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The Reign of Malfoy

"Erwachsene sind sowieso ziemlich nutzlos."

-Lockwood&Co

Autor: Chitinpanzer

Genre: Fantasy/Harry Potter FF

Klappentext:

„Die Malfoys? Oh, über die könnte ich dir was erzählen ... Todesser, reinblütige Fanatiker, dem dunklen Lord noch immer treu! Mit der Familie willst du nichts zutun haben, glaub mir. Sie sagen, der Sohn ist begabt in den ... anderen Künsten. Wird in die Fußstapfen von Du-weißt-schon-wem treten, wenn du verstehst, was ich meine."

Von der dunklen Seite gefeiert und von der Zaubererwelt gehasst: Scorpius Malfoy wandert zwischen zwei Welten und fühlt sich in keiner wirklich zuhause. Nach dem Tod seiner Mutter Astoria nimmt er schließlich die Einladung nach Hogwarts an und begibt sich mit einem dunklen Grimoire und seinem fast schon stubenreinen Hausdrachen im Gepäck auf den Weg zur Platform 9 3/4.

Doch plötzlich geschehen an Hogwarts höchst merkwürdige Dinge - und es scheint ganz, als würde jemand versuchen, sie Scorpius in die Schuhe zu schieben! Das kann der junge Malfoy natürlich nicht auf sich sitzen lassen und ist sich auf der Suche nach dem wahren Täter nicht zu schade, auch einige ... fragwürdige Methoden in Erwägung zu ziehen. Denn wo die anderen Zauberer nur schwarz und weiß sehen, erkennt Scorpius die Farben dazwischen. Er ist bereit, seine Gabe zur dunklen Magie zu akzeptieren, wenn er dafür die Menschen schützen kann, die ihm wichtig sind. Aber warum gehört ausgerechnet Albus Potter zu diesen Menschen? Nun, dies ist eine Frage, die Scorpius sich selber stellt...

Inspiration:

Der Grundriss dieser Geschicht geistert mit tatsächlich schon ewig durch den Kopf - seit ich vor vielen Jahren "The Cursed Child" in London gesehen habe. Denn obwohl ich das Stück auf der Bühne geliebt habe, die Musik, die Choreografie und die Schauspieler fantastisch waren, hat mich der Text selbst als Fortsetzung für Harry Potter nie überzeugt. Dabei waren die Anfänge so gut! Ich liebe es, wie Albus mit seiner Identität als Slytherin und "missratener Sohn des großen Harry Potters" zu kämpfen hat - und auch wenn ich fand, dass Harry sich an einigen Stellen nie so verhalten würde, wie er es im Stück tut, har das trotzdem für einige tolle Charaktermomente gesorgt. Das beste war natürlich die Freundschaft zwischen Albus und Scorpius! Doch sobald der Zeitumkehrer und Delphi als Voldemorts Tochter zum Plot dazukamen, hat sich das für mich ... merkwürdig und falsch angefühlt. Oft habe ich auch nur gedacht: mit dieser Grundgeschichte könnte man doch so viel mehr machen! Und dann kam der Zeitpunkt, an dem ich eine Hausarbeit über Azkaban und die Politik des Zaubereiministeriums geschrieben habe. Daraus ist dann "The Reign of Malfoy" geworden: eine Fanfiction, die The Cursed Child als Grundlage nimmt, aber sich auf die Misstände der Zaubererwelt konzentriert. Und ja, es ist auch eine Scorbus Geschichte geworden : )

Mein Lieblingscharakter ist Scorpius. Er ist auch mit am schwierigsten zu schreiben, da er sich je nach Dynamik und Umfeld anders verhät - aber letztendlich ja ein wiedererkennbarer Charakter entstehen soll! Scorpius ist es gewohnt, von der Zaubererwelt gehasst zu werden und versteckt sich gerne hinter einer gleichgültigen Fassade. Dabei ist es immer interessant zu beobachten, wie die anderen Figuren sich um ihn herum verhalten. Denn während die Zauberer, die ihn nicht kennen, grob und angefressen mit ihm umspringen, hat Scorpius' näheres Umfeld vor allem eins: Nervös.

Und das, obwohl Scorpius ihnen mit all seinem Handeln und seiner oft auch eher sanften, sozial unsicheren Art kaum einen Grund dazu gibt. Das ist eine interessante Dynamik - und kommt vor allem daher, dass Scorpius unglaublich begabt in den Dunklen Künsten ist. Mich fasziniert die Dualität seiner Figur. Denn Scorpius kann der netteste, liebste Mensch des Planeten sein, wenn er möchte - aber wenn du etwas bedrohst, was er liebt, dann wird er zu deinem Alptraum.

Tatsächlich hat mein Werk auch keine klare Botschaft zu vermitteln. Die Welt ist dafür zu kompliziert, und auch die Zaubererwelt kann einem Kopfschmerzen bereiten. In meiner Geschichte springen wir in die Köpfe verschiedener Figuren, lernen das Ministerium kennen, seine Gesetze, seine Macht über die Zaubererwelt, und wie trotz aller Korruption auch einige aufrichtige Menschen dort arbeiten und versuchen, ihr bestes zu geben. Wir folgen Scorpius, fem Sohn eines Todessers, der den Krieg nie erlebt hat - und nun unter den Händen jener leidet, die in dem Krieg selbst gelitten haben. Wir sehen, dass "schwarz oder weiß" keine Entscheidung ist, sondern ein Konstrukt.

Hier kommt direkt noch ein kleiner Auszug aus dem Werk:

Potter! Potter, schauen Sie hier! Potter!
Was halten Sie von dem neuen Erlass von Skifter?
Potter!
POTTER!Potter, wie stehen Sie zu IHREM SOHN Albus?
Was halten Sie davon, dass er ein SLYTHERIN ist?

Albus konnte es nicht mehr hören.

„Na, wie geht's dir, Großer?" Harry legte seinem Sohn eine Hand auf die Schulter, doch der schüttelte sie sichtlich genervt ab. „Freust du dich auf Hogwarts? Als ich so alt war, wie du ..." Harry bremste sich.

Er wusste, dass Albus nicht gerne Geschichten aus Harrys Kindheit hörte, dabei hatte er gar nicht vorgehabt, über seine Heldentaten zu berichten, wie sein Sohn es ihm immer vorwarf. Er wollte viel lieber über all die kleinen Dinge reden, die er, Ron und Hermione zusammen gemeistert hatten.

Albus zuckte lustlos mit den Schultern. „Sicher, Dad."

„Das klingt aber sehr begeistert", stellte Harry sarkastisch fest. Dann wurde er ernst. „Weißt du, wenn dich irgendjemand ärgert oder -"

„Ich bin der Sohn von Harry Potter, niemand ärgert mich", unterbrach Albus. Das stimmte zwar nicht ganz, aber es war ihm egal. Warum konnte sein Vater ihn nicht einfach in Ruhe lassen?

„Lass Albus doch die beleidigte Leberwurst spielen, Dad", meinte James. „Der schmollt nur, weil er keine Freunde hat."

„James!" Das sagten Ginny und Harry aus einem Mund. Die beiden sahen sich überrascht an und Harry beugte sich ein Stück herunter, um seiner Frau einen flüchtigen Kuss zu stehlen. 

Ginny lachte kurz auf und stemmte dann die Hände in die Hüften. „Wirklich James, warum musst du deinen Bruder immer ärgern? Was hat Albus dir getan?"

„Der hat sich das falsche Haus ausgesucht." Nun blickte James seinem jüngeren Bruder provozierend ins Gesicht. „Du findest keine Freunde, weil die Slytherins alle blutpuristische Schweine sind."

Albus biss die Zähne aufeinander. „Ich bin auch ein Slytherin."

„Ja, leider. Spricht echt nicht für deine Persönlichkeit, Albus. Aber du bist immerhin auch ein Potter."

„Das reicht, James!", ermahnte Harry ihn erneut.

***

Hier kommt noch eine FanFiction zu Harry Potter! Ich finde deine Inspiration sowas von interessant und schon aus diesem Grund werde ich in deine Geschichte reinlesen. Die Botschaften, die du vermittelst und wie du Scorpius beschreibst, ist klasse. Leider kenne ich mich nicht so gut aus und du musst ein wenig Geduld mit mir haben, aber das schaffen wir schon :)

Wer ist noch dabei und schaut bei diesem wundervollen Werk vorbei? Wer möchte ebenfalls in die Welt von Harry Potter für ein paar Stunden entfliehen? Dann hüpft unbedingt auf ihr Profil und lasst Liebe da. Sie würde sich unheimlich darüber freuen!

 

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