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♛27♛

Jɪᴍɪɴ POV
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Als ich am Morgen wach wurde, war die andere Hälfte des Bettes leer. Seufzend setzte ich mich auf und sah durch das Prunktvolle Zimmer. Traurig senkte ich den Blick.

'Du kannst nicht einfach deinen Gefühlen freien Lauf lassen'

Ich musste an unseren Streit denken. Ich sehe noch immer seinen wütenden Blick vor mir.

'Deine Aufgabe war es nur stumm an meiner Seite zu sitzen und hübsch auszusehen mehr nicht!'

Hübsch aussehen und still sein..Ist das alles wozu ich zu gebrauchen bin. Ich fühle mich so wertlos. So habe ich mich lange nicht mehr gefühlt. Ich glaube das letzte mal das ich mich so gefühlt hatte, war vor der Hochzeit.

Seitdem Jungkook und ich verheiratet waren hatte ich mich nie so gefühlt. Im Gegenteil. Er hatte mir das Gefühl vermittelt etwas Wert zu sein. Er war immer lieb zu mir und sanft. Wenn er mich berührte, waren diese so vorsichtig. Als wäre ich aus Porzelan und wertvoll.

Von ihm zu hören das man keinen Wert hatte, war so schmerzhaft. Mir kullerte eine Träne die Wange runter. Es machte mich wütend und traurig zugleich.

Wieso dachte ich nur Jungkook wäre anders. Ich wischte die Träne weg, stand vom Bett auf und ging zum Bad. Dort entledigte ich mich meiner Kleidung und stieg unter die Dusche.

Ich brauchte Entspannung und eine schöne heiße Dusche war genau das richtige. Das Wasser prasselte auf mich hinab. Die Wärme umhüllte mich und ich seufzte entspannt auf. Meine Augen schloss ich und genoss einfach das Wasser.

An meiner Situation kann ich sowieso nichts ändern..Ich sollte mich damit abfinden.

Nachdem ich mich gewaschen hatte, ging ich im Handtuch ins Zimmer zurück und suchte mir Klamotten raus. In dem Moment kam Taehyung in den Raum "Huch? Seit wann bist du so früh schon wach? Und geduscht hast du auch omg?! Wer bist du und was hast du mit meinem Jimin gemacht?!" theatralisch legte er seine Hand an seine Brust.

Sogleich musste ich lachen. "Du Idiot hahah" schmunzelnd kam er zu mir. "Sowas kommt eben nie vor haha." ich ging hinter die Trennwand um mich anzuziehen. "Ab und an muss ich eben auch mal früh aufstehen~ Gehen wir nach dem Frühstück zusammen in den Schlossgarten?" "Gerne doch Jimin~" er kam zu mir und half mir mich komplett fertig zu machen und da kam auch schon das Frühstück und wurde uns im Wohnbereich oben hergerichtet.

Nachdem wir gefrühstückt hatten gingen wir zum Schlossgarten und verbrachten den Tag zusammen. Mit Taehyung fühlte ich mich wohl. Da war ich einfach Jimin und nicht der einzige Omega der als Prinz geboren ist..

"Ah da seid ihr ja mein König~" Shiwon kam zu uns als es Abend wurde und Tae und ich uns in die Bibliothek zurück gezogen hatten, da es draußen etwas kühl geworden war.

"Was gibt es Shiwon?" fragte ich ihn verwirrt. Er schien aufgeregt. "Der König will das ihr euch herrichtet~ Er hat das Zimmer für euch vorbereiten lassen. Wie es scheint will er mit euch Speisen und euch wieder etwas näher kommen~" schmunzelnd sah er mich an.

Ich seufzte und senkte den Blick. "Ist gut ich komme." "Hm? Was hast du denn? Sonst hattest du dich doch immer gefreut darüber.." besorgt musterte Shiwon mich. "Nicht so wichtig. Geh du schonmal vor. Taehyung und ich kommen gleich." gab ich nur kurz und knapp von mir. "Jawohl Majestät..Aber wenn es dir nicht gut geht, kann ich das Jungkook auch sagen.." "Nicht nötig Shiwonie. Mach dir keinen Kopf okay." ich lächelte ihn an damit er sich nicht mehr sorgte.

"Na gut..wenn was ist sagst du es aber." "Mhm." damit ging er wieder und schon bemerkte ich Taehyungs besorgten Blick auf mir. "Tae schau mich nicht so an. Mir geht es gut~" um weiteren Konfrontationen aus dem Weg zu gehen, ging ich aus der Bibliothek. Taehyung folgte mir.

"Ist wirkloch alles gut Jimin?" fragte Tae mich dann aber doch. "Ja alles gut. Hilfst du mir mich herzurichten?" er nickte und begann mit seiner Arbeit, als wir wieder in meinen und Jungkooks Gemächern waren.

Nachdem er fertig war, betrachtete ich mich im Spiegel. "Du bist wunderschön wie immer Jimin." Taehyung umarmte mich von hinten. "Danke Tae~" ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und legte meine Hände auf seine.

"Jiminie? Wirst du mir jetzt sagen was los ist? Hast du dich mit Jungkook gestritten?.." er machte sich Sorgen das merkte man. "Ich möchte jetzt nicht darüber reden. Jungkook wird wohl ehh gleich kommen, aber ich erzähle dir morgen früh alles okay?" er seufzte und kuschelte sich in meine Halsbeuge. "Na gut.."

"Mach dir keinen Kopf. Es war nur ein kleiner Streit der mich beschäftigt. Aber es ist nicht all zu schlimm. Geh du einfach schonmal in dein Zimmer und morgen früh reden wir über alles.." Taehyung wollte nicht gehen, aber da Jungkook wohl gleich kommem würde, sollte er wirklich dem nächst raus.

"Okay, aber zwing dich zu nichts und sag bescheid wenn was ist." "Mach ich TaeTae~" damit ging er aus dem Raum und ich setzte mich hübsch hergerichtet auf das Bett.

Es dauerte nicht lange da kam Jungkook in seinem Anzug in das Schlafzimmer. Als er mich sah, musste er schmunzeln. "Majestät.." ich stand auf und verbeugte mich vor ihm. "Du siehst wunderschön aus Jimin. So wie immer." ich erhob mich, hatte aber meinen Kopf noch gesenkt. "Vielen Dank Majestät.." er kam näher.

Ich spürte seine Wärme und nahm seinen Duft war. Ich mochte seine Nähe, aber noch immer waren die Worte die er mir gesagt hatte in meinem Kopf und ließen mir keine Ruhe.

Er legte seine Finger an meinen Kinn und erhob meinen Kopf. Sanft strich er mit seinem Daumen über meine Lippen. Ich sah ihm direkt in die Augen und verlor mich in ihnen. Wieso tut es so weh, gerade von ihm als Wertlos bezeichnet zu werden? Als sich unsere Blicke trafen, lächelte er mich an.

Verlegen wendete ich meinen Blick von ihm ab. Er beugte sich vor und began meinen Hals entlang zu küssen. Ich wimmerte ungewollt auf. Er schlang seinen Arm um meine Taille und zog mich näher an sich ran.

Daraufhin legte ich meine Hände an seine Schultern und wurde immer mehr zum Bett gedrängt. Ehe ich es mir versah lag ich auf dem seidigen Lacken und Jungkook war über mich gebeugt. Er erhob sich leicht und zog sich sein Jacket aus.

Während ich zu ihm auf sah, wurde ich immer nervöser und mein Herz schlug so stark gegen meine Brust, man könnte meinen es wird mir gleich aus der Brust springen. Nachdem er noch seine Krawatte lockerte und die beiden ersten Knöpfe öffnete, beugte er sich wieder über mich.

Seine Lippen liebkosten meinen Hals. "Mhh.." ein keucher entkam mir als er mit seiner Hand unter mein Oberteil fuhr. "Ich will heute etwas weiter gehen als nur deine Brust zu küssen Jimin~" er strich mein Oberteil nach oben sodass mein Oberkörper entblößt war und streichelte mir über die Seiten.

Was?! Er will weiter gehen? Ich..ich will das nicht. Zu sehr schmerzte es mich was er zu mir sagte und wie er mich an jenem Tag behandelte. Sogar seine Alpha Stimme setzte er gegen mich ein. Wie könnte ich diesen Mann einfach gewähren lassen?

Jedoch ist es Tatsache das er mein König war. Ich war seinen Befehlen und seiner Gnade ausgeliefert. Zu jeder Zeit und niemand konnte das ändern. "Sag bescheid wenn es dir zu viel ist ja?" seine Hand strich meine erhitzte Haut entlang und verhakte sich an meinem Hosenbund. Mit geschickter Hand öffnete er den Knopf und zog den Reißverschluss runter.

Ich will das nicht. Meine Atmung wurde schwere. Automatisch presste ich meine Knie zusammen. "Entspann dich Jimin." er küsste meinen Hals entlang und spreizte meine Beine.

Seine Hand fuhr daraufhin in meine Unterwäsche und legte sich auf mein Glied. Erschrocken keuchte ich auf und presste erneut die Beine zusammen. "Lass die Beine gespreizt Jimin. Du musst keine Angst haben. Ich benutze nur meine Hand und ich sehe auch nicht runter versprochen. Außerdem kannst du mich doch zu jeder Zeit stopen.

So wie er es mir befahl, spreizte ich meine Beine. Er massierte mein Glied und entlockte mir unzählige Stöhner. Ich wurde steif und schon nahm er meinen Penis aus meiner Hose und bewegte seine Hand auf und ab. "Ahh.."

Er küsste weiterhin meinen Hals und sah wie er versprochen hatte nicht nach unten zu meinem Glied. Ich fühlte mich gar nicht wohl. Wenn in meinem Kopf nicht seine Sätze umherstreifen würde, hätte ich es womöglich etwas genossen, aber so fühlte ich mich wie sein Sklave. Als wäre ich einer aus seinem Harem mit dem er sich Vergnügen will und der da nicht mitzureden hat.

Mit der Zeit wurde mein Stöhnen immer lauter und schon ergoss ich mich in Jungkooks Hand während er weiter meinen Hals küsste. Dadurch merkte er nicht das sich Tränen in meinen Augen bildeten und als ich zu meinem Höhepunkt kam, ließ ich auch meinen ganzen Frust raus.

Die Tränen flossen nur so über meine Wangen und ich begann zu weinen. Sofort löste sich Jungkook und wischte sich die Hand an einem Tuch ab. "Hey Jimin was ist los? Habe ich dir weh getan? Es tut mir leid wenn das so war. Es war nicht meine Absicht.." besorgt musterte er mich und strich mir die Tränen weg.

"Bitte weine doch nicht. Hab ich was falsches gemacht? Hast du schmerzen?" sanft küsste er meine Wange und legte das Lacken über mich um meinen Körper zu bedecken. "Ich..wollte das nicht.." hauchte ich. Meine Stimme klang etwas kratzig.

"Du wolltest es nicht? Wieso hast du mir nichts gesagt Jimin. Du weißt doch das ich dich nie gezwungen hätte.." vorsichtig strich er mein Haar aus dem Gesicht. "Mein Wille ist doch unwichtig. Ich habe nichts zu sagen. Ihr seid mein König und könnt alles mit mir machen was ihr wollt. Ich könnte nichts dagegen tun.

Selbst wenn ich weglaufen würde, würden mich eure Wachen sofort wieder einfangen. Immerhin habt ihr selbst gesagt das meine einzige Aufgabe ist euer Ehemann zu sein. Neben euch zu stehen und hübsch auszusehen. Auch eure Befriedigung ist eine meiner Aufgaben als euer Gemahl.." sagte ich vorwurfsvoll und sah ihn verachtend an.

Er schien sprachlos zu sein und musterte mich lediglich. "Ist das dein Ernst Jimin?" fragte er nach einem langen Schweigen und seine Miene verfinsterte dich. Schwer schluckte ich. "Du wolltest die ganze Zeit nicht das ich dich dort unten berühre, aber hast es einfach zugelassen damit du mir diese Vorwürfe an den Kopf werfen kannst?

Du hast mich zu dem Mann gemacht den DU in mir sehen willst. Niemals hätte ich dich dazu gezwungen. So ein Mann bin ich nicht, aber du hast mich mit deinem Schweigen quasi zu einem Vergewaltiger gemacht. Ist das wirklich dein Ernst? Ein Wort hätte gereicht und ich hätte mich sofort von dir gelöst." fing er an zu sprechen. Beschämt sah ich weg.

"Jimin ich verstehe deine Frustation. Das was ich an dem Tag der Ratssitzung gesagt hatte, dass war falsch. Ich war gelenkt von Wut, aber genau deshalb habe ich mich am selben Abend bei dir entschuldigt.

Wieso hast du mir nicht einfach gesagt das dir die Entschuldigung nicht reichte und dich meine Worte beschäftigten? Wieso redest du nicht einfach mit mir als mich zu dem Monster zu machen den du in mir sehen willst?" ich schwieg. Ich wusste einfach nicht was ich hätte dazu sagen können..

"Jimin du bist nicht der einzige der unfair behandelt wird und von dem man ein gewisses Verhalten verlangt. Ich bin König von Aras. Dem größten Land unserer Welt und der stärkste Alpha unserer Zeit. Was denkst du was alle ständig von mir abverlangen. Ich muss stark und gerecht sein und dennoch hart durchgreifen können. Man erwartet von mir durchgehend eine gewisse Präsenz. Ich muss professionell sein. Denkst du mich belastet es gar nicht?

Ich arbeite von früh morgens bis spät abends und trotzdem kümmere ich mich immer gut um dich oder nicht? Ich möchte das es dir gut geht bei mir. Das einzige was ich von dir wollte war es, dass du für mich eine Person bist bei dem ich mich zurückziehen kann.

Ich will einfach nur jemanden in dessen Arme ich mich nach einem anstrengenden Tag flüchten kann, aber selbst wenn dir das zu viel ist würde ich es nicht mehr von dir verlange, weil ich nie etwas verlangen würde was du nicht willst.

Der einzige Fehler den ich gemacht habe war es dir diese Sachen an den Kopf zu werfen. Mir ist bewusst das es falsch war, aber ich dachte du hättest mir verziehen. Das du mir doch nicht verziehen hast ist ja auch nicht schlimm Jimin. Du hättest zu mir kommen können und mir sagen können das es dich verletzt hat und wir hätten eine Lösung gefunden. Dafür musstest du mich nicht zu einem Monster machen.

Ich kann das nicht mehr. Ich bin durchgehend gestresst und finde nicht mal nach der Arbeit Ruhe. Meine Geduld hat seine Grenzen Jimin und mit dieser Aktion gerade hast du diese überschritten. Wenn du es so sehr hasst bei mir zu sein, dann werde ich dir deinen Wunsch erfüllen.

Du bleibst ab sofort in deinen Gemächern, wenn du es willst kann ich dich auch in mein altes Schloss schicken da hast du deine Ruhe. Ich werde nicht mehr auf dich acht geben und die Ehe auflösen soweit du dich dafür entscheidest.

Du hast 2 Wochen. Überlege dir ob du die Scheidung willst und ich werde das veranlassen, aber bedenke das dann vermutlich der nächste Alpha kommt und dich für sich beanspruchen will." sein Blick war so kalt und er löste sich von mir.

Ich war wie unter Schock. Er hatte recht..er war immer gut zu mir und wenn ich ihn einfach darauf aufmerksam gamacht hätte, wäre es nie soweit gekommen. Er hätte mich wohl einfach in den Arm genommen und gesagt das es ihm leid tut und dass das alles nicht stimmt was er mir vorgeworfen hatte, aber ich war einfach so verletzt und blind von meiner Wut...

Die gleichen Worte habe ich mein Leben lang zu hören bekommen. Es hat sich in meinem Kopf eingebrannt daher konnte ich mich davon nicht lösen, aber Jungkook war nicht so wie diese Alphas die mich immer verspottet hatten. Er wollte einfach nur Zärtlichkeiten von mir. Er wollte auch mal Sicherheit spüren. Die Sicherheit die ich in seinen Armen immer verspürte.

So viele Jahre war er immer alleine und hat vor sich hin gelebt. Hat seine Aufgaben als König erledigt. Hat sein Volk beschützt und geführt, aber wer beschützt ihn? Wer bietet ihm den Rücksichtsort den er braucht..

Ich schniefte, wischte mir die Tränen weg und setzte mich auf. Jungkook knöpfte sich sein Hemd zu und richtete seine Krawatte. "Majestät ich-.." kaum hatte ich angefangen zu sprechen, unterbrach er mich.

"Ich will nichts hören Jimin. Zieh dich ordentlich an und geh in deine Gemächer. Wenn ich wieder komme will ich dich hier nicht mehr sehen. Deine Sachen werde ich auch in das andere Gemach bringen lassen." diese kalte Art von ihm verletzte mich. Ich fühlte mich Schuldig. Ich wollte doch nicht das es so kommt.

"Ich will nicht gehen." gab ich direkt von mir. "Du hast keine Wahl Jimin." "Aber ich will bei euch bleiben und mich auch nicht scheiden lassen.." "Von Anfang an hast du mich angefleht das ich die Ehe anuliere jetzt gebe ich dir die Möglichkeit dazu, also überlege es dir ganz genau. Wie gesagt die Entscheidung darüber werde ich ganz allein dir überlassen. Wenn du dich nicht scheiden lassen willst bleiben wir in der Ehe, aber ich endbinde dich von all deinen Aufageben. Wir werden getrennt schlafen und Speisen. Sei dir dem bewusst." er nahm sich sein Jacket.

"Bitte geht nicht Majestät.." und schon fiel die Türe hinter ihm zu, als er den Raum verließ. Erneut kamen mir die Tränen.

Ich hab alles kaputt gemacht..

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My heartuuu😭💔
Es hat mir im Herzen weh getan das zu schreiben😟

Beide haben so ihre Päckchen zu tragen, sie müssen nur lernen das man diese Päckchen auch gemeinsam tragen kann👉👈🥺

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