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Aᴜᴛᴏʀᴇɴ POV
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Die Musik erklang und breitete sich über den ganzen Raum aus. Die verführerischen Klänge schallten in den Ohren des Königs. Verblüfft blickte er sich um, als er das rascheln von kleinen Glocken vernahm. Sein Blick landete sofort auf der Tür, da diese Klänge eindeutig von dort kamen.
Langsam öffnete sich die Tür und gab die Sicht auf einen wunderschönen Jungen frei. Sein Blick war zu Boden gerichtet. Er trug einen wunderschönen weißen Rock der bis zum Boden reichte, mit einem goldenen Gürtel welcher mit Lilanen Edelsteinen beschmückt war.
Ein weißes transparentes Tuch war um seine Schultern gelegt. Sein nackter Oberkörper wurde lediglich durch feine goldene Ketten bedeckt die sich auch über seinen Rücken erstrecken.
Ein leichtestes transparentes Tuch bedeckte sein Gesicht, sodass lediglich seine geschminkten Augen zu sehen waren. Auch sein goldenes Haar war beschmückt mit Ketten und Edelsteinen.
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(Er trägt ein Bauchtanz Outfit in weiß. Hier sind ein paar bilder zur Veranschaulichung. Die hab ich aus dem Internet. Ich habe also keine Rechte an diesen Bildern)
(So ähnlich. Der Rock hat an der Hüfte so eingearbeiteten Schmuck. Den Schal hat er auch und der Rock hat 2 Schlitze. An seinen Fußgelenken sind Ketten mit kleinen Glöckchen)
(Sein Oberkörper hat solche goldenen Ketten und er hat auch um seinen Oberschenkel eine Kette)
(Am Rücken hat er auch Schmuck)
(Er trägt so einen Schleier in weiß und hat so ähnlichen Kopfschmuck, aber mit Lilanen Steinen. Seine Farben sind also weiß, Gold und lila)
Bessere Bilder hab ich nicht gefunden was meinen Vorstellungen entspricht🙈 Naja viel Spaß beim weiterlesen💜
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Erst als die Musik richtig began, hob er sein verschleiteres Gesicht und fokussierte den König mit seinen wunderschönen Augen.
Auf leichten Sohlen schreitete er elegant über den Boden, dabei den Blick nicht vom König abwendend. Bei jedem Schritt erklangen die Glöckchen die an den Ketten hingen welche sein Fußgelenk zierte.
Neckend lag das Tüll um seine Hüften ab und an seine nackten Beine frei. Er hob die Arme in die Luft und fing an seine Hüften zur Musik zu bewegen. Immer wieder drehte er sich aufreizend und verführte weiterhin den König mit seinen Augen.
Seine Bewegungen waren fließend und er wusste genau wie er sich zu bewegen hatte, um sein Gegenüber verrückt zu machen.
Ihre Blicke trennten sich kaum. Der intensive Blick des Jungen verwirrte und amüsierte den König zu gleich. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen beobachtete er jede Bewegung des aufreizend gekleideten jungen Mannes.
Der Junge strich sich mit seinem Schal aus Tüll über den Körper und führte den Blick des Alphas an diesem entlang. Der Alpha folgte seinen Berührungen und musste schwer schlucken. Vermutlich würde man sagen der Alpha wäre derjenige der die Kontrolle hatte, jedoch war das nicht der Fall.
Der hübsche Omega war derjenige der die Zügel in der Hand hielt. Er entschied darüber was der Alpha sehen durfte und was nicht. Er war es der sein Blick über seinen Körper führte und der König hatte keine Chance.
Elegant schreitet der Junge näher an den König ran. Er tanzte um ihn rum und strich mit seiner Hand über seine Schulter. Ein leichtes erregtes Knurren war von dem Alpha zu hören. Desto aufreizender der Junge vor ihm tanzte, desto mehr Lust empfand der König.
Normalerweise hatte der König eine sehr gute Kontrolle über sich, aber diesmal färbten sich sogar seine Augen in ein dunkles Rot. Wenn die anderen für ihn tanzten passierte das nie.
Donghae sah fassungslos zu dem König und zu dem Jungen. Es machte ihn rasend vor Wut diese Spannung zwischen den beiden zu sehen. Das der König auch noch so starke Lust dabei empfand das dieser seine Dämonische Seite nicht zügeln konnte, ärgerte ihn über alles. Beleidigt verschränkte dieser die Arme vor der Brust und verschwand einfach, ohne die Erlaubnis des Königs einzuholen, in sein Zimmer.
Der König hatte nur Augen für den Jungen der gerade so aufreizend allein für ihn tanzte und merkte nicht mal das Donghae weg ging. Direkt vor ihm stand der Junge und ließ seine Hüften schwingen. Das Wasser lief dem Dämonenkönig im Mund zusammen.
Als der Junge sich dann einfach auf sein Schoß setzte, war es um ihn geschehen. Der Omega saß mit dem Rücken zu ihm gerichten, sah nackend über seine zierliche Schulter zu dem starken Alpha und legte ganz zart seine Hand an dessen Wange. Mit einem Lazifen Blick hypnotisierte er förmlich den Dämonenkönig und hatte seinen Hintern ausgestreckt so, dass dieser gegen den Schritt des Alphas gepresst wurde.
Seine Beine waren gespreizt sodass man seine weichen und schönen Oberschenkel sehen konnte die durch die Schlitze des Rockes erschienen. Das wenig Stoff was er um die Hüften trug bedeckte nun lediglich seine Mitte.
Unbewusst legte der König seine Hand auf den Oberschenkel des Omegas und strich diesen sanft entlang. Seine freie Hand legte sich derweil auf die Hüfte des Omegas und er beugte sich runter zu seiner Halsbeuge.
Er nahm seinen Aphrodisierenden Duft war. Dabei berührte er den Omega nicht. Seine Nase strich nur wenige Zentimeter über seiner Haut sein Hals entlang.
Eine angenehme Gänsehaut breitete sich auf der Haut des Omegas aus und sein kleines Herz begann wie wild gegen seine Brust zu schlagen.
Schon entfernte sich der Omega jedoch wieder und wollte aufstehen um für ihn zu tanzen, doch der König hielt ihn auf und zog ihn bestimmt an der Schulter zurück auf seinen Schoß.
"Du machst mich verrückt~" raunt er in einem Lustvollen Ton in das Ohr des Omegas. Dieser lief rot an und wurde nervös. Er war voll und ganz ins tanzen fokussiert, dass er nicht mal gemerkt hatte das er den Dämonenkönig so sehr ausreizte, dass es bereits gefährlich für ihn wurde.
Doch der König ließ ihn daraufhin wieder los und der Omega stand von seinem Schoß auf. Er stellte sich wieder auf die Tanzfläche und bewegte sich zur Musik.
Langsam ging er verführerisch zu Boden und bewegte dabei neckend seine Hüften. Am Boden tanzte er weiter für seinen König und verrengte sich. Der feste Blick des Alphas war direkt auf ihn gerichtet.
Das Lied kam langsam dem Ende zu und sobald das Lied verstummte, war der Omega noch immer am Boden in einer gebeugten Position, was seine Unterwürfigkeit dem Alpha gegenüber präsentierte. Außer Atem verharrte er in dieser Pose und hatte den Kopf zu Boden gesenkt.
"Räumt den Raum." sprach der König ein Machtwort aus und schon verließen alle den Harem und schlossen die Türe hinter sich. Nun war der Omega ganz alleine bei seinem Alpha. Er hob den Blick nicht sondern wartete. Wartete auf eine Reaktion von seinem König.
Der Alpha stand von seinen Platz auf und ging mit langsamen Schritten auf ihn zu. Er stand direkt vor ihm und sah auf ihn hinab bevor er seine Hand nach unten ausstreckte, den kleinen Omega an seinem Kinn griff und ihn so dazu aufforderte aufzustehen.
Langsam erhob sich der junge Omega und blickte zu seinem Alpha hinauf. Sie sahen sich tief in die Augen. Der Alpha entfernte das Tüll welches sein Gesicht vor ihm verbarg und strich mit seinem Finger über seine vollen und weichen Lippen.. "Du hast mir wortwörtlich den Verstand geraubt Jimin." hauchte er sanft gegen seine Lippen.
"Heute habe ich euren Verstand geraubt.." hauchte Jimin leise zurück. "..Doch morgen schon, werde ich euer Herz rauben mein König.."
Zunächst schien der Alpha diese Worte erstmal zu verarbeiten, bevor sich ein Schmunzeln auf seinen Lippen breit machte.
Er beugte sich ein Stück runter und küsste zart die Wange seines Omegas.
"Ja das wirst du mein kleiner Omega~"
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