Eigentlich ist das hier nur Lemon.
Danny und Schoko waren bereits in das andere Schlafzimmer geflüchtet, als von Dylan und Meli die ersten, verdächtigen Geräusche zu hören waren.
Schoko hatte sich auf das Bett gesetzt und sah Danny an, der vor ihm stand. Er mied seinen Blick.
Schoko: *verunsichert* ,,Ist...ist alles in Ordnung bei dir?"
Danny: *nervös, sah Schoko immernoch nicht direkt in die Augen* ,,Klar, warum nicht?"
Schoko: ,,Ich...frage nur...habe ich etwas falsch gemacht...?"
Danny: ,,Meinst du unseren..."Vorfall" als wir...du...du weißt schon..." *erötete*
Schoko: ,,Es tut mir leid. Ich wusste nicht, dass es dir unangenehm ist..."
Danny: *druckste etwas herum* ,,Es ist nicht so, dass es mir nicht...gefallen hätte..."
Ich: *schlage die Tür auf und werfe Danny ein Kondom gegen den Kopf* ,,Lasst euch nicht stören! Ich und die anderen werden einfach weghören!" *zwinker Schoko zu und schließe die Tür wieder*
(ACHTUNG, YAOI LEMON 🌚)
Schoko sah Danny, beinahe schon flehend, an. ,,Danny, bitte...schau mich an. Sonst habe ich das Gefühl, dass du...wütend..." begann er verzweifelt.
Danny sah ihn tatsächlich an.
Überrascht.
Verwirrt.
,,Das ich was? Wütend auf dich bin? Wie kommst du denn darauf? Es braucht definitiv mehr, als nur einen blowjob auf einem Rastplatz, um mich wütend zu machen. Und glaub mir, das ist doch kein Grund."
Er wurde rot, als er dies sagte.
Schoko's Herz schien einen Sprung zu machen.
Um ehrlich zu sein, hatte er sich schon ein wenig Sorgen gemacht. Danny setzte sich langsam in Bewegung und setzte sich neben ihn.
Schoko spürte, wie er begann, sanft seinen Kopf zu streicheln und ihm am Nacken zu kraulen. Er schloss die Augen und genoss es.
,,Außerdem...war das garnicht mal so schlecht. Es war sogar...ziemlich gut..."
Schoko öffnete die Augen wieder und sah verblüfft in Danny's Gesicht, welches seinem plötzlich ziemlich nahe gekommen war.
Bevor er überhaupt richtig realisieren konnte, was gerade geschah, küsste er ihn.
Schoko's Gehirn schien für einen Moment, alle arbeiten auszusetzen.
Er konnte für ein paar Sekunden nicht mehr denken.
Alles um ihn herum verschwamm.
Die Welt wurde unwichtig.
Ihre Gefangenschaft wurde unwichtig.
Es gab nur noch ihn und Danny.
Der Punkt, an dem sich ihre Lippen berührten.
Sie waren so weich.
Soft.
Ein wunderschönes Gefühl.
Und als sie sich schließlich wieder voneinander lösten, hätte Schoko am liebsten frustriert geheult.
Danny lächelte ihn an.
So schön.
Seine Zähne so weiß und gerade.
Makellos.
Schön.
Er war wunderschön.
Sein Gesicht, seine Stimme, sein lächeln...
Alles an ihn.
,,Ich liebe dich."
Sagte Schoko, ohne lange über diesen Satz und dessen Bedeutung nachzudenken.
Es war einfach Fakt.
Es war einfach natürlich.
Er liebte ihn.
Schon vom ersten Moment an.
Danny küsste ihm die Stirn.
,,Gott...schoko, du bist so...niedlich. Verdammt, ich liebe dich auch. Und ich denke, ich sollte mich bei dir revanchieren. "
,,Revanchieren? Für was?" fragte Schoko verblüfft.
Als Danny sich vom Bett schwang und sich vor ihn auf den Boden kniete, so dass er sich mit dem Gesicht auf der Höhe von Schoko's Schoß befand, wusste er die Antwort.
,,D...Danny, das...das... musst du wirklich nicht..."
Stammelte er mit hochrotem Wangen.
Fuck, wie sollte er mit dieser Situation umgehen???
Doch Danny schien genau zu wissen, was er tat.
Er lächelte.
Engelsgleich.
Schoko biss sich auf die Unterlippe und ließ zu, dass Danny den Reißverschluss seiner Hose öffnete.
Er zog sie bis zu seinen knien runter.
Zusammen mit der Boxershorts.
,,Mach die Augen zu. Glaub mir, das fühlt sich dann noch besser an."
Sagte Danny und Schoko gehorchte.
Er schloss die Augen und lehnte sich zurück, gegen die Kissen.
Als er spürte, wie Danny einmal komplett mit seiner Zunge über sein Glied ging, keuchte er überrascht auf.
Verdammt, er musste sich zusammenreißen.
Er wollte sich nicht wie eine jungfräuliche Memme aufführen.
Danny nahm ihn in seine warmen Hände und fuhr sanft mit dem Daumen über die Eichel.
Eine angenehme Gänsehaut auslösend.
Schoko gab sich Mühe, möglichst keinen Mucks von sich zu geben, als Danny schließlich damit begann, ihm einen runterzuholen.
Doch als er ihn dann auchnoch in den Mund nahm, konnte Schoko nicht mehr anders.
Er keuchte.
Sein Mund war so heiß und weich.
Umschloss sein Glied.
Saugte.
Wenn er so weiter machte...
,,D...Danny, b...bitte...ich will nicht in deinem Mund kommen..."
Brachte Schoko mühevoll heraus.
Danny stand auf.
Er keuchte ebenfalls.
Und Schoko sah seine Beule in der Hose.
Fuck...
Fuck, fuck, fuck!
,,Leg dich hin."
Sagte Danny.
Es klang nicht nach einem Befehl.
Viel mehr, wie eine Bitte.
Danny würde ihm niemals Befehle erteilen wollen.
Schoko nickte und ließ sich rücklingst auf die Matratze fallen.
Er war nervös.
Aber auch neugierig, was jetzt wohl passieren würde.
Als er Danny's Hände an seinem Hintern fühlte und dieser ihn auf den Bauch drehte, wusste er es.
Danny positionierte sich hinter ihm.
,,Ist das in Ordnung für dich?"
Fragte er und strich mit einem Finger über Schoko's Wange.
Schoko brachte nur ein gedämpftes "hmmm." von sich, da er sein Gesicht so tief wie möglich in eines der Kissen vergraben hatte, um eventuelle Töne von sich zu vermeiden.
Danny lachte leise.
Dann drang er in ihn ein.
Es dauerte nicht lange, bis sein Muskelring nachgab und die Spitze von Danny's Glied umschloss.
Das Kondom machte es wahrscheinlich viel angenehmer, als es sonst ohne gewesen wäre.
Trotzdem tat es verdammt weh.
Schoko verkrampfte sich instinktiv.
Danny Stöhnte.
,,Entspann dich...oh gott...du bist so eng..."
Schoko gab ein wimmern von sich, als Danny noch weiter, noch tiefer in ihn vordrang.
Beruhigend strich er mit seinen rauen Händen, über Schoko's Rücken.
Streichelte ihn.
Tatsächlich lenkte es Schoko für einen Moment ab.
Irgendwann war er genug gedehnt, dass er Danny vollständig in sich aufnehmen konnte.
Er bewegte sich.
Er konnte das pochen von seinem Glied in sich spüren.
Er fing mit winzigen, sanften Stößen an.
Langsam begann Schoko, es zu genießen.
Er fühlte ihn.
Jede Einzelheit.
Ihre Körper schienen beinahe, miteinander zu verschmelzen.
Eins zu werden.
Er gab ihm das OK, etwas schneller zu werden.
Danny keuchte.
Ihn schien das ganze ebenfalls eine Menge abzuverlangen.
Mit beiden Händen umfasste er Schokos Hüfte und seinen Hintern ein Stück an.
Er stoß zu.
Schoko schrie.
Sein Schrei wurde vom Kissen gedämpft.
Als Danny's Schwanz auchnoch gegen seine Prostata stieß, füllten sich seine Augen mit Tränen.
Speichel sammelte sich in seinem Mund.
Sein eigenes Glied pochte.
Jedesmal als Danny gegen seinen Punkt kam, glaubte Schoko sich für ein paar Sekunden im Paradies zu befinden.
Es war einfach besser, als jeder gottverdamte Orgasmus auf Erden.
Danny Stöhnte und konzentrierte sich, so gut es ging, auf Schoko's Prostata.
Ein rhythmisches klatschen war zu hören.
Schoko fühlte, wie sich etwas in ihm aufbaute.
Sammelte.
Dann ergoss er sich bereits.
Sein Höhepunkt dauerte überraschend lange an.
Plötzlich wurden Danny's Stöße härter.
Er stöhnte laut.
Beugte sich etwas herab, um Schoko's Hals zu küssen.
Er biss verspielt hinein.
Knabberte an seinem Ohrläppchen.
Ein Schauder nach dem anderen rollte über seinen Körper hinweg.
Wie eine Welle.
Eine Welle, aus purer Lust.
Sein Atem war heiß.
Feucht.
Benetzte Schoko's Haut.
Danny hielt inne, und keuchte, als schließlich auch er kam.
Er erschauderte heftig.
Schoko biss die Zähne zusammen und wartete, bis Danny's Orgasmus vorüber war.
Er zog sich vorsichtig aus ihm heraus.
Beide waren schwer am atmen.
Schoko und Danny lagen jetzt nebeneinander.
Erschöpft.
Befriedigt.
Glücklich.
FORTSETZUNG FOLGT...
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