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Chapter 14

Jeder Mensch lacht anders, doch alle weinen gleich.

Ich schaute ihn lange an, ohne etwas zu sagen. In meinem Blick lag Trauer und Wut, Wut auf mich selbst. Ich hasse mich dafür dass ich ihn so behandelt habe.

,,Unterbrich mich bitte nicht ich weiß nicht ob ich es schaffe weiter zu erzählen"

Er schluckte, nickte vorsichtig und nahm meine Hand in seine.

Ich starrte auf unsere Hände und überlegte wie ich anfangen sollte. Doch mir fiel nichts ein, mein Kopf war wie leer gefegt.

,,Du schaffst das"

Er lächelte mich an, als ich hochguckte und ich atmete nochmal tief durch.

,,Okay. Alles fing an als ich auf die Highschool ging. Theo und ich waren in einer Klasse, natürlich war er damals schon ein Möchtegern Badboy und Frauenschwarm Nummer eins. Ich war auch einen der beliebten und wir verstanden uns, zwar nicht immer gut und wir waren auch keine Freunde aber wir konnten miteinander umgehen"

Ich machte eine Pause und schluckte die Tränen runter. Warum ich weinte? Ich weiß es nicht.

,,Vor vier Jahren hat es dann richtig angefangen. Theo und ich mussten ein Referat zusammen halten und mussten so, gezwungenermaßen zeit miteinander verbringen. Am Anfang haben wir uns immer in die Wolle bekommen doch nach und nach verstanden wir uns immer mehr"

Mir fiel eine Sache von früher ein und ich musste lächeln. Harold sah mich fragend an.

,,Einmal da war bei uns ein Schulfest und die aufgaben wurden verteilt, wir hatten natürlich café's, basteln und ein Kussstand. Die 10-ten, 11-ten und 12-stimmten über die schönsten Jungs und Mädchen ab und ich wurde gewählt da mit zu machen, natürlich auch Theo. Theo und ich hatten zusammen eine Schicht, zu der Zeit hatten wir schon was am laufen, zwar keine Gefühle aber wir haben uns schön geküsst und so. Aufjedenfall kam dann ein Junge an den Stand den Theo gar nicht ausstehen konnte und wollte mich küssen. Er legte 3€ auf den Tisch und beugte sich zu mir, ich natürlich auch zu ihm doch kurz bevor sich unsere Lippen berührten schlug Theo ihn. Ich öffnete meine Augen wieder und sah wie Theo auf ihm saß und auf ihn einschlug. Seine Worte bei den Schlägen werde ich nie vergessen 'Wag gar nicht erst sie zu küssen und lass deine dreckigen Finger von ihr, sie ist meins' natürlich haben wir es geschafft ihn weg zuziehen"

Harold grinste und wackelte mit den Augenbrauen was mich zum aufmachen brachte, doch ich wurde wieder ernst.

,,Wir hatten auch kurzzeitig eine Beziehung aber wir haben uns getrennt weil er fremdgegangen ist, zumindest dachte ich das damals aber später ist dann raus gekommen dass es eine Lüge war"

Ich machte eine Pause und die Tränen liefen aus meinen Augen. Jetzt kommt alles wieder hoch, ich hatte ihn geliebt und wie es schien auch er mich.

,,Einestages kam er dann zu mir nach Hause. Meine Eltern ließen ihn rein weil ich ihn nicht sehen wollte. Sie ließen ihn hoch und als er dann in mein Zimmer kam weiß ich wieso. Er hatte Rosen in beiden Händen. Ich weiß noch wie unser Gespräch abgelaufen ist, ich weiß noch wieviele Emotionen da waren. Er hat sich entschuldigt, mir die Rosen über reicht und noch vieles mehr gemacht. Ich habe ihm verziehen, irgendwie hab ich dass aber auch nicht. Er hat nie was falsch gemacht nur ich habe von Anfang an alles falsch gemacht"

Ich schüttelte traurig den Kopf.

,,Es war perfekt, auf der Versöhnungssex, aber dann hat er eine Sache gesagt die Zuviel war. Ich war noch nicht bereit dazu. Am nächsten morgen, wir lagen noch im Bett und er halb über mir. Er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und sagte: 'Ich liebe dich' jedes Mädchen hätte sich verdammt gefreut wenn er es zu ihr gesagt hätte aber bei mir war dass nicht so, bei mir sind alle Sicherungen durchgebrannt und ich habe ihn weg geschickt. Die nächsten Tage bin ich nicht zu Schule gegangen. Ich bin abgehauen. Meinen Eltern habe ich einen Zettel da gelassen und bin weg. Ich bin geflüchtet, geflüchtet vor diesen Wörtern"

Er wollte den Mund aufmachen und was sagen doch ich kam ihm zuvor.

,,Er weiß noch nicht mal wer ich bin er erkennt mich nicht"

Ich schluchzte auf und ließ mich in seine Arme fallen.

,,Wow Grace, ich kann dich verstehen. Ich glaube ich hätte genauso reagiert."

*#*

Als ich mich beruhigt hatte beschloss ich nach Hause zugehen denn ich könnte an dem abend eh kein Spaß mehr haben. Also fuhr ich nach hause, zog mich um und jetzt liege ich auf meinem Bett und die Tränen kommen wieder hoch.

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