagte.

,,Grace, es tut mir leid was passiert ist, aber du weißt dass ich nicht die alleinige Schuld daran trage. In den letzten Tagen ist mir aufgefallen wie sehr ich dich doch in meinen Leben brauche, auch wenn es nur als angestellte ist-"

Ein kleines Schmunzeln schlich über meine Lippen.

,,-ich brauche dich verdammt. Als fu damals gegangen bist war ich am Boden zerstört und bin Tagelang nicht aus meinem Zimmer raus. Aber ich werde dich jetzt nicht mehr gehen lassen denn du bist die erste und einzige Liebe in meinem Leben. Ich weiß nicht ob unsere Geschichte ein gemeinsames Ende findet aber du wirst für immer den größten Platz in meinem Herzen haben-"

Die Tränen rannen über meine Wange und ich öffnete meinem Mund um ihn zu antworten, doch er brachte mich zum schweigen.

,,-ich möchte alles mit dir erleben, Grace. Du sollst die Mutter meiner Kinder werden, mich heiraten und tausendmal mit mir in ein und demselben Bett einschlafen und aufwachen"

Die Tränen liefen mir über die Wangen und meine Hände zitterten.

Er sah mich an und kniete sich dann vor mich. Nachdem er auch meine Hände in seine genommen hat fing er wieder an zu reden.

,,Grace Sophie Benett, Ich liebe dich überalles und werde dich auch immer überalles lieben also, möchtest du meine wunderschöne Freundin sein?"

Ich nickte und schluchzte ein lautes, gekrächztes 'ja'.

Er grinste mich überglücklich an und küsste mich leidenschaftlich.

Ich glaube ich muss nicht mehr sagen dass wir am Abend im Bett gelandet sind oder?

Ende

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OMG, das Ende war so einfach gar nicht geplant aber hey ich schreibe immer ungeplant😂

Morgen oder sogar noch heute kommt noch der Epilog, Danksagung und so weiter uns so fort.

Dann bis zum nächsten Kapitel😌❤️