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Welch ein Plotttwist. feat. lemon


Wir fuhren wieder aus dem Nachbarhaus und gaben bei den daneben, wieder richtig Gas.
Wie konnte uns nicht schon vorher auffallen, dass dies das Haus von Purple Guy ist??? Es war immerhin lila und auf dem Briefkasten stand: "Bitte keine Werbung und Rechnungen einwerfen. Nur Kinder. Danke."
Wir krachten mit Danny's Auto, welches natürlich komplett heil blieb, durch die Wand und standen im Wohnzimmer. Purple Guy sprang erschrocken von der Couch auf.
Meli rannte mit einer Nadel zu ihm und packte ihn am Kragen.

MandoTurtle: ,,Du sagst jetzt sofort wo du Made versteckt hältst, sonst...sonst..."

Ich: ,,Nadel?"

MandoTurtle: *hält die Nadel ganz nah vor PG's Gesicht* ,,NADEL ICH DICH!!!"

Purple Guy: ,,Nein! Nein! Bitte...sie sind im Keller, aber bitte Nadel mich nicht!!! Bitte!"

Wir ließen alle den weinenden Purple Guy auf dem Boden liegen und rannten in den Keller.

Ich: ,,Oh, falscher Keller" *machte die Tür wieder zu*

Wir gingen aus den Porno - Keller raus, gingen die nächste Treppe nach unten und kamen in einen abgedunkelten Raum mit Foltergeräten und Poster von Léon Machere. In dem Käfig saßen homopsychopath und ArteonTheIdiot.

schokokeks937: ,,Margo! Scheiß (danke dafür, Autokorrektur) das Schloss auf!"

smol_weirdo_bean: ,,Geht nicht, ich hab meine Kalaschnikow im Auto gelassen."

Ich: *an Margo* ,,Bist du krank???" *fühlt mit der Hand auf Margo's Stirn nach Fieber* ,,Mund auf!"

Skully: ,,Tu das lieber nicht...du weißt nie, was sie dir reinsteckt..." ;-;

smol_weirdo_bean: *verstört*

MandoTurtle: *rannte zu den Käfig* ,,Made! Ist alles in Ordnung??? Hat er dir etwas angetan???"

homopsychopath: ,,Nö, ich bin nur hungrig. Seid ein paar Tagen, by the way!!!! Der service hier ist zum kotzen!"

MandoTurtle: *deutet auch die Foltergeräte* ,,Aber was ist mit denen?"

ArteonTheIdiot: ,,Die sind nur Deko. Die schlimmste Folter hier war dieser Léon Machete."

schokokeks937: *an ArteonTheIdiot* ,,Du bist ja wirklich hier! Moment...*sah zu Skully* woher wusstest du da"

Skully schwieg und plötzlich kam aus der Decke ein Gitter, welches Schoko, Margo, Danny, Meli, Funnyman und mich einschloss.

Ich: *renne ans Ende des Gitters und versuche die Hand hindurch, nach Skully auszustrecken, der auf der anderen Seite stand* ,,Skully! Tu was! Hol uns hier raus!"

Skully: *lächelte. Wie auch immer das hinter der Maske zu erkennen war* ,,Nein. Mein Plan hat funktioniert. Ich habe Purple Guy dazu benutzt, um euch alle hier her zu locken und für immer gefangen zu nehmen."

Ich: *shocked* ,,Warum???"

Skully: ,,Warum? Du fragst ernsthaft, WARUM??? Ich habe genug von dir! Ich wollte mich endlich an dir rächen! Du behandelst mich wie ein Stück scheiße!"

Ich: ,,Nein, nur wie einen Sklaven! Das ist ein Meilenweiter Unterschied!"

Skully: *geht weg und verschließt die Tür hinter sich*

Ich: *rufe ihm hinterher* ,,ICH WERDE ALEX DAVON ERZÄHLEN, UND DANN BIST DU GEFICKT!"

MandoTurtle: ,,Im wahrsten Sinne des Wortes."

smol_weirdo_bean: ,,Krass. Das hatte ich garnicht erwartet..."

schokokeks937: ,,Was'n plotttwist."

ArteonTheIdiot: ,,Ihr habt es gut. Wenigstens hockt ihr nicht in einem Käfig fest und könnt in eines der Schlafzimmer gehen."

schokokeks937: ,,Schlafzimmer? "

Arteon: *deutet auf zwei Türen links und rechts vom Käfig*

Funnyman: ,,Nice. Ich geh dann mal pennen. Nach einer Runde schlaf, sieht die Welt schon viel besser aus, glaubt mir. Morgen haben wir einen Plan."

Er wollte gerade in eines der Schlafzimmer gehen, als ich ihn plötzlich anhielt und etwas heimlich in die Hand drückte. Verwirrt sah er das Kondom an.

Funnyman: ,,Wofür? "

Ich: *leise* ,,Glaub mir, das wirst du gleich brauchen..."

Funnyman: ,,Woher kennst du überhaupt meine Schwanzgröße?"

Ich: ,,Keine Ahnung. Ich hab einfach das größte genommen."

Funnyman: ,,Na dann..." *verschwand im Zimmer*

Ich: ,,Meli! Es ist Zeit, schlafen zu gehen!"

Meli: ,,Aber ich bin doch garnicht müde."

Ich: ,,Doch, das bist du! Und du willst dir doch sicher ein Bett mit Dylan teilen!" *schupst Meli ins Zimmer und schließt die Tür* ,,Okay guy's, es könnten gleich komische Geräusche zu hören sein..."

(ACHTUNG, LEMON. Ich wollte hier an dieser Stelle nur mal kurz anmerken, dass ich vorher in meinem Leben nur zweimal eine kurze Lemon für RPG's geschrieben hatte. Und die waren beide...naja. Ziemlich undetailliert. Deshalb judgt mich nicht, wenn das hier jetzt richtig scheiße ist ;-; ich hab mir aber versucht, Mühe beim schreiben zu geben. Es war zu diesem Zeitpunkt zwei Uhr morgens. Und MandoTurtle, falls es dir gefällt, du weißt ja was du mir versprochen hast 🌚🌚🌚🌚🌚
Okay, that's enough.)

Meli stand verdutzt im Schlafzimmer. Dylan lag bereits im Bett. ,,Tja, dann...gute Nacht?" fragte Meli. Keine Antwort. Dylan rührte sich nicht. ,,Hallo?! Ich habe gute Nacht gesagt!" sagte Meli, jetzt etwas lauter. Keine Antwort. So langsam, aber sicher bekam sie Panik. Sie sprang auf das Bett, neben Dylan und rüttelte an seiner Schulter.
,,Komm schon, man! Du bist zu jung, für einen Herzinfarkt!"
Plötzlich legten sich zwei starke Arme um sie und zogen sie nach unten. Meli lag jetzt auf Dylan's Bauch.
,,Awwwww...hast du dir etwa Sorgen gemacht, kleine?" gurrte er in ihr Ohr. Der tiefe Bass seiner Stimme und sein heißer Atem ließen Meli schaudern. ,,Ist dir kalt?" fragte Dylan, als er ihre Gänsehaut bemerkte. Bevor sie darauf antworten konnte, hatte er bereits die Decke über sie beide gelegt.
Kalt war Meli ganz bestimmt nicht.
Dylan war wie ein Ofen.
Ihre Hüfte befand sich direkt auf seinem Becken.
Sie konnte sein..."Ding" spüren.
Sie setzte sich auf.
Knallrot im Gesicht.
,,Dylan, ich..." begann sie, doch wurde durch seine Lippen unterbrochen, die jetzt auf ihren lagen.
Sie war zuerst zu überrascht, um den Kuss direkt zu erwidern.
Sein Mund löste sich langsam von ihr und Dylan sah ihr direkt in die Augen.
Sie waren dunkel vor Lust.
Sein Atem ging etwas schwerer, als zuvor.
,,Darf ich...?" fragte er.
Eine Hand lag auf ihren Oberschenkel.
Meli nickte zögernd.
Es war nicht so, dass sie es nicht wollte.
Aber...
,,Ich bin noch Jungfrau...und ich...ich habe noch keinerlei Erfahrungen..."
Sagte sie schließlich nervös.
Er lächelte.
,,Überlass das nur mir. Ich werde vorsichtig sein."
Er küsste sie noch einmal.
,,Ich werde dafür sorgen, dass du dein erstes Mal niemals vergisst."
Hauchte er.
Er drehte sie um, so dass sie jetzt mit dem Rücken zu ihm gewandt, auf seinem Schoß saß.
Mit seiner Hand strich er über die Innenseite ihrer Schenkel.
Immer wieder.
Hoch und runter.
Hoch und runter.
Sie konnte durch den dünnen Stoff ihrer Hose, seine raue Handfläche spüren.
Dann legte sich seine Hand auf ihre Mitte und begann sie zu reiben.
Meli keuchte überrascht auf.
Eine Weile machte er so weiter, bis er ihre Hose öffnete und nun sie durch ihren Slip hindurch streichelte.
Dann konzentrierte er sich auf ihre Klitoris.
Meli bog den Rücken durch und stöhnte, als er mit zwei Fingern kurz zustoß.
Mit dem Daumen bearbeitete er ihre Schamlippen.
Ihre Klitoris schwoll an, als er mit seinem Mittelfinger etwas härter zu reiben begann.
Meli spürte, wie ihre Mitte immer wärmer wurde.
,,Du bist ja ganz feucht..."
Keuchte er in ihren Nacken.
Meli schloss ihre Augen und konnte sich ein weiteres Stöhnen nicht verkneifen, als Dylan nun mit seiner kompletten Hand zu reiben anfing.
Mit der anderen ging er unter ihr Shirt und massierte sanft ihre Brüste.
Meli fühlte, wie sich ihre Wände, beinahe schmerzhaft, zusammenzogen.
Das sie sein hartes Glied unter ihrem Po spürte, machte es nicht gerade besser.
Sie sehnte sich nach mehr.
Ihr Körper sehnte sich nach mehr.
Nach ihm.
Sie wollte im Moment nicht anderes, als dass er sie ausfüllte.
Sie wollte ihn in sich spüren.
Ihre Vagina fühlte sich irgendwie klebrig an, als er schließlich seine Hand wieder wegnahm.
Er legte sie auf das Bett und zog seine Boxershorts aus, während er ihren Hals küsste.
Seine Lippen waren rau.
,,Mach..." wimmerte Meli, als er sich ein Kondom überzog.
Sein Glied war bereits steinhart.
Durchzogen, von blauen Äderchen.
Er grinste.
,,Nur Gedult." sagte er und sein Kopf verschwand zwischen ihren gespreizten Beinen.
Seine Zungenspitze glitt über ihren Slip.
Dann zog er ihn aus.
Meli zuckte kurz zusammen, wegen der plötzlichen Kälte an ihrer Vagina.
Sie pochte.
War heiß.
Mit seiner Zuge leckte er er sie einmal komplett, von oben nach unten.
Warm.
Schleimig.
Er leckte sie weiter, umspielte mit seiner Zunge ihre Klitoris, bis sich ihr Fleisch geschwollen anfühlte und überempfindlich war.
Dylan stützte sich über Meli ab.
Wischte sich mit dem Handrücken kurz ihre Flüssigkeit von seinem Mundwinkel.
Meli's gesamter Körper schien zu beben.
,,So, ich denke jetzt bist du bereit."
Sagte er.
Keuchend.
Meli nickte.
Er hob ihre Hüfte leicht an, und drang langsam in sie ein.
Zu langsam.
Seine dicke Eichel teilte ihre Schamlippen.
Dann zog er ihn wieder raus und drang nochmal ein.
Dehnte sie erstmal.
Stück für Stück.
Meli war jetzt schon nur noch ein stöhnendes und keuchendes Frack.
Sie steckte ihm ihre Hüfte entgegen.
Dann war er plötzlich komplett in ihr drin.
Er war so groß, dass er sie noch mehr Spreitzte.
Keuchend begann er, sich zu bewegen.
Vorsichtig.
Seine Hüfte stieß immer wieder auf ihre.
Ein klatschendes Geräusch war zu hören, immer wieder wenn ihre Haut auf Dylan's traf.
Er stütze sich mit den Händen, rechts und links, von ihrem Kopf ab und wurde schneller.
Bis zum Heft drang er in sie ein und zog sich heraus, so dass sich nur noch die Spitze seiner Eichel in ihr befand, um wieder, härter als zuvor, in sie zu stoßen.
Seine Bewegungen wurden Rhythmischer.
Schneller.
Härter.
In das feuchte klatschen, mischten sich Meli's und Dylan's Stöhnen.
Er traf in ihr auf Widerstand.
Meli schrie beinahe auf, als Dylan sich auf diesen Punkt konzentrierte und so fest wie möglich, seinen Schwanz dagegenstieß.
Ihr Rücken bog sich durch, so das ihre harten Brustwarzen seinen Bauch berührten.
Mit zwei Fingern begann er sie zu kneten, bevor er sie in den Mund nahm und mit seiner Zunge umspielte, während er immernoch ihren G - Punkt mit festen Stößen bearbeitete.
Sein tiefes Keuchen, ließ Meli schließlich zu ihrem ersten Orgasmus kommen.
Ihre Zehen rollten sich ein, ihre Nackenhaare stellten sich auf und ihre Vagina umschloss Dylan's pochendes Glied, als sie sich für ein paar Sekunden im Paradies befand.
Dylan bemerkte die plötzliche Veränderung in Meli's Körper und legte ihre Beine um sein Becken, so dass er weiterhin, tief in sie eindringen konnte.
Ein zweiter Orgasmus.
Ein dritter.
Länger.
Rollte über sie hinweg.
Überflutete ihren Körper.
Flutete ihre Vagina mit Feuchtigkeit.
Sie spürte jede Einzelheit, jeden Zentimeter seines Schwanzes in sich.
Seine Bewegungen verloren plötzlich ihren Rhythmus, als er Stöhnte und heftig erschauderte.
Kurz wurde es noch heißer in Meli, als er kam.
Sie fühlte sein heißes Sperma, durch das Kondom hindurch.
Einen Moment lang, blieben sie in ihrer Position.
Verschwitzt und schwer atmend.
Dann zog er sich vorsichtig aus ihr heraus.
Es schmerzte ganz kurz.
Meli hatte ihr Gesicht in der Bettdecke vergraben.
Sie zitterte.
Bebte immernoch von ihrem Höhepunkt.

FORTSETZUNG FOLGT...

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