[Sleepkittysleep x Kagekao] "Geiler Stalker" (Lemon)
Shipping: sleepkittysleep x Kagekao
Titel: "Geiler Stalker" (mir fiel nix ein, oke...)
Fandom: Creepypasta
Sonstiges: Das ist ein seltsames Dankeschön an Kitty, für dieses Bild:
Ich hab ihr ne Lemon versprochen. Und sie hatte es green_coloured_rose überlassen, zu entscheiden WAS für eine Lemon. Ihr solltet das hier übrigens nicht allzu ernst nehmen...äh...Rose! Alles deine Schuld!
Sie hasste ihre Kollegen. Sie hasste ihren Chef. Sie hasste ihren öden, schlecht bezahlten Bürojob. Sie hasste ihre Nachbarn. Sie hasste die dumme Kassiererin aus diesem beschissenen Geschäft, in dem sie gezwungen war, einzukaufen weil dieser als einziger in ihrer Nähe lag. Sie hasste ihren unfairen Fahrlehrer. Sie hasste ihr langweiliges Single - Dasein. Kitty hasste ihr gesamtes Leben. Es war keine Depression, da war sie sich sicher. Sie war einfach nur mit der Gesamtsituation unzufrieden. Mehr als unzufrieden. So unzufrieden, dass sie sich irgendwas...aufregendes Wünschte. Eine Abwechslung. Wahrscheinlich war dieses Bedürfnis dafür verantwortlich, dass sie sich seit einiger Zeit beobachtet fühlte. Es fing gerade, auf ihren Weg nachhause, schon wieder an. Sie spürte dieses typische, unangenehme prickeln im Nacken. Doch immer wenn sie sich verstohlen umsah, war da niemand. Zumindest niemand, der ihr großartig Aufmerksamkeit schenkte. Wenn sie sich jedoch weiterhin so grenzdebil umherglupschte, konnte sich das schnell ändern. Gosh, wie peinlich. War sie etwa so Aufmerksamsgeil, dass sie sich schon Dinge einbildete?
Genervt kramte sie den Schlüssel aus ihrer gefakten Gucci Handtasche, welche wahrscheinlich sogar Corona hatte. Fucking Hongkong. Kitty war so sehr in Gedanken vertieft, dass ihr der Haustürschlüssel aus der Hand rutschte und in den Gulli fiel.
,,Fuck! Shit! Fuck! B U L L S H I T" schrie Kitty so laut und wüst, dass alle Mütter in ihrer unmittelbaren Umgebung ihren Sprösslingen die jungfräulichen Ohren zuhielten. Sie wollte nach ihrem Schlüssel mit dem Charlie plush Anhänger greifen, doch dann kam Pennywise und fraß ihn. Arschloch.
Zum Glück war Rose, mit der sich Kitty die Wohnung teilte, zuhause. Das war sie eigentlich immer, da sie von Haus aus arbeitete.
Hartz vier halt.
Ein Fulltime - Job.
Kitty musste die Klingel praktisch misshandeln, bevor Rose zur Tür schlurfte und diese ihrer Mitbewohnerin endlich öffnete.
,,Warum brauchst du so lange? Ich fühlte mich beobachtet! Ich könnte sterben!"
Sagte Kitty aufgebracht und warf sich ihre geilen, langen, blonden, lockigen Haare mit dem Pony zurück. Also nicht den Pony. Der blieb selbstverständlich wo er war.
,,Das sind Späher, Sarumans. Sie kundschaften die Gegend aus."
Sprach Rose. Fuwa hatte ihr mal wieder Cannabis, welches sie auf ihrem Balkon züchtete, verkauft.
,,Halt den Mund Dursley, du Oberpflaume!"
Sagte Kitty und schloss, nicht ohne noch einmal misstrauisch nach links und rechts zu sehen, die Tür. Rose lachte. Kitty wünschte sich, dass Fuwa damit aufhören würde, jede Person mit der sie Kontakt hatte, zu einem Junkie zu machen. Obwohl...sobald man Fuwa kannte, blieb einem nichts anderes übrig, als Drogen zu nehmen. Andernfalls würde man ihre Existenz nicht aushalten.
,,Rose...du bist so dumm, dass du es noch nicht einmal bemerkst, wenn man dich beleidigt."
,,Danke."
Kitty-Kat seufzte und ging in ihr Zimmer. Dort fühlte sie sich nicht sicherer, im Gegenteil. Das Gefühl des "gestalkt werdens" wurde so intensiv wie Fuwas obsession mit Joseph DeLage. Etwas klirrte. Kitty sah auf den Boden, wo plötzlich ihr Haustürschlüssel lag. Dafuq. Dann hörte sie es. Ein kichern.
Direkt über ihr
,,Ke...ke...ke..."
Langsam blickte sie nach oben. An der Zimmerdecke hing, wie eine Spinne, ein...
Ja, was war es eigentlich?
Kitty kreischte wie eine dieser Hausfrauen aus achtziger Jahre Horrorfilmen. Sie rannte in den Flur, jedoch...
Sie traute ihren Augen nicht. Tiefe Trauer überkam Kitty. Rose lag in einer Blutlache in der Küche. Regungslos. Fuck, wer soll den jetzt die Miete bezahlen?
Das Wesen namens Kagekao stand jetzt dicht hinter ihr. Zitternd drehte sich Kitty um.
,,豆腐."
sagte es.
,,Nani?" murmelte Kitty überfordert. Sie konnte kein Asiatisch. Plötzlich hob Kagekao sie hoch und warf sie mit einem Yeet auf das Sofa. Es beugte sich dicht über sie, die Hände rechts und links von ihrem Kopf. Kitty versuchte zu fliehen (nein Autokorrektur, nicht fliegen) doch Kakao (Danke dafür) klemmte ihre Hüfte zwischen seinen Knien ein.
,,洗濯機..."
Flüsterte er, durch die Maske gedämpft, in ihr Ohr. Sie wusste nicht was das bedeutete, aber es hörte sich erotisch an.
Langsam nahm er seine eine Hand von ihrem Gesicht weg. Kitty wollte bereits erleichtert aufatmen, doch daraus wurde ein überraschtes keuchen, als er stattdessen seine Hand zwischen ihre Oberschenkel drängte und direkt auf ihre Vagina legte. Kitty war so perplex, dass sie sich nicht rührte. Er begann zu reiben. Sie war noch Jungfrau und hatte auch noch nie Masturbiert, da sie nicht so wie Fuwa werden wollte. Es fühlte sich...gut an. Ungewohnt, aber gut. Er drückte seine Finger fest gegen ihren Schritt und rieb ein wenig schneller. Sie spürte den, allmählich feuchter werdenden, rauen Stoff ihres Slips an ihrer Klitoris. Sie wollte, dass er fester zu reiben begann. Und es war so schön, als er es tat. Mit seiner anderen Hand ging er unter ihr Shirt, schob ihren BH beiseite. Kitty japste kurz auf, als sie seine kühle Haut auf ihren Brüsten fühlte. Er begann sie abwechselnd zu massieren. Ihre Brustwarzen wurden zu harten, schmerzenden Knospen. Er zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, um ihnen ein wenig die härte zu nehmen.
Sie bebte am gesamten Leib. Er zog mit einem Ruck ihre Hose bis zu den Knien hinunter. Bei ihrem Slip ließ er sich Zeit. Sie war bereits so nass, dass sich der dünne Stoff klebte und sich mit einem Schmatzenden Geräusch von ihrer Mitte löste. Ohne Vorwarnung, drehte Kagekao sie auf den Bauch. Kitty's Gesicht wurde kurz in das schmutzige Sofa gedrückt und sie hörte, wie sich ein Reißverschluss öffnete. Bevor sie auch nur irgendwas sagen oder machen konnte, spürte sie etwas hartes, rundes zwischen ihren Schamlippen, welche bereits geschwollen waren, vom Reiben. Sein Schwanz pulsierte. Sie konnte jede dicke Ader fühlen, als er sein Glied Stück für Stück in sie hineinschob. Kitty wimmerte als er ihren Hintern anhob um besser in sie vordringen zu können. Ein sekundenlanger, scharfer Schmerz verriet ihr, dass gerade ihr Jungfernhäutchen gerissen war. Problemlos versank er sein kompletter Penis, bis zum Hoden, in ihrer Vagina. Er bewegte sich. Zog ihn raus bis nur noch die Eichel drin war und stieß bis zum Schaft hinein. Sie spürte seinen Hoden an ihren äußeren Schamlippen.
Er fickte sie weiterhin auf diese Weise, bis Kitty zu ihrem Orgasmus kam. Eine Gänsehaut breitete sich auf ihren Körper aus.
Sie war noch zu erschöpft, um sich zu rühren, deshalb hörte sie nur, wie er sich offenbar wieder anzog.
,,ネギ." hauchte er in ihre Halsbeuge und als sie wieder die Kraft hatte, sich zu erheben, war er verschwunden.
Ihre Mitbewohnerin viel ihr wieder ein. Weinend kniete sie sich neben ihren Körper.
,,Oh Rose...es tut mir so leid..."
Rose hob den Kopf.
,,Kannst du mir auch mal aufhelfen?!"
Kitty schnappte nach Luft.
,,Du lebst noch?!"
Rose stand auf. Unter ihr lag ein Tetrapack mit passierten Tomaten, welche aufgeplatzt war.
,,Alter, ich wollte doch nur was zu essen machen! Ich bin ausgerutscht! Moment...warum bist du eigentlich halb nackt? Hab ich was verpasst?"
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