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All the things she said - t. A.T.u
Cynthia's Pov
...Es war schön mit dir Geschäfte gemacht zu haben Brooke", sagt er und verschwindet in der Menge seiner Armee.
Kopfschüttelnd gebe ich das Signal und sofort laufen Nat und unsere Verstärkung rein.
„Wie seid ihr rein gekommen",fragt mich Bas.
„Gabe hatte mir doch den Code geschickt."antwortenden ihn und Schubse ohne zu zögern Nat von Geländer.
Kalt sehe ich zu wie ihr Körper die 3 Meter runterfällt.
Ich richte meine Waffe auf ihren Körper , der auf dem Kalten Boden der Halle liegt und versucht zu fliehen.
12 mal schieße ich auf sie ein.
Jeder Schuss für ein Jahr Freundschaft.
Ich sehe meine Freunde an.
„Beendet das",sage ich und laufe von oben aus Ruben hinterher.
Ich laufe den Dunklen Flur des Kellers entlang und lausche nach Geräuschen.
Er ist hier , das weiß ich.
„Wie lange willst du dich hier unten verstecken Ruben? Bis deine Männer tot sind und wir dich zusammen finden?"Schrei ich.
Meine Stimme hallt durch die Flure.
„Bis ihr mich findet? Oh Thia , es wäre besser gewesen wenn du oben geblieben wärst"
„Hier wirst du nur alleine sterben."
Ich gucke in die Richtung wo seine Stimme herkommt.
„Macht dich diese Situation glücklich? Uns alle dermaßen zu hintergehen? Deine Vater zu hintergehen? Mit Menschen Geschäften zu machen die deine Tante umgebracht haben?"
„Meine Tante ? Gott diese Frau ist von Anfang an nutzlos gewesen, sie hat einen Versager geheiratet und diesen Nichtsnutz Sebastian auf die Welt gebracht. Und meine Vater will ihn zu seinem Nachfolger machen. Jemanden schwachen wie ihn. Ich bin froh das ich sie eliminiert habe und das selbe werde ich mit Sebastian tun.
Ich werde eich alle vernichten!" schreit er und greift mich an.
„Du hast keine Chance Thia , Ich kenne deine Schwäche." spottet er und schlägt wieder zu.
Ich weiche dem nächsten Schlag aus und hoffe bald eine Gelegenheit zu bekommen selber anzugreifen.
Ruben seine Schläge waren alles anders als harmlos.
Sie waren gezielt und perfekt, das macht sie zu den stärksten Schlägen die ich je Mals gespürt habe.
„Wir hätten ein gutes Team sein können Thia , ein so gutes Team! Aber du musstest dich auf die Seite dieses Schwachen idioten stellen",schreit er , während er weiter auf mein einschlägt.
„Um genauso wie Brooke zu enden? Ausgenutzt bis zum Ende und dann von einer Freundin umgebracht zu werden ? Nein danke" zische ich und ignoriere die Schmerzen.
Ruben packt mich an den Haaren und versucht meinen Kopf gegen die Rohre an der Wand zu knallen.
Ich blocke mit meinen Armen den Aufprall und haue meinen Hinterkopf gegen seinen Kopf.
Ohne zu zögern ramme ich meinen Ellenbogen gegen seinen Rippen und drehe mich um.
Ruben taumelt nach hinten und bekommt mehrmals einen Schlag meinerseits kassiert.
„Du hast meine Familie zerstört, und uns aufeinander aufgehetzt! Mich jemanden umbringen lassen den ich Schwester nannte.
Du bist ein Monster Ruben! Du hast uns zu Monstern gemacht."Schrei ich ihn an währen meine ganze Wut auf meine Fäuste übertragen wird.
Er blockt meinen nächsten Schlag ab schubst mich und rennt anschließend den Flur entlang.
Was ein Wixxer.
Ich stelle mich aufrecht hin und renne ihn hinterher.
Ich ziehe meine Waffe raus und schieße mehrmals hinter ihn her, doch er weicht aus.
Er rennt die Treppe hinauf und dann nach rechts.
Er rennt in die Lagerhalle.
„BLEIB STEHE DU FEIGLING!"schreie ich ihn hinterher.
Schnell renne ich hinterher , Ruben zeigt seine Waffe raus und dreht sich zu mir er schießt und sucht Deckung.
Als er die Lagerhalle mit den gestapelten Drogen erreicht versteckt er sich hinter der zwei Meter Palettn als ich auf ihn schieße.
Ich verstecke mich auch hinter einer der 3 Meter hohen Paletten und sehe eine Leiter, ich Kletter hoch und springe von platelet zu palette in der Hoffnung ihn von oben zu erschießen.
Schüsse ertönen und eine der vielen Kugel die auf mich gerichtet sind , treffen meine Schulter.
Der stechende Schmerz breitet sich an meiner Schulter aus .
„Was für eine Schande das ist" lacht er und sieht nach oben.
„Warum Thia ? Warum er? Mit mir hättest du alles erreichen können was du wolltest" schreit er und richtet seine Waffe auf mich.
„Du kleiner perverser, wir sind 10 Jahre jünger als du. Was stellst du dir vor? Das ich mich in einer Betrüger wie die verliebe ? Jemand der seine Familie hintergeht, seine Tante tötet, seine Leute belügt".Schrei ich ihn an.
Auch ich richte meine Waffe in seine Richtung.
Den stechenden Schmerz meiner Schulter ignoriere ich und konzentrier mich auf die Situation die gerade passiert.
„Lass die Waffe fallen Ruben, du hast 29 mal in meine Richtung geschossen und ein Mal getroffen.
Du hast keine Monition mehr", lache ich und stecke meine Waffe ein.
Er sieht mich verkrampft an aber lässt die Waffe nicht fallen.
Ich nehme von der Palette etwas Anlauf und stürze mich 3 Meter in die Arme meines Verräterischen Bosses.
Er fällt mit mir zusammen zu Boden und knallt mit dem Kopf gegen den Harten kalten Boden der Halle.
Er stöhnt schmerzhaft auf.
Ich nutze den Augenblick und schlage mehrmals auf ihn ein , bis sein Gesicht Blutverschmiert ist.
Zitternd ziehe ich das messen aus meinen Stiefeln und nehme es in beide Hände.
Das Messer platziere ich vor seine Brust und hebe beide Arme an.
„Es tut mir leid Cynthia"flüstert er.
„Es tut dir leid? Es tut dir leid! NICHTS TUT DIR LEID ! NICHTS ! Du tust Dinge bewusst ! Du wusstest was du tust und hast nicht an mich gedacht ! Du hast mich ruiniert ! Du hast uns alle ruiniert! Du hast nicht an uns gedacht ,an uns alle! Du bist nichts in meinem Leben ! Nichts mehr! Ich hasse dich! ICH. HASSE. DICH!",schreie ich ihn an und steche auf ihn ein.
Ich stehe auf und drehe mich weg von ihm.
Zitternd hebe ich meine Waffe und richte sie auf ihn.
„Bitte Thia. Du musst mich verstehen",fleht er mich an.
Aber zu spät, ich drücke schon ab.
Mehr Mals schieße ich auf seinen leblosen Körper, während die Tränen meine Wangen entlang kullern.
Wie konnte er.
Schlagartig lasse ich die Waffe fallen und sehe auf meine Hände.
Es ist wie als hätte ich das erste mal auf einen Menschen gezielt.
Meine Lunge zieht sich zusammen und falle auf meine Knie.
Laute schreie entfliehen meiner Kehle und füllen die Lagerhalle mit schreien, ein Hoffnungsloser schrei.
Hier sitze ich in der Blutlache einer Person die ich einst liebte.
Die ich einst so liebte wie ein großer Bruder vielleicht auch fast wie ein Vater.
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