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Jɪᴍɪɴ POV
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Ich war gerade dabei ein Buch zu lesen und saß an der großen Fensterfront wo ich es mir mit kuscheligen Decken und Kissen gemütlich gemacht hatte. Ab und an sah ich aus dem Fenster und hatte einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt und den Himmel.

Seid ich mit Jungkook damals in der Stadt war und ich am Abend quasi in seinen Armen geschlafen hatte, war es zwischen uns etwas entspannter geworden hatte ich das Gefühl. Wir kuschelten zwar nicht oder sowas, aber wir konnten uns etwas lockerer Unterhalten, auch wenn das wohl eher etwas small talk war. Dennoch fühlte ich mich etwas wohler als davor in seiner Umgebung.

Doch schon bald war die Zeit gekommen wo er mich in sein Schloss bringen würde. In einer Woche würden wir schon abreisen und das bereitete mir Sorgen. Ich wollte nicht von zuhause weg. Hier war meine Familie. Hier war der Ort an dem ich mich zuhause fühlte. Hier war der Ort der mir Sicherheit gab. Ich war mein Leben lang in diesem Schloss und jetzt sollte ich ins Ungewisse mit einem Mann der, wieso auch immer, mich zu seinem Gemahl gemacht hatte.

"Jimin?" ich zuckte kurz etwas erschrocken auf, als ich ihn meinen Namen sagen hörte. Mir ist nicht mal aufgefallen das er rein gekommen war. Er musste doch mit meinem Vater geschäftliches erledigen. Was machte er so früh hier?

Mit großen fragenden Augen sah ich ihn an und wollte mich sogleich erheben. "Majestät ich-" "Bleib ruhig sitzen." er kam zu mir an die Fensterfront und setzte sich an den Rand. "Wir müssen reden."

Das klang ernst. Was er wohl so wichtiges bereden musste? Ich wurde durch diese Ernsthaftigkeit wieder so nervös und mein Bauch kribbelte so unangenehm. "W-was habt ihr so wichtiges zu bereden mein König.." gab ich schüchtern von mir. Er nahm meine Hand in seine und streichelte sie sanft mit seinem Daumen. Kurz seufzte er mit leicht gesenktem Kopf auf, aber hob diesen dann auch gleich wieder, um mir in die Augen zu sehen.

Ist etwas passiert? Dieses ungute Gefühl brachte mich dazu an meiner Unterlippe zu kauen und seinem Blick konnte ich ehh nie so wirklich stand halten. Ich fühlte mich wieder eingeschüchtert. "Es gab ein paar Probleme in Aras. Probleme, die meiner Anwesenheit bedürfen. Daher muss ich schnell wieder zurückkehren und ich will das du deine Sachen packen lässt. Wir werden morgen früh abreisen." es war als würde gerade meine Welt zusammenbrechen. Wir fahren schon morgen zu ihm? Wieso? Ich will nicht!

"A-aber Majestät sie..sie haben zugestimmt die erste Zeit hier zu bleiben. Wir..wir sollten doch noch eine Woche haben bis wir wegfahren?.." sprach ich schon fast panisch und man konnte erkennen wie nah ich den Tränen war. "Bitte..das..dass geht nicht.." meine Unterlippe zitterte und meine Sicht wurde verschwommen. "Ich weiß du willst so lange es geht hier bleiben, aber diese Angelegenheit kann nicht eine Woche warten. Jimin bitte weine doch nicht.." besorgt musterte er mich und strich wieder mit seinem Daumen über meinen Handrücken.

Ich sagte nichts mehr dazu. Stattdessen versuchte ich die Tränen so gut es ging zurück zu halten. "Alles wird gut du wirst sehen..Es ist wirklich schön in Aras, das wird dir sicher gefallen und wenn du willst können wir ja bald dann wieder zu Besuch hier her kommen. Also mach dich einfach bereit zur Abreise okay?" er hob seine Hand und wollte sie an meine Wange legen um meine Tränen weg zu wischen, aber ich wich mit meinem Kopf zur Seite was ihn Inne halten ließ. Ich sah ihn nicht an. Ich wollte auch nicht das er mich berührte. Er soll einfach wieder weg.

Mit leerem Blick sah ich einfach zur Seite auf den Boden. "Ich werde den Bediensteten sagen sie sollen meine Sachen zusammenpacken.." sagte ich nur. Er atmete tief durch und ließ seine Hand, welche bis vor kurzem noch in der Luft hing, sinken. Daraufhin ließ er auch meine Hand los die er hielt. "Okay.." sagte er und stand einfach wieder auf um unsere Gemächer zu verlassen.

An der Tür klopfte er und die Wachen die draußen standen öffneten für ihn die Türen. Bevor er raus ging, hielt er jedoch kurz Inne. "Ich bin kein Monster Jimin" sagte er nur noch und verließ einfach den Raum. Sobald die Türen sich schlossen, begann ich an wie aus Wasserfällen zu weinen. Ich zog meine Beine an meinen Körper und ließ meinen ganzen Frust einfach raus.

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Oh man die zwei tun mir voll leid😣 Wie sie es wohl schaffen zueinander zu finden?🥺

-Chiyo

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