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Chapter 12

Love is real, real is love.

Am Sonntag hab ich mich für den nächsten Tag vorbereitet damit ich den ganzen Tag Theo nicht sehen muss und genug vor habe.

Außerdem hat er mich den ganzen Tag über angerufen und Nachrichten geschickt doch ich ignorierte ihn einfach.

*#* (Montag)

Pünktlich betrat ich wieder die Halle und ging zu den Fahrstühlen.

Gestern hatte ich Harold noch alles gesagt was passiert war und auch Lily weiß es jetzt, beide meinten dass ich ihm einmal zuhören sollte und ich hatte es vor. Ja, ich hatte vor im zu zuhören aber nur wenn er versuchen würde mit mir zureden.

*#*

,,Grace?"

,,Ja?"

Ella öffnete die Tür und hinter ihr sah ich schon Theo.

,,Was gibt's?"

,,Ich wollte dir deine neuen Unterlagen bringen und Mr. Adams will was von dir"

Sie legte die Unterlagen auf meinem Tisch und schaute mich fragend an, ich zeigte ihr mit einem Blick dass ich es ihr später erzählen werde. Sie nickte und verließ dann den Raum.

,,Was willst du?"

Fragte ich nachdem er die Tür geschlossen hatte.

,,Mit dir reden"

,,Ich will aber nicht mit dir reden"

,,Dann hör mir nur zu"

,,Ok, ich höre"

Er schaute kurz überrascht, fasste sch dann aber und setzte sich auf den Stuhl mir gegenüber.

,,Es tut mir leid, aber was sollte ich denn tun? Sie kam mir einfach hinterher und hat mich geküsst, ich wollte das nicht aber du musst das verstehen, ich bin ein Mann, Anfang 20 und habe auch meine Bedürfnisse. Ja, ich hätte auch mit ihr geschlafen aber als du rein kamst und uns unterbrochen hast war ich verdammt froh nicht noch weiter gegangen zu sein. Es tut mir leid Grace"

Schockiert über seine Worte schaute ich ihn einfach nur an, regungslos. In meinem Kopf war reines Chaos.

Er hätte mit ihr geschlafen

,,Wow"

Mehr brachte ich nicht raus und auch sein hoffnungsvoller Blick wurde traurig und er schaute auf kurz auf den Boden doch dann wieder zu mir.

,,Ich verzeihe dir, ich meine wir sind ja kein paar also kannst du ja machen was du willst"

Meine Stimme war kalt, emotionslos.

Er nickte und sein Gesichtsausdruck glich meiner Stimme. Dann verließ er mein Büro und ich vergrub mein Gesicht in den Händen.

*#*

,,Kannst du kommen?"

,,In dein Büro?"

,,Ja"

,,5 Minuten"

Ich legte auf und richtete mein Make-up was von den Tränen verwischt wurde.

Gerade als ich fertig würde klopfte es.

,,Komm rein"

Die Tür öffnete sich und er schaute mich an.

,,Ich habe ihm zugehört, so wie du gesagt hast und weißt du was?"

Es war eine rhetorische Frage doch trotzdem machte ich am Ende eine Pause die er zum Kopfschütteln nutze.

,,Er wollte mir ihr schlafen und seine Ausrede war das er ein Mann Anfang 20 ist und er hat auch seine Bedürfnisse"

Zum Ende hin war meine Stimme schon fast ein kreischen doch dann brach sie und tränen flossen aus meinen Augen.

,,Du liebst ihn"

,,Nein, das kann ich nicht"

,,Warum nicht?"

,,Weil-"

Mein Satz blieb un beendet denn da klingelte sein Handy.

Nachdem er fertig war schaute er mich entschuldigend an.

,,Ich muss los, mein Chef macht stress"

Ich nickte und er umarmte mich noch einmal bevor er zur Tür ging.

,,Erzähl mir ein anderes mal warum du es nicht kannst"

Er zwinkerte noch einmal und verschwand dann.

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