Shipping: Meli x Funnyman (FunnyMeli...?)

Fandom: Hollywood Undead

Titel: Badespaß (es tut mir leid, aber mir viel kein besserer Titel ein...xD)

Sonstiges: Jo. Das ist ein oneshot für LoveNeedingTurtle Als kleines Dankeschön dafür, dass sie ein fanart für mich gezeichnet hatte. Ich bestand darauf, mich irgendwie bei ihr zu revanchieren. Sie meinte, ich sollte sie einfach überraschen. So...here we are (WE ARE WE ARE WE ARE MADE FROM BROKEN PARTS!) Das hier ist ein Lemon oneshot zwischen ihr und dem Hollywood Undead member namens Dylan. Auch bekannt als Funnyman. Wie schon gesagt, wird das hier Lemon sein. Hetero lemon. Mit ziemlich detaillierten sex. Don't like it, don't read it ;)
Bye the way, ist das alles in Meli's Sicht geschrieben. Hier werden ne Menge headcanons meinerseits vorkommen. Bitte judgt mich nicht, wenn da Sachen dabei sind, die Funnyman und Meli niemals machen würden. Und ihr solltet das ganze hier am besten auch nicht allzu ernst nehmen ;-;
Ich habe es, by the way, nicht so mit den richtigen Zeitangaben. Hoffentlich wird das den Lesefluss nicht stören. Übrigens habe ich eine bestimmte Angewohnheit: Gedanken schreibe ich so >>Gedanke<< und Gespräche ganz normal so ,,Gespräch". K?
Genug gelabert. Los geht's.
Oh, funfact: während ich das hier schreibe, liege ich um 2Uhr morgens in der Badewanne 🌚 ich habe also gerade die beste Inspiration ;)

Leicht gereizt tippte ich mit meinen Fingerspitzen immer wieder gegen die Sofalehne. Es war neun Uhr abends. Der Fernseher lief. Und Dylan war während des Vorspiels eingepennt. Wir sind noch nicht einmal so weit gekommen, dass einer von uns beiden ein Kleidungsstück weniger an hatte. Das einzige was ich heute Abend in mir hatte, war seine Zunge in meinem Mund. Aber er wollte ja noch unbedingt einen Joint rauchen. Und jetzt...
Pennt der Kerl einfach. Ich würde so gerne mal wieder etwas mehr Zeit mit ihm verbringen.
Und "Zeit verbringen" hieß in diesem Fall Sex.
Doch die eine Hälfte des Tages verbrachte er bei seiner Band und die andere Hälfte war er entweder High oder betrunken as fuck.
Oder beides gleichzeitig.
Es war nicht so, dass ich ihn seine Freiheiten nicht ließe.
Es war schön, ihn glücklich zu sehen. Und ich mochte Hollywood Undead wirklich sehr. Die anderen Mitglieder, welche gleichzeitig seine besten Kumpel waren, sind auch völlig in Ordnung.
Trotzdem...
Ich und Dylan waren jetzt schon seid ein paar Monaten "offiziell" ein Pärchen. Gott schütze mich, vor all den wütenden Yandere - fangirls.
Doch in dieser Zeit war nicht viel..."aufregendes" geschehen.
Um ehrlich zu sein, hatten wir beide noch nie miteinander geschlafen.
Über Petting lief es nie weiter hinaus.
Und ein Blowjob.
Frustriert schaltete ich "Hamilton - Das Musical" aus.
Dylan's leises schnarchen, war nun das einzige Geräusch im Wohnzimmer.
Da ich ein hobbyloses Stück bin, entschied ich mich dazu, einfach Baden zu gehen.
Während ich heißes Wasser einlaufen ließ, legte ich mir meinen Bademantel zurecht und zog mich aus.
Dann wartete ich noch einen Moment, bis auch wirklich genug Wasser drin war. Seufzend ließ ich ins warme Nass sinken und schloss die Augen.
Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war.
Jedenfalls wachte ich auf, als mein Freund plötzlich, leicht schwankend, ins Badezimmer kam.
,,Musst du mal auf's Klo?"
fragte ich ihn.
>>Fuck. Er sieht so süß aus, wenn er verschlafen ist.<<
,,Du gehst einfach so ohne mich baden?"
Ich seufzte und machte Anstalten, aus der Wanne auszusteigen, damit er hinein konnte.
Offenbar gab er einfach einen Fick auf meine Anwesenheit und gesellte sich zu mir, ins (Mittlerweile kalte) Wasser.
,,Dylan, du...du hast noch Kleidung an..."
Murmelte ich und versuchte ihn, von mir runterzuschieben.
Er roch nach Weed.
Und Gin.
Und männlich.
Er vergrub beide Hände in meinem nassen Haar.
Im nächsten Moment küsste er mich so leidenschaftlich, dass mir kurz die Luft wegblieb.
Sein Körpergewicht, welches durch die Klamotten noch mehr war, drückte mich auf den Boden der Wanne.
Leicht keuchend löste er sich von mir, nur um dann meinen Körper aufzurichten und an meinem Hals und Dekolleté Knutschflecke zu hinterlassen.
Er war so warm.
Er war irgendwie immer warm.
Sein Becken lag genau auf meins.
Scheiße.
Mein Körper sprang schneller darauf an, als ich erwartet hatte.
So langsam aber sicher, war das Wasser nicht mehr das einzig feuchte.
Dylan hörte auf, meinen Oberkörper mit Küssen zu übersähen.
Stattdessen nahm er mein Gesicht in beide Hände und steckte mir, fast schon grob, seine Zunge in meinem Hals.
Ich konnte nur ein ,,Hmmmpf" von mir geben, als er meine Zunge mit seiner Umspielte.
Ich zog meinen Kopf weg und keuchte.
Für einen Moment waren wir durch einen dünnen Speichelfaden verbunden.
Scheiß mal auf das kalte Badewasser.
Die Hitze, welche sich in meiner Mitte ausbreitete, beanspruchte meine komplette Aufmerksamkeit.
Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Alles woran mein Hirn nur noch denken konnte, war, das da unten dringend etwas ausgefüllt werden musste.
Als Dylan wieder aus der Wanne ausstieg, hätte ich am liebsten vor lauter Frust geheult.
Er hatte gerade das heißeste etwas unter sich liegen und dann sowas???
Dezent angepisst stand ich ebenfalls auf und zog mir meinen Bademantel über.
Gerade als ich gehen wollte, drückte Dylan mich leicht mit seiner Hüfte gehen das Waschbecken.
Der Spiegel war so beschlagen, dass ich absolut nichts darin sehen konnte.
,,Wo willst du denn hin? Ich bin noch nicht fertig..."
Hauchte er mit seiner tiefen Stimme so dicht (literally dicht, lol) in mein Ohr, dass eine Gänsehaut über meinen kompletten Körper kroch.
Alles was ich herausbrachte, war ein wimmern.
,,Ich könnte dich hier und jetzt nehmen. Ich könnte dich jetzt vornüberbeugen, dich aus dem Bademantel schälen, und...-"
,,Mach..."
Flüsterte ich und streckte ihm erwartungsvoll meinen Po entgegen, so dass dieser gegen seine Hose drückte.
,,Nein."
Sagte er und ich konnte deutlich das unverschämte Grinsen in seiner Stimme hören.
,,Führe uns ins Schlafzimmer. "
Sagte er und strich sanft mit einen Daumen über meine Wange.
,,Geht nicht..."
,,Warum nicht?~"
,,Zu weit weg..."
,,Meli, es ist nur zwei Türen von hier entfernt."
,,Ich kann nicht..."
Meine Beine wollten sich nicht mehr bewegen.
Er lachte leise.
,,Komm schon. So schwer ist das nicht. Wenn du willst, dass hieraus mehr wird, musst du schon ein wenig dafür tun...~"
Seine Stimme war so herrlich tief...
>>Fuck. Na los. Ein Schritt nach dem anderen...<<
Dylan hielt mich an der Taille, während ich, am gesamten Körper bebend, Richtung Tür ging. Ich schaffte es nur bis zum Flur.
Dylan musste mich halb tragen.
,,Meli, baby. Komm schon. Es ist nicht mehr weit."
Flüsterte er. Sein Atem kitzelte mich im Nacken.
,,Wenn du so weiter machst, dann...ah!"
Mein Satz endete in einem Stöhnen, als er mit einer Hand plötzlich zwischen meine Beine griff.
,,Dann was?"
Schnurrte er. Der Bass in seiner Stimme machte mich wahnsinnig.
,,Fick mich endlich!"
Brachte ich verzweifelt hervor.
,,Soll ich?"
,,Ja..."
,,Wirklich?"
,,Ja, verdammte scheiße!"
Zu meiner Überraschung, und Freude, nahm er mich im Brautstil hoch und schmiss mich regelrecht auf die Matratze.
Es dauerte auch nicht mehr lange, bis er sich, nurnoch in Boxershorts bekleidet, über mich beugte.
Beide Hände links und rechts neben meinen Kopf abgestützt.
Frech grinsend, öffnete er meinen Bademantel.
Viel zu langsam.
,,Dylan...bitte..."
Wimmerte ich, den Tränen nah.
Es gefiel ihm offenbar, mich so zu sehen.
,,Dann lass ich dich mal nicht länger warten~"
Sagte er, während er mich schließlich komplett auszog und ich nun völlig emblößt vor ihm lag.
Er musterte mich von oben bis unten.
Sein Blick wirkte hungrig.
Beinahe schon gierig.
,,Okay, wenn ich gewusst hätte, wie unglaublich GUT du nackt aussiehst, hätte ich das hier schon früher getan..."
Er griff in die Schublade von unserem Nachtschränkchen, direkt neben unserem Bett und holte ein Kondom und eine Augenbinde hervor.
Dylan bemerkte meinen fragenden Blick, doch er grinste nur verschmitzt.
Er band mir die Augenbinde um.
Alles war dunkel.
Doch meine Empfindungen wurden dafür intensiver.
Stärker.
Ich keuchte überrascht auf, als ich spürte, wie Dylan's große, warme Hände mich an den Oberschenkeln fasste und auf den Bauch drehte.
Nach ein paar Sekunden drang er ohne Vorwarnung in mich ein.
Ich stöhnte und bäumte mich auf, doch Dylan drückte mich wieder runter auf die Matratze.
Seine Beckenstöße wurden härter und härter.
Das rhythmische klatschen wenn unsere Haut aufeinander traf, schien den ganzen Raum zu füllen.
,,Dylan...ah...ja..ah~"
Stöhnte ich und schrie kurz auf, als ich zu meinem ersten Orgasmus kam.
Er hob mich ein Stück an, um tiefer in mich eindringen zu können.
,,Fuck...~"
Wimmerte ich und vergrub mein Gesicht in das Kissen, doch ich fühlte, wie es von mir weggezogen wurde.
,,Oh nein...ich will alles von dir hören, kleine...stöhn für mich meinen Namen..."
Der nächste Stoß war so hart, dass ich ich das Gefühl hatte, er würde meinen Verstand kaputtficken.
,,Dylan...ja...ja...genau da...ah..."
Ich war nicht mehr in der Lage, irgendwas sinnvolles von mir zu geben.
Das Bett schlug immer wieder gegen die Wand.
Er keuchte.
,,Meli...mhm...~"
Sein Atem wurde schneller.
Unregelmäßiger.
Wir kamen beide gleichzeitig zum Höhepunkt.

,,Funnyman, wir dachten du wärst noch wach. Ich habe dich mindestens drei mal angerufen!"
Dylan lachte.
Ich saß auf der Couch und schaute Hamilton, während Dylan mit seinem Handy am Ohr auf und ab ging.
Schließlich ließ er sich lässig neben mich fallen.
,,Ach weißt du, Charlie...wir waren baden." sagte er.
,,Wir?" fragte Charlie.
Ich erötete.

Meh. Ich bin kinda unzufrieden ;_;