Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

[Meli x Funnyman] "Kinderüberraschung" (Lemon)

Shipping: MandoTurtle x Funnyman

Fandom: Hollywood Undead (Auch, wenn die wahrschnlichkeit sehr gering ist...ich hoffe, die werden das niemals lesen...)

Sonstiges: 1. Ich war Todmüde und Lebensmüde (haha) deshalb ist es ziemlich seltsam und scheiße geworden. Und 2. Meli wollte das so...wirklich...ich trage keine äh...Verantwortung...das ganze ist nur ein joke.

,,Meli, wie lange willst du noch kotzen?"
Meli hob den Kopf von der Schüssel und brachte mühsam beherrscht hervor: ,,Denkst du ernsthaft, ich mache das hier weils mir Spaß macht???" Sie hörte wie Dylan hinter der Badezimmertür seufzte und ins Wohnzimmer ging, um die Couch nach ein paar Chipsresten zu durchstöbern. So sehr sie ihn auch liebte, und er sie, high war er leider zu nix zu gebrauchen. Direkt vor ihrer Haustür könnten Trump und Kim jong uke (oder so) einen Weltkrieg anfangen und Dylan würde überhaupt nichts davon mitbekommen.
Meli würgte. Warum war ihr so übel? Sie hatte doch garnichts gegessen. Außer Gurken. Und Dylan's Schwa...- nevermind.
Nach ungefähr fünf Minuten konnte sie wieder das Bad verlassen ohne befürchten zu müssen, dass die Wohnung noch mehr zum kotzen aussah, als sonst. Obwohl...wem würde es stören? Nachbarn hatten sie schon lange nicht mehr. Sie und Dylan waren Nachts, und auch Tagsüber um ehrlich zu sein, so laut, dass sie alle längst ausgezogen sind. Die einzige Person welche noch in der Nähe lebte, war Fuwa. Aber die war ja auch...speziell. Wahrscheinlich lauschte sie sogar heimlich, diese Kurwa. Dylan hatte sich auf der Couch breitgemacht. Wortwörtlich. Die Bong stand noch auf dem Boden. ,,Wenn ich nur wüsste, was mit mir los ist..." murmelte Meli mehr zu sich selbst.
,,Vielleicht bist du ja schwanger." Sagte Dylan und lachte.
Meli's Gesicht, war eine Fratze des Entsetzens. ,,Alter, nein! Oder...was wenn doch...hast du etwa die Kondome wieder aus diesem Automaten? Dylan! Das Teil ist so alt, dass wahrscheinlich schon Hitler daraus Kondome zog!"
Dylan starrte sie völlig verwirrt an. ,,Was hat das denn mit den Kondomen zu tun?"
Meli machte ein komisches Gesicht. Wie sonst eigentlich auch. Aber diesmal steckte Absicht dahinter. ,,Du weißt schon...das Kondom hatte wahrscheinlich schon Löcher und so. Wann hatten wir nochmal das letzte mal Sex??? Oh mein...ich muss Fuwa fragen..."
,,Von Sex wird man schwanger?!" Rief Dylan. Er sah aus, als würde seine komplette Welt zusammenbrechen. Meli starrte ihn mit offenen Mund an, wie so oft, wenn...- wenn er ihr was zu essen gibt. Er ist sehr zuvorkommend. Er kommt auch immer sofort. Was? ,,Das ist doch ein Scherz, oder? Im Weed war da nicht zufälligerweise noch irgendwas drin?"
Ihr Freund schien sie garnicht gehört zu haben. ,,Die Babys werden NICHT von DHL gebracht?"
Meli seufzte. ,,Die Babys werden doch vom Storch gebra...- nein! Dylan, hast du in der Schule etwa nix gelernt?!"
,,Schule...?" Fragte Dylan verstört. ,,Was auch immer. Vergiss es. Viel wichtiger wäre, wie das ganze passiert ist..." Murmelte Meli und bekam einen Anime - like flashback:

Kaum waren sie zur Tür rein und hatten sich von Charlie und den anderen verabschiedet, drückte Dylan sie gegen die Wand und küsste sie so heftig, als wäre er am Ertrinken und ihre Lippen Luft.
Keuchend löste er sich von ihr. Meli spürte seinen Ständer durch den Stoff der Jeans hindurch. Mit meinem perversen Grinsen nahm sie seine Hand und zog ihn ins Schlafzimmer, wo sie ihn auf den Bettrand schupste. Heute war sie mal dran. Dylan lächelte verschmitzt und lehnte sich, Arme hinterm Kopf verschränkt, zurück. Er genoss sichtlich zu beobachten, wie Meli zwischen seinen Beinen auf die Knie ging und langsam den Reißverschluss seiner Hose öffnete.
Als sie Dylan's Boxershorts hinunterzog, sprang ihr auch promt sein erregtes Glied entgegen. Es war so dick, dass sie es kaum mit der Hand umschließen konnte, geschweige denn komplett in den Mund nehmen. Vorsichtig begann sie ihre Hand rauf und runter zu bewegen. Rauf und runter. Rauf und runter. Vom Heft bis zur Eichel und wieder zurück. Sein Schwanz pulsierte leicht.
,,Nimm ihn in den Mund." Sagte Dylan. Seine Augen waren dunkel vor Lust. Er grinste sie frech an. ,,Ich..." Stammelte Meli und wurde knallrot. Versuchsweise leckte sie an seiner Spitze und fuhr mit der Zunge über die Adern, bevor sie ihn langsam, Zentimeter um Zentimeter in ihrem Mund einführte.
Dylan stöhnte leise, was durch seine tiefe Stimme wie die reinste, fleischlichste Sünde klang.
,,Ja, Meli...benutz deine Zunge...genau so..."
Er zog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein, als sie begann an seinem Prachtstück zu saugen. Zumindest an dem Teil, welches ihn ihrem Mund hineinpasst.
,,Himmel...dein Mund..."
Sein Keuchen ließ Meli erschaudern. Er setzte sich etwas auf und hielt Meli mit einer Hand am Hinterkopf fest, während er sich mit der anderen auf der Matratze abstützte. Dann begann er ihren Kopf zu bewegen. Drang so tief ein, dass sie fast würgen musste. Eine Weile fickte er ihren Mund, bis es allmählich wärmer wurde. Bevor er abspritzen konnte, ließ er Meli los und sie drehte ihren Kopf weg. Sie selbst war mittlerweile so erregt, dass sich ihr Slip nass anfühlte. Ihre Vagina pochte schmerzhaft. Sie brauchte ihn. Tief in sich. Jetzt. Als hätte er ihre Gedanken gelesen, hob er sie auf das Bett und zog ihre Jeans, samt Unterwäsche, aus. Seine großen, rauen Hände kneteten ihre Brüste, während sie, laut stöhnend, ihre nackten Beine um seine Hüfte schloss. ,,Kondom..." Nuschelte Meli. Ihr Körper zitterte unkontrolliert. Die kalte Luft an ihrer Schleimhaut und diese Leere machte sie wahnsinnig. Dylans Oberkörper war im Weg, so dass sie nur hören konnte, wie er ein Kondom von irgendwo neben dem Bett hervorkramte und öffnete. Sie fühlte sich bei Dylan immer so...zierlich. Verletzlich.
Er zog ihr Shirt ein Stück nach oben, so dass er an ihren Brustwarzen lecken und saugen konnte, welche sich wie harte, schmerzende Knosben anfühlten. Sie war bereits so feucht, nein, triefend vor Nässe, dass er mit nur einem stoß, komplett in sie eindrang. Dylan's und Meli's Stöhnen blieb im tack seiner Stöße. Es fühlte sich so gut an, dass Meli fast weinte. Eine wahre Flutwelle von Gefühlen, stürzte auf sie ein, ließ sie keinen einzigen klaren Gedanken mehr fassen.
Er war so groß, und sie so eng, dass er ihr Becken zu spreitzen schien. Er fickte sie so hart, dass es beinahe schon weh tat. Seine schweren Hoden klatschten immer wieder gegen ihren Po.
Sie krallte sich an seinen breiten Schultern fest und stöhnte einfach nur unzusammenhängendes Zeug:
,,Dylan..ah...ja...mh...oh Gott...fuck...ja...ah...Dylan..."
Der Orgasmus kam so plötzlich und heftig.
Meli schrie. Und Dylan stieß weiter immer schneller und härter zu, falls das überhaupt noch möglich war, und sein Körper verkrampfte sich kurz, als er kam. Er brauchte eine ganze Weile, um wieder zu Atmen zu kommen. Dann erhob er sich, ging zum Mülleimer, zog das Kondom aus und warf es hinein. Nachdenklich sah er darauf hinab. Warum hatte er jetzt sein eigenes Sperma an den Händen? Konnten Kondome undicht sein? Er zuckte mit den Schultern und legte sich zurück ins Bett und kuschelte sich ganz eng an Meli.

Flashback Ende. ,,Toll und jetzt?" Fragte Meli. ,,Denk doch mal ans Kindergeld!" Sagte Dylan geshillt. Stimmt. Daran hatte sie noch garnicht gedacht. Eigentlich war das garnicht mal so schlecht. ,,Und wie sollen wir es nennen?"
Dylan überlegte. Das konnte jetzt ne Weile dauern. Weed eignete sich nicht so gut für's nachdenken. ,,Wenn es ein Junge wird, Schoko und wenn's nh Mädchen wird Fuwa."
,,Dein scheiß Ernst...?"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro