Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Epilog

NDA - Billie Eilish

. . . 1 2 / 01 / 2 0 2 4 . . . |

Ich lege gerade die Einkaufstüten in den Wagen und warte bis April den Einkaufswagen weggefahren hat.

Sie lächelt mich an und öffnet die Beifahrertür.
Ihre damals blonden Haare die ihr bis zur Hüfte hingen waren nun Schulter lang und etwas dunkler.
Das einst breite Lächeln das sie hatte, wo ihre blauen Augen noch heller strahlten als die des Himmels,war wie verschwunden.
Sie war gebrochen, alles was ihr im Leben so viel bedeutete war weg sie waren tot .

Es sind ein paar Monate vergangen und ich komme immer noch nicht drüber hinweg.
Alles was passiert ist. Ich wünschte mir so sehr es war einfach ein grausamer Traum eines 16 jährigen Mädchen.
Aber nein das war die Realität.

Ich setzte mich auf die Fahrer Seite und fuhr die Hauptstraße Neuseelands entlang.
Meine Gedanken schweifen zu Sebastian.
Als ich NewYork verließ lag er noch im Coma und es gab auch keine Anzeichen ob er je Mals wieder aufwachte.

Ich hatte ihn und das Kind verloren.

Nach dem wir Amerika verließen zog ich erst zu meinen Eltern nach Südafrika aber ich konnte nicht für immer dort bleiben.
Sie wussten alles, ich habe es ihnen erzählt und auch wenn meine Mutter schockiert war hat sie akzeptiert was ihre Tochter wirklich war.
Und mein Vater, für ihn war das nicht so schlimm da wir irgendwie dieselbe Vergangenheit haben.

Jetzt lebe ich mit April in Neuseeland und arbeite als Steuerberaterin und April als Kindergärtnerin.
Wir wohnen zusammen in einem Apartment und sind eigentlich zufrieden mit unserem neuen Leben.
Ich biege in die Einfahrt unseres Blocks ein als dort ein protziger Lamborghini steht.
April zieht die Augenbrauen hoch und sieht mich an.
"Da muss wohl unsere Nachbarin einen reichen Schnösel geangelt haben",kichert sie.
Ich nicke grinsen und parke ein.
Wir beide holen die Einkaufswagen aus dem Kofferraum und betreten das Gebäude.
Auf unserer Etage angekommen steigen wir aus dem Fahrstuhl aus.
Sobald ich meinen Kopf gehoben habe und zwei Personen vor unserer Haustür stehen sehe lass ich die zwei Tüten fallen.
Schockiert sehe ich Mason und Sebastian an.
"Thia",flüstert er und kommt einen Schritt auf mich zu.
Panisch trete ich einen Schritt zurück.
Tränen bilden sich in meinen Augen , mein Atem beschleunigt sich.
"Wa-was macht ihr hier ? I- I-" Stottert ich und sehe ihn unglaubwürdig an.
"Hey beruhige dich Thia, omg",sagt er und fängt mich auf.
April öffnet die Tür bevor Sebastian mich hochheben kann stehe ich auf und laufe an ihn vorbei.
"Thia , lass uns reden"fleht er mich an währen April und Mason hilflos nebeneinander stehen.
"Uhm , wollen ? Wollen wir spazieren gehen?" Fragt sie ihn nervös.
Mason wartet nicht und zieht sie mit sich hinaus.
Mein Blick schweift zu Bas der sich nun erschöpft vor mir nieder lässt.
"Bitte Thia, lass mich nicht im Stich . Nicht nach allem was passiert ist. Wenn ich könnte würde ich alles zum alten machen.
Aber Verlass mich nicht" fleht er mich an und verschränkt seine Hände mit meiner.
Mein Herz und mein Kopf machen das nicht mit nacheinander lasse ich die Tränen laufen.
"Es tut so weh",flüstert ich und schließe die Augen.
Bas nimmt mich in seine Arme und hält mich so fest als hätte er Angst ich würde wieder gehen sobald er seine Augen schließt.
"Ich sehe sie im Schlaf Bas, ich sehe sie wenn ich meine Augen schließe.
Es ist so als würden sie mich verfolgen",schluchzte ich
"Ich sehe wie ihr dort liegt , tot , jeden verdammten Abend" stoße ich schreiend aus.
Ich konnte nicht mehr.
Dieser Druck den ich auf mich selbst aufgebaut habe in den letzten Jahren bricht wie ein Staudamm in sich zusammen.
Die Wut , die Trauer der Ekel und der Hass mir gegenüber kommt in einem Schlag raus.
Immer wieder ringe ich nach der Luft und halte mich an ihm fest in der Hoffnung er sei die einzige Sache die ich brauche und nie verlassen würde.
"Es ist okay , Thia , es ist vorbei. Niemand wird dir etwas antun, niemand mehr. Wir können verschwinden oder hier bleiben und ein neues Leben anfangen. Du , ich , April und Mason. Keine Gewalt mehr" flüstert er mir zu und wischt mir die Tränen weg.
Verheult sehe ich ihn an.
"Nur wir?", flütster ich und halte ihn meinen kleinen Finger wie ein Kind hin.
Bas nickt und verschränkt unsere zwei kleinen Finger miteinander.
"Nur wir", sagt er und legt seine Hand an meine Wange.
Er streichelt mit dem Daumen ein paar mal drüber und küsst mich dann anschließend.

Ein Kuss der mit der Vergangenheit abschließt und mit der Zukunft neu beginnt.

Dachte ich
                      

~          E.     n.     d.       ~

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro