Erfreut beobachte ich den Ozean, die tiefblauen Weiten erblickend.
Die stolze Anmut der Delphine und Wale, ich anbete und beneide, denn selbst im kalten Sturm, wenn das Meer aufpeitscht, und die salzige Gischt ersprüht, verehr ich das gottgleiche Gemälde der Natur.

Jedoch im fischig viskosen Gemisch der Industrie, die Erde zäh versucht sich zu erheben, um Rache zu üben, am Verbrechen an der Natur.

Doch der Teppich rollt weiter und fängt den Ozean ein, mit Plast und Abfall sich der Ozean geschlagen gibt.

Nach vielen Jahren der Kampf nun doch verloren, das Wasser und Gemüter trüb, der Natur der Niederlage wird gefeiert und gedankt.

Der Ozean verfällt in Blutrache, und nimmt sie ohne Rücksicht, dem starken Verlust an Mensch und Tier missachtend, so zerstört die Natur den Parasit, und lässt alle büßen, die stehen im Weg.