*bei (d/n)*

Erleichtert atmet sie aus, als sie am nächsten Morgen bemerkt das sie wieder in ihrem Körper ist. Erleichtert tastet sie ihr Gesicht ab, ihre Arme und auch ihre Brüste. Ein Lächeln kann sie sich nicht verkneifen.

Sie hüpft aus dem Bett, zieht sich an und checkt die Nachrichten. Eine Nachricht von Kei, in der er erzählt was gestern passiert ist. Ihm selbst hatte sie gestern Abend noch schnell Bericht erstattet.

Sie antwortet ihm, legt dann das Handy weg und zieht sich dann ihre Schuluniform an.
Schnell packt sie ihr Schulzeug und geht dann ins Wohnzimmer, wo Shiro schon sitzt und isst.

"Guten Morgen."Begrüßt sie ihn grinsend. Verstörrt starrt er sie an. "Morgen." Murmelt er dann schlussendlich und blickt wieder zum Fernseh.

(d/n) setzt sich neben ihn und isst ihr Lieblings Müsli in Licht Geschwindigkeit auf. Sie ist einfach viel zu glücklich in ihrem Körper zu sein. Das gestrige Volleyball training war einfach zu viel für ihren Geist.

Verstört schaut Shiro sie wieder an. "Hoffendlich krepierst du." (d/n) ignoriert seinen Kommentar, springt auf, nachdem sie fertig gegessen hat und bringt ihr benutztes Geschirr in die Küche. Danach geht sie ihre Zähne putzen, zieht sich bei der Haustür die Schuhe an und verlässt dann ohne Shiro die Wohnung und daraufhin auch das Haus.

Sie rennt zu ihrem Fahrrad, schließt das Schloss auf und setzt sich aufs Fahrrad um los zu fahren, bevor Shiro sie sehen würde.

"(d/n)!" Hört sie ihn noch rufen, bevor sie mit dem Fahrrad um die Ecke biegt in richtung Schule.

Auf dem Schulgelände stellt sie ihr Fahrrad bei den Fahrradständern ab und schlendert dann ins Gebäude um in ihre Klasse zu gelangen.

Sie schiebt die Klassenzimmertür auf und setzt sich auf ihren Platz, dabei stellt sie fest das sie einer der ersten ist. Erst nach einigen Minuten kommt Reika ins Klassenzimmer. Auf (d/n) zu hüpfend wirft sie sich auf (d/n).

"Bist du's, (d/n)-chan?" Fragt sie und nimmt ihr Gesicht zwischen ihre Hände. "Ja." Nuschelt (d/n) während Reika ihr die Wangen zusammen drückt.

"Gut." Sie lässt von ihrer Kindheitsfreundin ab und setzt sich auf ihren Tisch. "Ich konnte ihn nicht aufhalten." Meint sie und schwingt ihre Beine auf und ab. "Was meinst du?" Bevor Reika auch nur die Chance hat ihr zu antworten kommt Bokuto ins Klassenzimmer gestürmt, mit großen Augen schaut er seine Stiefschwester an.

"Verpiss dich, was willst du von mir, Koutarou?"Fragt sie und lehnt sich etwas zurück um ihn abwertend anzustarren. "Du hast doch bestimmt mein Bento eingepackt oder?" Fragt er sie und verschränkt die Arme vor seiner Brust.

"Nö, hab ich Zuhause liegen gelassen." Sagt sie grinsend und verschränkt die Arme hinter ihrem Kopf. (d/n) dreht sich verlegen zur Seite um ihre Röte zu verdecken. Seine pure Anwesenheit macht sie noch schüchterner als eh schon.

"D-du kannst mein Bento haben." Nuschelt (d/n) verlegen und kramt ihre Bentobox raus, die ihre Mutter jeden Morgen vor der Arbeit zubereitet. Überrascht schaut Bokuto sie an," (d/n)-chan, bist du dir sicher?" Sie nickt und hält ihm ihre Bentobox mit geneigtem Kopf hin.

"(d/n)-chan, dann hast du gar nichts mehr." Wirft Reika ein. (d/n) zuckt mit der Schulter. Dankend nimmt Bokuto ihr Angebot an, bevor er sich dann verabschiedet und wieder verschwindet.

"Dir ist echt nicht mehr zu helfen." Seufzt Reika und springt von ihrem Tisch. "Du solltest dich übrigens mal mit diesem Tsukishima treffen, vielleicht klärt sich ja dann warum ihr manchmal die Körper tauscht." Sagt sie noch bevor sie zu ihrem Platz geht.

Sie muss ihrer besten Freundin zustimmen, das sollte sie wirklich. Deswegen holt sie ihr Handy raus und schreibt Tsukishima eine Nachricht. Danach schaltet sie ihr Handy aus, da der Lehrer mit dem Unterricht beginnt.

*Bei Tsukishima*

An: Tsukishima Kei
Von: (d/N) (d/n)
Ich finde es wird Zeit das wir eine Lösung finden wie wir das Tauschen unser Körper unterbinden, Reika meinte es wäre das beste, wenn wir uns mal Treffen, wann hast du Zeit?

8:29

Tsukishima schüttelt nur den Kopf über diese Nachricht. Er schreibt ihr schnell zurück, das er nicht einfach mal rüber kommen kann, schrieb aber auch, das er sowieso bald ja in Tokyo sein würde. Danach legt er sein Handy weg um sich um zu ziehen. Die Nachricht hat er erst gerade eben kurz vorm Training gesehen.

"Hey Tsukishima, geht's dir heute wieder gut? Gestern schien es nicht so als seist du wirklich bei der Sache gewesen zu sein." Kommt es besorgt von Sugawara. Kei schaut den grauhaarigen Setter einfach an, bevor er auch abwendet und sein T-Shirt über den Kopf zieht.

Sugawara bemerkt das er wohl keine Antwort bekommt, weshalb er sich auch abwendet.

Mit Yamaguchi zusammen verlässt Kei den Clubraum und hilft dabei das Netz aufzubauen. Sie wärmen sich auf und beginnen damit Annahmen zu trainieren.

Zum Schluss spielen sie noch ein Spiel. Yamaguchi, Kei, Sugawara, Ennoshita und Daichi in einem Team, Hinata, Kageyama, Tanaka, Nishinoya und Asahi im anderen. Narita und Kinoshita kümmern sich um die Punktetafel, während Kiyoko den Schiedsrichter übernimmt. Trainer Ukai guckt sich das alles von außen an.

Nachdem Training räumen sie alles zusammen auf und gehen sich dann umziehen, dabei guckt Tsukishima auf sein Handy und endeckt eine Nachricht von (d/n).

An: Tsukishima Kei
Von: (d/N) (d/n)
Hast recht, daran hab ich nicht gedacht ( '._.) wann ist das Spiel gegen Nekoma noch gleich?
Ich weiß übrigens das du gemein zu Bakuto-senpai warst (-_-) ich dachte es wäre klar, das wir uns nicht in das Liebesleben des anderen einmischen?!

16:45

Tsukishima seufzt, Reika hat es ihr also doch gesagt, obwohl er sie gebeten hat es nicht zu machen. Er schreibt ihr schnell zurück, bevor er sich dann fertig anzieht und sich auf den Weg nach Hause macht.

Bevor er allerdings das Schulgelände verlassen kann, wird er von Sugawara aufgehalten.
"Tsukishima, es ist in Ordnung wenn du mir nicht sagen möchtest was los ist, aber friss es nicht in dich hinein," beginnt er und schaut Tsukishima besorgt an.

"Mir gehts gut, es ist nichts." Versucht Kei in abzuwimmeln. "Warum wolltest du dich dann gestern mentalisch auf das Training vorbereiten?" Will er wissen und verschränkt die Arme vor der Brust.

"Wer hat sich den die Scheiße ausgedacht?" Fragt Tsukishima und zieht die Augenbrauen zusammen. "Yamaguchi meinte das, als du gestern dich nicht sofort umziehen wolltest." Erzählt Suga ihm.

Tsukishima schüttelt innerlich den Kopf. Konnte ihm den nichts besseres einfallen, fragt sich Kei genervt.

"Was meinst du, heißt das Yamaguchi hat gelogen?" Fragt Sugawara ihn verwirrt. "Nein, Nein, er- keine Ahnung, vielleicht hat er was falsch verstanden, ist ja auch egal, ich muss jetzt." Und damit dreht sich Kei um und lässt Sugawara stehen.

*einen Monat später*

*bei (d/n)*

Es hatte sich nichts verbessert. Unter der Woche jeden zweiten Tag schlüpfte sie in Kei's Körper, und von mal zu mal gewöhnt sie sich daran. Sie bekommt das Gefühl als würde es jetzt zu ihr gehören.

So als wäre es komplett normal fast jeden zweiten Tag ein anderes Leben zu führen. Als ein Junge zu leben. Langsam hat sie sich auch an die Tatsache gewöhnt in dieser Zeit ein Schwanz zu haben.

Auch wenn sie sich wohl nie daran gewöhnen könnte wenn sie plötzlich...sie will gar nicht mehr daran denken.

Tsukishima mit dem sie regelmäßig schreibt hat sie das nicht gesagt, sie wollte ihm ja nicht unter die Nase reiben das sie ihr eigenes vierte Gebot gebrochen hat.

Auch wenn sie nicht gerade stolz darauf ist, hatte sie gar keine andere wahl als es zu tun. Ungern wollte sie den ganzen Tag damit rum laufen, ohne zu wissen wann es wieder weg geht.

Sie seufzt und fährt sich übers Gesicht. Heute würde sie auf Tsukishima treffen. Es wird schon seltsam sein, wenn er dann direkt vor ihr steht, und sie nicht gerade durch seine Augen in den Spiegel schaut.

Sie weiß nich gar nicht wie sie sich ihm gegenüber verhalten soll. Wie soll sie ihn begrüßen? Er hat vor ihrem Treffen ein anstrengendes Spiel gegen die Nekoma, soll sie ihm ein Bento machen? Diesen Gedanken verwirft sie schnell wieder, das käme zu aufdringlich rüber.

Grübelnd steht sie vor ihrem Spiegel. "Was soll ich anziehen?" Fragt sie sich leise und wendet sich dann an Reika, die sich auf ihrem Bett bequem gemacht hat.

"Das hört sich so an, als würdest du auf ein Date gehen." Kichert diese und dreht sich auf den Bauch um (d/n) grinsend anschauen zu können. (d/n) wird rot und dreht sich wieder weg," d-das stimmt doch gar nicht, ich will nur nicht wie der letzte Penner aussehen."

"Er kennt dich, war in deinem Körper, wer weiß was er damit gemacht hat", sie macht eine Pause und wackelt mit ihren Augenbrauen bevor sie weiter spricht," und weiß sogar das du jede Nacht in einem Omanachthemd schläfst, was für Unterwäsche du hast, ich glaube er erwartet schon von dir, das du wie der letzte Penner kommst." Reika lacht auf und dreht sich wieder auf den Rücken um sich den Bauch zu halten.

(d/n) ignoriert sie und legt einige Sachen zum anziehen raus. "Für ein Kleid ist es zu Kühl." Meint Reika und wirft (d/n) mit dem raus gelegten blauen Kleid ab. "Ey." Ruft sie und legt das Kleid wieder zusammen" um es in den Schrank zurück zu legen.

"Eh was'n das? Willst du mit deiner Oma Tee trinken oder was?" Fragt Reika und wirft ein Pfirsisch farbige Bluse auf den Boden. "Die hast du mir zum Geburtstag geschenkt." Merkt (d/n) mit gehobener Augenbrauen an.

Überrascht blickt Reika auf den Boden zur Bluse. "Daran kann ich mich gar nichr erinnern."-"Ich wusste es, du hast einfach irgendwas gekauft, eingepackt und mir geschenkt." (d/n) verschränkt die Arme vor der Brust.

"Die Hose geht gar nicht." Lenkt Reika ab und wirft die gelbe Jeans in (d/n) Richtung. "Das ist deine, ich hatte gar nicht vor sie anzuziehen", seufzt (d/n) daraufhin. "Wirklich? Sowas hässliches zieh ich doch nicht an." Behauptet sie und wühlt weiter die Sachen durch.

"Ich frag mich warum du dir überhaupt Gedanken machst was er von dir hält, dein Crush ist doch Bokuto-senpai." Bei dem Namen, denn (d/n) immer für Bokuto verwendet verdreht sie die Augen.
"W-was willst du damit sagen?" Fragt (d/n) einige Oktaven höher.

"Nichts Nichts." Sie grinst sie dreckig an, bevor sie dann ein großes weißes T-Shirt raus zieht und (d/n) zuwirft," zieh das an, das ist schlicht aber nicht zu schick." (d/n) nickt und schaut sich dann nach einer Hose um.

"Hier nimm die, weite Hosen stehen dir." Sagt sie und wirft (d/n) eine dunkel blaue Pluderhose entgegen. "Aber das wirkt so 60-80ziger mäßig." Antwortet (d/n) ihr und legt die Hose weg. (ignoriert die Tatsache das die Ausage falsch sein könnte)

"Hast recht, dann nimm die hier." Reika wirft ihr eine schwarze Leggins entgegen. (d/n) fängt sie und nickt. "Welche Unterwäsche?" Fragt (d/n) nachdenklich. "Willst du ihn verführen oder was?" Lacht Reika laut los.

"Halt die fresse, mein Bruder ist im Zimmer neben an!"Ruft (d/n) aufgebracht und wirft sich auf Reika die Lachend vom Bett fällt.

"Du hast es nicht abgestritten!" Lacht sie laut, kurz darauf wird die Tür aufgestoßen und Shiro steht da, mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck.

"Es ist nicht so wie du jetzt denkst." Versucht sich (d/n) raus zu reden. "Was denke ich den?" Fragt er und verschränkt die Arme vor der Brust.

"Das sie heute ihre Jungfräulichkeit verlieren wird, denkt er?" Grunzt Reika gehässig unter (d/n), die versucht ihre Feundin zu erwürgen.

Shiro's Augen weitern sich und er ruft," du bist doch erst 15!"-"G-Genau." Stimmt Reika atemlos zu. (d/n) lässt von ihr ab und blickt zu ihrem Halbbruder. "Sie erzählt Müll, ich hab nicht vor, vor der Hochzeit es zu tun", erklärt sie und steht wieder auf.

"Warum sieht es hier aus als wäre eine Bombe eingeschlagen?" Fragt Shiro sie und blickt sich um. Überall lagen Kleidungsstücke herum.
"Sie bereitet sich auf ihren Zukünftigen vor." Erklärt Reika grinsend.

"Meinst du deinen Stiefbruder?" Fragt Shiro sie intressiert. (d/n)'s Augen weitern sich," w-wie kommst du den auf sowas?"
Reika schüttelt den Kopf," der ist endlich abgeschrieben."-"Lasst den scheiß und redet nicht über meinen Kopf hinweg!"-"Bei deiner Größe kann man gar nicht anderst."

Vernichtend schaut (d/n) ihren kleinen Halbbruder an. "Ich hoffe für dich, du hälst was du Sagst." Meint er noch, bevor er dann wieder verschwindet.

*bei Tsukishima*

Seufzend lässt er sich neben Yamaguchi im Bus nieder. "Was ist?" Fragt Yamaguchi sofort. "Es ist nichts." Murmmelt Kei und schließt die Augen um sich etwas zu entspannen.

Heute wird er (d/n) treffen, er weiß nicht genau was er von diesem treffen erwarten soll, oder was sie sich davon erhofft, denn den Grund für ihre Situation haben sie bis jetzt noch nicht heraus gefunden.

"Ist es wegen (d/N)?" Hakt Yamaguchi nach. Tsukishima nickt leicht als Antwort. "Vielleicht ist es was ganz offensichtliches, ich hab gelesen das manche Menschen schon öffters behauptet haben die Körper getauscht zu haben, ein Wissenschaftler meinte das es was mit Seelenverwandtschaft zu tun hat." Meint Yamaguchi leise, sodass nicht jeder mitbekommt was Tsukishima's Problem ist.

Kei öffnet ein Auge und schaut zu seinem Kindheitsfreund, dieser schaut auf sein Handy und geht einige Berichte über Seelenverwandte durch.

"Willst du damit sagen das (d/N) und ich für einander bestimmt sind?" Fragt Kei abwertend. "Nun das würde die Situation zur hälfte erklären." Yamaguchi zuckt mit der Schulter und blickt zu seinem besten Freund.

"Was meinst du mit zur hälfte?" Will Kei wissen und wendet sich ganz an Yamaguchi. "Nun, wirklich belegt das es sowas wie Seelenverwandte gibt, ist es nicht und auch nicht jeder Mensch glaubt an sowas, das ist das selbe wie mit Wiedergeburt oder die Erschöpfungsgeschichte, es liegt also an dir ob du daran glaubst oder eben nicht."

"Ich glaube aber nicht an Theorien, sondern an Fakten und Tatsachen." Antwortet Kei mit zusammen gezogenen Augenbrauen. "Fakt ist aber, das ihr die Körper tauscht und irgendetwas muss das ja auslösen, das eure Seelen so verbunden sind das sie über Nacht den Körper tauschen", sagt Yamaguchi und schaut Kei weiterhin einfach an.

Kei brummt unzufrieden und wendet sich von seinem Kindheitsfreund ab," lass uns nicht weiter darüber reden." Er schließ wieder seine Augen und versucht zu Schlafen.

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"Beim Nächsten mal Gewinnen wir." Sagt Daichi und schüttelt Grinsend und mit zusammen gekniffenen Augen die Hand des gegnerischen Kapitäns Kuroo, dieser erwidert den festen Händedruck, das Grinsen und die zusammen gekniffenen Augen. "Das glaube ich nicht."-"Was du glaubst, ist mir egal."

Kei wendet sich von den zweien ab und geht zu Coach Ukai. "Ich werde nicht mit zurück Fahren." Sagt er und reicht ihm die Einverständnis erklärung seiner Eltern. Überrascht schaut er ihn an und nimmt den Zettel entgegen, ließt ihn sich durch und nickt," ich werde den Zettel Takeda geben."

Kei nickt und wendet sich wieder ab, richtet seine Tasche und will gerade los gehen, als er sie schon von weiten erblickt wie sie auf ihn zukommt.

Er zieht die Augenbrauen zusammen, sie wollten sich doch in einem Park ganz in der nähe treffen.

Bei ihm angekommen lächelt sie verlegen," ich weiß wir sind wo anderst verabredet, allerdings hab ich ein paar Stalker." Sie kratzt sich am Hinterkopf. "Ähm, oke gut." Sagt Kei und schaut etwas nach unten, da sie um einiges kleiner als er ist.

"Hey Tsukishima, ist das deine Freundin!" Schreit Tanaka plötzlich über den Platz. "Tanaka sei ruhig." Ertönt daraufhin Sugawara's Stimme. Kurz darauf hört man ein Schmerzesschrei.

(d/n) läuft noch röter an und dreht sich leicht hin und her. "Wir fahren jetzt, steigt in den Bus." Ruft daraufhin Daichi. "Lass uns gehen." Brummt Tsukishima und läuft an (d/n) vorbei.

"Ich kenn ein gutes Cafe in der nähe." Wendet (d/n) sich an Kei und versucht mit ihm schritt zu halten. "Dann auf."

*bei Reika und Shiro*

"Nur wegen dir haben wir sie verloren." Knurrt der kleine Halbbruder von (d/n) Reika an. "Wegen mir? Du spinnst doch, du scheiß kleiner Rotzbengel!" Die Tatsache das er nur eins zwei Jahre jünger ist und fast genau so groß wie Reika ignoriert sie dabei.

"Du wolltest doch unbedingt ein Eis, im Winter." Er schaut sie genervt an. "Für Eis gibt es keine Zeit, Eis kann man immer essen", sagt Reika und stopft das letzte stück Eis in den Mund.

"Und jetzt ist sie alleine mit einem Fremden Jungen unterwegs." Zischt Shiro sie an. "Die kennen sich gut genug, glaub mir." Lacht Reika laut los.

"Was meinst du?" Will er sofort wissen. Sie winkt ab und ziegt auf etwas vor uns," von deiner Schwester hab ich erfahren das er hier mit seinem Volleyballteam ist und gegen das Team der Nekoma spielt, ich glaub das sind sie."

Shiro blickt mach vorne. Dort steht ein Bus vor dem gerade einige riesiege Jungs stehen, allerdings auch eins zwei kleine und laut zu diskutieren zu scheinen. Alle haben Schwarze sachen an und Taschen bei sich. Etwas entfernt steht eine weitere Gruppe in Rot gekleidet. "Das muss die Nekoma sein, und das dann das Team von Tsukishima. Lass uns einfach die fragen."Erklärt Reika Shiro ihre glorreiche Idee.

"Schön das du endlich etwas produktives machen willst." Shiro verdreht die Augen und geht auf die Gruppe in Schwarz gekleidet zu. Reika folgt ihm schnell.

Bevor sie bei ihnen ankommen ertönt laut stark Reika's Name. Sie dreht sich in die Richtung und stopt Tetsuro Kuroo tritt aus der Nekoma menge. Reika kennt ihn von einiegen Spielen die Nekoma gegen das Team ihres Stiefbruder gesehen hat.

Und die Eule ist nicht gerade ruhig, und versucht Reika immer wieder zu beeindrucken, dabei haben schon einige mitbekommen das sie Stiefgeschwister sind.

"Oi Hi."Ruft sie dem Kapitän der Nekoma zu. "Was machst du denn hier, Hayato-san?" Fragt er und kommt auf sie zu. "Ist Bokuto auch da?" Fügt er noch fragen hinzu. "Wir haben keine Zeit für deine Flirterlebnise." Zischt Shiro ihr zu und will nach ihrem Arm greifen.

"Hey Kuroo, sag mal erinnerst du dich noch an meine beste Freundin (d/N) (d/n)?" Fragt sie und geht ihm entgegen. Vor ihm bleibt sie stehen und lächelt den Kapitän der Nekoma an.

"Mhmm meinst du die kleine die deinen Bruder so anhimmelt?" Fragt er nachdenklich. Reika nickt eifrig," genau die, ich und ihr kleiner Bruder suchen sie, sie war mit einem Tsukishima verabredet, war sie hier?" Er überlegt kurz.

Bevor er antworten kann steht plötzlich ein Junge mit rassiertem Kopf und ein kleiner Junge mit abstehenden braunen Haaren und einer blonden Strähne im Haar neben Kuroo und reden dazwischen," ist diese (d/N) die Freundin von unserem Tsukishima?

"Nein." Knurrt Shiro ebenfalls dazwischen. "Ey, hört auf rein zureden wenn ich mit Kuroo rede."Ruft Reika genervt.

"Sie war hier, sie sind vor einigen Minuten dort entlang, warum willst du das wissen?" Fragt Kuroo Reika. "Wir-"-"Ich lass sie doch nicht einfach so mit irgendeinem Hormongesteuerten Jungen alleine!" Brüllt Shiro laut und unterbricht Reika. "So kann man das auch sagen." Seufzt Reika ergeben.

"Ich will mit Stalken, Tsukishima redet ja nie." Ruft der kleine Braunhaarige begeistert.
"Das kannst du vergessen, ohne eine Erlaubnis deiner Eltern lass ich dich nicht hier." Mischt sich plötzlich ein gefärbt blonder Mann ein.

"Aber Coach Ukai!" Ruft der Rassierte beleidigt.
"Kein aber und jetzt steigt ein."Befehlt der genannte Ukai ihnen. Beleidigt folgen sie seiner Anweisung.

"Wir müssen." Zischt Shiro und zieht an Reika's Ärmel ihrer Jacke. "Iss gut." Nuschelt Reika und lässt sich mit ziehen. Plötzlich läuft Kuroo mit, gefolgt von einem riesen mit Grauenhaaren.

"Wir begleiten euch, mich intressiert was Tsukishima so macht." Grinst Kuroo grusselig. "Und mir isr langweilig." Lacht der große Grauhaarige. "Und wer bist du?" Fragt Reika ihn.
"Lev, mein Name." Stellt sich der Grauhaarige vor. "Oi, ich bin Reika und das ist Shiro." Stellt Reika sie vor. Lev nickt leicht.

Plötzlich steht ein kleiner hellhaariger vor ihnen," ihr werdet niemanden Stalken gegen."-"Und wie willst du uns Aufhalten? Du bist doch viel zu klein dafür." Lacht Lev, und bereut es kurz darauf, da ihm der Kleine in den Bauch tritt.

"Ich werde mit kommen." Sagt er dann. "Gut Gut, jetzt lasst uns einfach los." Knurrt Shiro und läuft weiter. Die anderen Folgen ihm.

*bei (d/n)*

Aufgeregt rutscht sie auf dem Stuhl hin und her. Sonst ist der einzigste Junge mit dem sie etwas isst ihr Bruder. Ausgenohmen Tsukishima's Bruder.

Und jetzt sitzt ihr gegen über ein nicht schlecht aussehender Sportlicher Junge, der sie einfach anschaut.

Bis jetzt haben sie noch kein weiteres Wort mit einander gewechselt, bis auf die Worte auf dem Parkplatz.

Sie öffnet ihren Mund um etwas zu sagen, schließt aber den Mund wieder, weil nur heiße Luft raus kommt.

Die Kellnerin kommt mit ihrer Bestellung, lächelt dabei freundlich und geht wieder, nachdem sie die Bestellung auf den Tisch drauf gestellt hat.

(d/n) rührt in ihrem heißen Kakao  um irgendwas zu machen. Tsukishima selbst starrt sie einfach weiter an. "H-Hast du eine Idee?" Fragt sie vorsichtig leise. "Yamaguchi sagt das es etwas mit Seelenverwandtschaft zutun haben könnte." Murmmelt er vor sich hin und legt seinen Zeigeginger ans Kinn.

(d/n)'s Augen weitern sich," glaubst du etwa-"-"Nein ich glaube nicht das wir Seelenverwandte sind." Sie schaut wieder zu ihrer Tasse Kakao. "Oh, ähm ich glaube au-" Wieder unterbricht Tsukishima sie," du glaubst an sowas, du hoffst ja auch noch immer das Bokuto dein Seelenverwandter ist." Er blickt sie monoton an.

"D-Das stimmt d-doch gar nicht." Stottert sie und wird rot. "Sicher." Er verdreht die Augen und lehnt sich zurück, während er an seiner Tasse Tee nippt. "J-ja." Versucht sie es mit mehr nachdruck, allerdings klappt das nicht ganz so.

"Gibt es etwas was du am Tag vor unserem ersten Körpertausch gemacht hast, was du eigendlich nicht machst?" Fragt Tsukishima sie. Sie überlegt angestrengt, doch inzwischen ist mehr als ein Monat vergangen, wie soll sie sich denn an etwas erinnern das so lange in der Vergangenheit liegt.

Sie seufzt ergebens," das hättest du früher fragen müssen, ich hab keine Ahnung."-"Natürlich erinnerst du dich nicht." Beleidigt schlürft sie an ihrem Kakao.

"Und was ist mit dir?" Fragt sie und stellt den Kakao wieder ahf den Tisch. "Es war an einem Montag, also hatte ich Morgentraining, in der Schule war auch nichts besonderes, nach der Schule fiel das Training überraschender weise aus und darum war ich mit Yamaguchi in der Stadt, er wollte unbedingt in so einen alten Krimmskramm laden, dort hat er sich irgednwas gekauft-"

(d/n) unterbricht ihn in seiner Erzählung und sagt dazwischen," was ist mit dir?"- "Wie was ist mit mir?"- "Ja hast du was gekauft?"- "Warum sollte ich was kaufen?"- "Na in Filmen bei denen die Protagonisten die Körper tauschen ist immer ein Gegenstand dafür verantwortlich."- "Das...das macht doch gar kein Sinn, wissenschaftlich gesehen sind das doch nur Fantasien der Autoren."

"Und wie willst du dir dann das ganze erklären?" Fragt sie ihn schnaubend. "Ich hab in dem Laden nichts gekauft." Nachdenklich blickt er in seine Tasse Tee in der er sich selbst wieder spiegelt. Seine Augen weitern sich kaum merklich. "Yamaguchi, er wollte mir etwas von dem Zeug schenken, ich hab abgelehnt, der Besitzter hat mir den Gegenstand geschenkt."

"Und das fällt dir jetzt ein? Was war das für ein Gegenstand?" Fragt (d/n) ihn und lehnt sich etwas vor. "Keine Ahnung, ich hab es in den Müll geworfen, nachdem ich Zuhause war." Brummt Tsukishima und verschränkt die Arme vor der Brust.

"Du Idiot, sicher war das der Auslöser!" Ruft (d/n) und zeigt beschuldigend auf Kei. "Das können wir gar nicht genau sagen, da du vergessen hast, was du an dem Tag gemacht hast." Kontert Tsukishima und nippt wieder an seinem Tee.

"Ich hab das gemacht was ich immer mache", sagt sie und fügt dann noch hinzu," glaub ich."
Er schüttelt den Kopf," so kommen wir nicht voran."

Plötzlich ertönt ein Poltern und darauf hin gebrülle. Erschrocken dreht sich (d/n) in die Richtung der Störenfriede und erkennt ihren kleinen Halbbruder, der ihre beste Freundin anbrüllt. Da neben drei weitere Personen von denen ihr nur zwei bekannt vor kommen.

"Was machen die den hier?" Zischt Tsukishima wütend und steht auf, um zu ihnen zu gehen. Schnell folgt (d/n) ihm. Auf dem Boden ist ein Tablett, kaputte Tassen und Teller außerdem verteiltes Essen, plus verschüttete Getränke.

"Verdammt, du bist so inkompetent!" Hört sie Shiro rufen. Tsukishima baut sich vor den zwei streitenden auf, die ihn darauf hin bemerken, da er mindestens zwei ein halb Köpfe großer als sie ist.

"Ich nervt." Knurrt er sie an. Reika weicht zurück während Shiro versucht seinen durchborenden Blick stand zu halten.

*bei Reika und Shiro eine halbe Stunde zuvor*

"Nur wegen dir."Motzt Shiro weiter Reika an.
"Wegen mir? Wegen mir weißt du überhaupt, das sie sich mit dem Kerl trifft." Sagt Reika und verschränkt die Arme vor der Brust.

"Woher kennen sich die beiden eigendlich?" Fragt der Hellhaarige der sich als Yaku vorgestellt hat. Der Libero des Nekoma Team. "Keine Ahnung, das frag ich mich auch, aber Reika sagt ja nichts." Auffordernd schaut Shiro die gemeinte an.

"Also, naja genau weiß-"-"Hör auf zu Lügen." Unterbricht Shiro sie. Sie verzieht das Gesicht," ich hab ihn ja auch kennen gelernt, und du auch Shiro." Rückt sie mit der Sprache raus. "Ich kenn diesen Spageltazan net."-"Du kennst ihn nicht in dieser Gestalt." Sagt sie und hebt belehrend den Finger.

"Bitte was?" Fragen alle Vier gleichzeitig.
"Wie soll ich das am besten erklären", überlegt sie, will eigendlich aber nur Zeit schinden.
"Oh schaut mal, sind sie das?" Ruft Lev dazwischen, wofür Reika ziemlich dankbar ist.

"Stimmt, das ist (d/n)." Nickt Shiro und geht auf das Cafe zu. "Du kannst da doch nicht rein, die werden uns entdecken." Ruft Reika ihm nach. "Sei einfach still und mach kein Unsinn, dann entdecken sie uns auch nicht."Meint er und öffnet die Tür zum Cafe.

Die anderem folgen ihm. Am Eingang steht ein Aquarium hinter dem sie sich verstecken.

Reika guckt um die Ecke und zieht die Augenbrauen zusammen. "Die Schweigen sich an." Sagt sie dann leise.

"So sollte ein Date aber nicht aussehen." Murmelt Lev kopfschüttelnd. "(d/n) meinte ja es sei kein Date." Wirft Reika ein.

"Dafür hat sie sich aber Hübsch gemacht." Merkt Yaku ein. Sofort liegen alle blicke auf ihm. "Ich mein ja nur, als ich sie beim letzten mal gesehen habe, hatte sie Oma Sachen an." Sagt er und schaut an Reika vorbei zu den beiden Zielpersonen.

"Sie haben angefangen zu reden." Flüstert er kurz darauf. Reika schaut auch wieder hin. "Ich versteh kein Wort." Seufzt Reika und setzt sich in bewegung. "Bleib hier, Reika! Mach keine Alleingänge!" Ruft Shiro ihr flüsternd zu. Doch sie ist schon längst geduckt auf den weg näher zu ihnen.

Shiro folgt ihr. Reika passt einen Moment nicht auf und knallt gegen eine Bedienung, die daraufhin ein vollbeladendes Tablet fallen lässt.

"Scheiße was soll das, du dumme Nuss!" Brüllt Shiro sie an. "Schrei doch noch lauter!" Ruft Reika zurück. "Wie inkompetent kann man sein?" Fragt er laut stark. "Bitte was?" Fragt sie wütend.
"Verdammt, du bist so inkompetent!" Brüllt er noch lauter. "Ich? Ich soll inkompetent sein? Wirf nicht mit begriffen um dich die es nicht gibt!" Ruft sie ihm entgegen. "Ich schäme mich für dich, so dumm bist du!"

Plötzlich fällt ein Schatten auf sie herab. Ein Blonder Riese baut sich vor den beiden auf und durchbohrt sie mit seinen Blicken. "Ihr nervt." Knurrt der Blondschopf mit der Brille auf der Nase sie an. Reika weicht zurück. Shiro versucht seinem Blick stand zu halten.

"Was mischt du dich da jetzt ein?" Fragt Shiro ihn pampig. "Shiro, Reika, und wer auch immer ihr anderen seid, warum verfolgt ihr uns?" Mischt sich (d/n) ein.

"Traurig, sie weiß nicht wer wir sind." Murmelt Kuroo beleidigt. Aufmunternd schlägt Lev ihm auf die Schulter.

"Wir-naja also ich wollte nur sicher gehen das", Reika stoppt. "Was wolltest du sicher gehen?" Fragt (d/n) scharf nach. "Das ihr euer Problem in den Griff bekommt." Lacht sie und kratzt sich am Hinterkopf. "Und ich bin hier weil ich sicher gehen wollte das dein Zukünftiger kein Arschloch ist." Meint Shiro und schaut abfällig zum Blonden hin.

Dieser zieht die Augenbrauen hoch und schaut dann fragend zu (d/n), diese wird rot und fuchtelt mit den Händen vor sich herum," d-das, du bist scheiße Shiro, ich hab dir doch schon gesagt das Reika-chan nur Müll erzählt hat."

"Jetzt haut endlich ab." Fügt sie noch hinzu und mach scheuch bewegungen mit den Händen. Nur schwerlich bekommen die beiden die anderen fünf weg.

*bei (d/n)*

Schlussendlich sitzten sie wieder an ihrem Platz, allerdings noch keinen Schritt weiter was ihr Problem angeht.

Unsicher kaut (d/n) auf ihrer Unterlippe herum und überlegt genau wie sie als nächstes am besten sagt. Irgendwann schaft sie es dann denn Mund zu öffnen," u-und was ist, wenn wir es einfach akzeptieren? Irgendwann werden wir sicher damit klar kommen."

"Hörst du was du gerade sagst? Du willst also akzeptieren eins zwei mal in der Woche, das Geschlecht zu wechseln und ein anderes Leben zu führen?" (d/n) zuckt bei seinem Tonfall zusammen. "E-Es tut mir leid." Murmelt sie und zieht den Kopf ein. Hätte sie bloß den Mund gehalten, denkt sie.

"Das alles hat kein Sinn." Knurrt Tsukishima und steht auf. (d/n) folgt seinem Beispiel und steht ebenfalls auf. Sie bezahlen und verlassen dann das Cafe.

Sie laufen ein Stück als es plötzlich beginnt fürchterlich zu Regnen. Sie stellen sich bei der nächsten Gelegenheit unter, um nicht noch Nasser zu werden.

(d/n) holt ihr Handy raus und schaut auf ihrer Wetterapp wie lang der Regen noch andauern soll. "Ähm", sie zögert weiter zu sprechen. Möchte nicht nochmal etwas falsches sagen. "Jetzt rede schon." Seufzt Kei genervt. "Der Regen soll erst morgen früh schwächer werden, willst du vielleicht bei mir übernachten?" Fragt sie vorsichtig und blickt dabei auf ihr Handy statt ihn an zusehen.

Überrascht blickt er sie an, stimmt aber dann zu. Sie lächelt leicht. Sie warten noch kurz bevor sie sich zur U-Bahn Station begeben.

Etwa eine halbe Stunde später kommen sie bei (d/n) zuhause an, wo sofort Shiro und Reika angeeilt kommen und stocken als sie die beiden durchnässt sehen.

"Was macht Spageltazan hier?" Shiro findet als erstes sein freches Mundwerk wieder. "Es Regnet so stark, er wird hier übernachten." Sagt (d/n) und versucht dabei bestimmend zu wirken.

"Aber sicher nicht in deinem Zimmer." Sagt Shiro mit großen Augen. Tsukishima verdreht die Augen. Als hätte er nicht schon alles gesehen, oder als würde er sich an ihr vergreifen.

"(d/n)-chan hat man dir nicht bei gebracht, das man den Typen beim ersten Date nicht mit nach Hause nimmt?" Fragt Reika und verschränkt grinsend die Arme vor der Brust.

"Das war kein Date!" Ruft (d/n) aufgebracht und wedelt mit ihren Armen umher, während sie rot anläuft. "I-Ich mach jetzt essen." Sagt sie noch, bevor sie in die Küche verschwindet.

Dort stoppt sie allerdings, als sie die drei Jungs von vorhin Seelen ruhig mit ihrer Mutter reden sieht. Reika rennt ihr hinter her und legt einen Arm um (d/n). "Das hab ich ganz vergessen." Sagt sie grinsend.

*eine Woche später*

Nachdenklich tippt sich (d/n) gegen das Kinn. Wieder einmal überlegt sie was für eine Ursache ihr Körpertausch  haben könnte.

Mit Tsukishima hat sie nur das nötigste geschrieben. Bis jetzt haben sie nur einmal am Dienstag den Körper getauscht.

Jetzt ist es schon Samstag und sie steckt immer noch in ihrem Körper, vielleicht war das ja das letzte mal, und die Sache erledigt sich von allein, denkt (d/n) nachdenklich.

"(d/n) hör auf so angestrengt zu gucken, das macht dich auch nicht schlauer." Ertönt Shiro's Stimme spöttend. (d/n) hat gerade keine Lust sich über ihren kleinen Bruder zu ärgern, der sie schon wieder runter macht.

Sie macht sich sorgen. Wenn Tsukishima und sie nicht mehr Körper tauschen, bricht auch der Kontakt ab, dabei mag (d/n) ihn wirklich gern, sie möchte nicht das er ihr nicht mehr schreibt.

Sie nimmt ihr Handy in die Hand und klickt auf den Chat mit Tsukishima. Traut sich aber nicht, ihm zu schreiben.

"Er wird dir nicht schreiben, nur weil du den Chat mit ihm anstarrst." Sagt Shiro und schaut über ihre Schulter auf ihr Handy. (d/n) stößt Shiro von sich und zieht beleidigt eine Schnute.

"Schreib ihm doch einfach." Seufzt Shiro und kommt wieder näher. (d/n) schüttelt den Kopf,
"ich will nicht aufdringlich wirken."-"Das hast du schon, als ihr das erste mal die Körper getauscht habt." Shiro wartet einen Moment bevor er dann (d/n) Unachtsamkeit ausnutzt, um sich ihr Handy zu schnappen und weg zu rennen.

Shiro hat vom Körpertausch erst letztens erfahren, doch er macht nicht den eindruck, als wäre es etwas unnatürliches.

Er rennt ins Bad, (d/n) dicht hinter ihm. Vor ihrer Nase knallt er die Tür zu und schließt ab. Wild klopft sie gegen die Tür. "Mach auf, schreib ihm nicht! Lass den Scheiß, Shiro!" Brüllt sie aufgebracht.

"Oi, macht nicht so einen Lärm!"Kommt es aus der Küche von ihrer Mutter. Seufzend lehnt sie ihren Kopf an die Tür. "Bitte Shiro", flüstert sie leise.

Ein klicken als Zeichen die Tür ist wieder offen ist zu hören, die Tür wird aufgemacht und (d/n) stolpert etwas nach vorne. Shiro hält ihr das Handy hin," bitte schön, Onee-chan." Sie nimmt das Handy wieder an sich und Shiro geht an ihr vorbei in sein Zimmer, auf der gegen überliegenden Seite.

(d/n) schaltet ihr Handy an und geht sofort auf den Chat mit Tsukishima. Sie traut ihren Augen nicht, als sie sieht was Shiro geschrieben hat. Wutgebrannt dreht sich sich um und hämmert gegen Shiro's Tür.

"Du scheiß Bengel, ich zieh dir die Ohren lang, du Mistvieh, was schreibst du ihm so ein Mist?!" Brüllt sie durch die Wohnung. "Ein Dankeschön reicht mir." Kommt es entspannt von drinnen.

Eine Wutader ist auf (d/n) sonst so sanften und unschuldigen Gesicht zu sehen. Wütend dreht sie sich um und geht in ihr Zimmer.

Durch das klingeln ihres Handy wird sie abgelenkt von ihrer Wut auf Shiro. Sie schaut drauf, kurz bleibt ihr Herz stehen als sie Tsukishima ließt.

"E-Er ruft mich an?! Warum schreibt er nicht einfach, scheiße was soll ich machen!" Vor lauter Panik wirft sie ihr Handy aufs Bett und setzt sich in die Ecke um zu warten bis es aufhört zu Klingeln.

"Scheiße, Scheiße, Scheiße...", murmelt sie voller Panik. Das klingeln hört auf und (d/n) atmet erleichtert aus. Kurz darauf klingelt das Festnetz Telefon in der Küche. (d/n) zuckt zusammen. "Das ist er sicher nicht, woher sollte er auch unsere Telefonnummer haben?" Redet sie sich ein und versucht die Schultern zu entspannen.

Das klingeln hört auf, und ihre Mutter ist gedämpft zu hören. (d/n) richtet sich auf und geht richtung Tür, als diese plötzlich aufgeschlagen wird, stolpert (d/n) zurück und fällt auf den Po. "Liebling, is für dich." Sagt ihre Mutter und hält ihr das Telefon hin.

"Ich bin nicht da." Sagt sie flüsternd und fuchtelt mit den Händen rum.
Ihre Mutter legt den Hörer wieder an ihr Ohr. (d/n) atmet erleichtert aus, spannt sich aber sofort wieder an als sie hört was ihre Mutter sagt.

"Sie sagt sie ist nicht da, kann ich ihr was ausrichten?" Fragt sie lächelnd. Ihre Mutter hört sich an, was der jenige an der anderen Leitung sagt und nickt dann.

Sie stellt auf Lautsprecher und stellt dann das Telefon vor ihrer Tochter ab, geht dann aus dem Zimmer und schließt die Tür hinter sich.

Erstarrt schaut sie auf das Telefon. Stille, bis auf das Ticken ihres Weckers und das Brummen ihrer Heizung ist nichts zu hören.

1 Minute
2 Minuten
3 Minuten
4 Minuten
5 Minuten

"War das Shiro oder Reika?" Ertönt die Stimme von Tsukishima rau und ruhig. "Shiro." Flüstert (d/n) und läuft rot an.

"Dafür gibt es bestimmt einen Grund, was ist los?" Fragt Tsukishima sie.

*Bei Tsukishima einige Minuten zuvor*

Gelangweilt sitzt Tsukishima an seinem Schreibtisch und lernt für eine bevorstehende Prüfung, als sein Handy einen Ton von sich gibt.

Überrascht blickt er auf, nimmt das Handy in die Hand und schaltet es an. "Ist bestimmt Yamaguchi-", murmelt er vor sich hin, stoppt aber als er sieht sie ist von (d/n).

An: Tsukishima Kei
Von: (d/N) (d/n)
Ich möchte dich wieder sehen

15:45

Das wars, mehr stand da nicht, doch die wenigen Worten sprachen Bände. Kei's Herz schlägt für einen Moment höher, bevor er noch mal realisiert was da steht.

Er versteht den zusammen hang nicht ganz, fragt sich ob die Nachricht wirklich an ihn gerichtet sein soll. Er entscheidet sich (d/n) einfach direkt zu fragen und ruft sie an.

Es klingelt einige Sekunden, dann legt Kei wieder auf. "Vielleicht hat sich Reika ein scherz erlaubt und (d/n) schämt sich jetzt." Schlussfolgert er nachdenklich.

Er wählt die Festnetznummer der (d/N) Familie, die ihm Reika mal, unergründlicher weise mal gegeben hat und wartet.

Kurz darauf ertönt die Stimme von (d/n) Mutter.
"Hallo (d/N) am Apparat."-" Tsukishima Kei, ein Schulkammerad von (d/n), ich brauch dringen Informationen über den bevor stehenden Test, könnte ich ihre Tochter sprechen?"

"Oi, Tsukishima? Bist du neu an der Schule? Mhmm, warst du nicht letztens bei uns?" Fragt ihre Mutter aufdringlich. "Ja." Antwortet er knapp. "Oi, der Freund von (d/n), warte ein Moment ich geb sie dir." Kei unterdrückt sich ein genervtes Schnauben.

"Liebling, ist für dich." Hört er die Mutter sagen, darauf folgt stille und dann wieder die Stimme von (d/n)'s Mutter, "sie sagt sie ist nicht da, kann ich ihr was ausrichten?"

"Nein danke, machen sie bitte einfach das Telefon auf Lautsprecher und stellen es vor sie, das reicht schon, ich danke ihnen Vielmals, (d/N)-san." Sagt er und reibt sich den Nasenrücken genervt.

Nichts passiert, aber aufgelegt wurde auch nicht nicht. Das hat er nach geprüft mit einem Blick auf den Bildschirm seines Handy's. Er wartet um die 5 Minuten bevor er dann fragt, "war das Shiro oder Reika?"

Wie er auf Shiro kommt, weiß er nicht genau, aber er traut es diesem Balg durch aus zu.
"Shiro", hört er leise die Stimme von (d/n) an der anderen Leitung. Insgeheim hat er sich gewünscht sie würde sagen, sie hätte die Nachricht geschrieben.

"Dafür gibt es bestimmt einen Grund, was ist los?“ Fragt Tsukishima sie direkt. "Äh- also das ist so-" Sie stoppt mitten in Satz und scheint zu überlegen.

Ungeduldig wartet Kei auf eine Antwort. "Er wollte mich ärgern." Sagt sie schlussendlich mit fester Stimme. "Tsz", macht er nur. "Er hat gelogen." Fügt sie hinzu. "Hinter jeder Lüge steckt ein Funken Wahrheit." Brummt er gereizt.

Er sollte lieber für die Prüfung lernen, statt dieses Sinnlose Gespräch mit ihr zu führen. Warum hat er sie noch gleich angerufen? Hätte er es doch unterlassen.

"Was willst du den damit sagen?!" Fragt sie aufgebracht. "Das was ich sage." Antwortet er kühl. "Ich will dich doch gar nicht sehen." Ruft (d/n) einige Oktaven höher. "Autsch", sagt Tsukishima sarkastisch und verdreht die Augen.

"W-Wenn dann nichts ist, lege ich auf." Murmelt (d/n) hörbar verlegen, bevor Kei überhaupt reagieren kann hat sie aufgelegt.

Er seufzt, legt das Handy neben sich auf den Schreibtisch und lehnt sich zurück. Er starrt auf seine Hände die leicht zittern.

Dieses Mädchen macht ihn noch verrückt.
Wie soll er sich bitte jetzt konzentrieren können? "Tzs." Macht Kei aufgebracht und steht auf.

Er geht in die Küche und macht sich dort etwas zu essen, während er über die letzten Wochen nach denkt.

"Es kam jetzt einige Zeit nicht mehr vor." Murmelt er vor sich hin, während er in seinem Essen rum stochert, das dabei ist langsam vor sich hin zu köcheln.

"Vielleicht ist es jetzt endlich vorbei." Nuschelt er und legt den Kochlöffel beiseite. "Das wäre gut... das ist gut." Sagt er zu sich selbst und geht zu einem der Schränke um einen Teller raus zu holen.

"Ich muss sie nie wieder ertragen." Er stellt den Teller auf den Tisch ab, legt Besteck raus und eine Unterlage für die zwei Töpfe.

"Das erspart mir viel ärger." Sagt er und lässt das Wasser der Nudeln ab. Er rüttelt leicht das Sieb.
"Kein Bokuto mehr." Ein grinsen huscht über sein Gesicht. Verschwindet aber auch genau so schnell wieder.

"Ich werde sie nie wieder sehen." Flüstert er und stellt den Topf mit den Nudeln auf den Tisch. Seine Hände zittern leicht, sein Herz schlägt für seine Verhältnisse viel zu schnell.

"Tsz, sie ist mir vollkommen egal." Knurrt er leicht angesäuert. Er geht zurück in die Küche um den anderen Topf zu holen, erschreckt sich aber dann als er seinen Bruder da stehen sieht, der seinen kleinen Finger in den Topf gesteckt hat und diesen nun langsam zu seinem Mund führt, während er Kei ertappt mit großen Augen anschaut.

"Baka, benutz einen Löffel." Ruft Kei wütend und drängt seinen Bruder vom Topf weg. "Aber Kei-"-"Nichts aber."

Beleidigt geht Akiteru zum selben Schrank wie Kei zuvor und holt einen Teller hervor.
"Was brabbelst du eigendlich die ganze Zeit, ist ja kaum aus zu halten, und dein Blick dabei...ich dachte du seist ein Psychopath." Meint Akiteru und verschwindet aus der Küche. Kommt aber dann wieder um sich Besteck aus der Schublade zu holen.

Seufzend schnappt sich Kei den Topf und geht damit zu Akiteru der schon ungeduldig auf das Essen wartet. Kei stellt den Topf auf der Ablage ab und setzt sich gegen über von seinem Bruder an den Tisch.

Akiteru greift als erstes zu, beladet sein Teller großzügig und bedankt sich dann für das essen, um daraufhin anzufangen zu essen. Kei tut es ihn gleich.

"Wer ist sie? Kenn ich sie?" Platzt es plötzlich aus Kei's großen Bruder raus. "Schnautze." Brummt Kei nur und ignoriert die darauf folgenden Fragen seines Bruders einfach.

Nach dem er seine Portion aufgegessen hat, steht er auf, bringt sein Geschirr in die Küche und verschwindet auf sein Zimmer um weiter zu lernen.

*Monday*

Sich übers Gesicht streichend sitzt er auf der Bettkante. Er blickt sich in (d/n)'s Zimmer um und seufzt genervt. Er ist wieder in ihrem Körper.

Und er fühlt sich beschissen. Irgendwie schmutzig, hat Unterleibsschmerzen und ein ganz Ungutes Gefühl.

Er schnappt sich (d/n)'s Handy und schaut ob sie ihm eine Nachricht geschrieben hat. Und tatsächlich, eine Nachricht von ihr.

An: (d/N) (d/n) (Tsukishima)
Von: Tsukishima ((d/n))
Ganz schlechter Zeitpunkt ( '._.)

5:55

Das war alles, drei Wörter und ein Emoji. Nicht sehr aussagekräftig und informationsreich.
Er seufzt genervt und steht auf.

Ein ziehen im Unterleib lässt ihn stoppen. Seine Augen weitern sich, als er plötzlich spürt wie etwas unten ausläuft.

Seine Augen wandern geweitert nach Unten. "Fuck, was'n das?" Er löst sich aus seiner starre und rennt ins Bad, wo er den Klo Deckel hoch macht, die Unterhose runter zieht und sich drauf setzt.

Er schaut nach Unten und sieht Blut an der innen Seite von (d/n)'s Schenkel. In der Innenseite der Unterhose ist eine Vollgeblutene Binde.

"Warum jetzt?" Fragt er sich genervt und runzelt die Stirn verärgert. Unsicher was jetzt genau zu tun ist, schaut er sich im Badezimmer um.

"Ey, Dumpfbacke, ich muss aufs Klo mach hinne." Kommt es von der anderen seite der Tür von (d/n)'s Bruder. "Tsz, nerv jetzt nicht." Knurrt Kei gereizt.

Ein verwunderten ausruf ist von Shiro zu hören, kurz darauf fragt er zischend," bist du's Spageltarzan? Was machst du da drinnen? Lass ja die Finger von (d/n)'s Körper du Perversling."

"Spinnst du?" Fragt Kei und greift nach der Klopapier rolle. Er sollte jetzt wohl erst mal das Blut abwischen.

Kurz darauf wird gegen die Tür getreten und diese Springt auf. Kei kneift aus unergründlichen Gründen die Beine zusammen und starrt Shiro wütend an.

"Was fällt dir ein einfach rein zu kommen? Wer ist hier der Perverse?" Fragt Kei zischend. Shiro stoppt in seiner Bewegung. "Oh...was machst du da?" Fragt er verwirrt nach.

"Nach was sieht es den aus, Neunmalklug?"-"Gomen'nasai", brummt Shiro verlegen und will wieder gehen als Kei ihn stoppt.

Shiro dreht sich verwirrt zu Kei um. "Du wohnst hier, wo bewahrt (d/n) ihre Binden oder sonst was auf, was sie während ihrer Periode benutzt?" Shiro's Augen weitern sich geschockt," woher soll ich den das wissen?"-"Du bist ihr Bruder, verdammt." Zischt Kei aufgebracht.

"Aber ich schnüffle doch nicht in Sachen von anderen rum!" Ruft Shiro Empört. "Du Nichtsnutz, dann verschwinde wenn du keine Ahnung hast."

"Guck mal in dem Korb da im Regal." Shiro zeigt auf ein Regal neben Kei, in dem sich mehrer Körbe mit verschiedenen Dingen darin befindet.

"Danke." Nuschelt Kei und beugt sich zur Seite um nach zu schauen. Tatsächlich findet er Binden und Tampongs (kp ob das so geschrieben wird^e^). Doch eine große Auswahl ist vorhanden.

"Und welche davon gehören deiner Schwester?" Fragt Kei den immer noch wie angewurzelt im Türrahmen stehenden Shiro.
"Seh ich aus als wüsste ich das? Frag sie doch selbst." Brummt Shiro und dreht sich gerötet zur Seite. "Ihr Handy liegt in ihrem Zimmer, geh es holen." Befiehlt Kei ihm.

Überraschenderweise macht Shiro das tatsächlich. Nach einigen Sekunden kommt er wieder und überreicht Kei das Handy. Er schaltet es an und geht auf ihren Chat.

Von: (d/N) (d/n) (Kei)
An: Tsukishima Kei ((d/n))
Was muss ich jetzt machen? Ich hab kein Plan wie ich damit umgehen soll oder wo du deine Binden, Tampongs oder sonst was hast?!

6:24

Einige Minuten muss er warten, bevor sie ihm antwortet, sie schreibt ihn eine ausführliche Erklärung was nun zu tun ist und wo was liegt, und das er Magenkrämpfe vortäuschen soll damit er zuhause bleibt, um Peinliche Situationen aus dem Weg zu gehen.

Seufzend legt er das Handy weg. Shiro steht immer noch an Ort und Stelle. "Wer ist jetzt hier der Perverse?" Fragt Kei schnippisch. Shiro zuckt zusammen und flüchtet aus dem Bad.

Seufzend versucht er so gut es geht das Blut zu entfernen. Entledigt sich dann ganz der Kleidung und stellt sich in die Dusche.

"Das ist kein Regel verstoß, sie hat es selbst gesagt." Murmelt er, während er den Hahn fürs heiße Wasser aufdreht. Er seufzt genervt auf, stützt sich an den kühlen Fließen der Wand ab und blickt an sich hinunter.

Sofort wird er schlagartig rot und hebt den Blick wieder. "Das fühlt sich falsch an." Murmelt er und massiert sich mit der anderen Hand die Schläfe.

°°°

GOME'NASAI🙏( ._.) bitte verzeih mir @tada_shy es ist wirklich eine Schandtat von mir dein Wunsch immer noch nicht fertig zuhaben T~T und dann ließ das Kapitel solange auf sich warten T~T Gome'nasai🙏
Und auch alle anderen die auf diesen Teil gewartet haben, Gome'nasai🙏 ich werde versuchen ein Happy end zu machen, doch ich weiß nicht wann ich Zeit dafür finde, ich hab noch andere Projekte, außerdem n'ganze Menge Ideen für neue Kurzgeschichten und ich lasse mich andauernd von Animes ablenken ·-· ich weiß ich bin Stück Dreck das seine Versprechen nicht hält T~T Gome'nasai🙏

Ich hoffe ich hab keine Fehler übersehen, wenn doch tut es mir leid^-^

Fühlt euch trotzdem fresh ganz dolle gedrückt❤ und freut euch auf die Nächsten Kurzgeschichten die ich schon Geschrieben habe in der Zeit wo mein Hirn vor Ideen fast geplatzt wäre, ich aber an dieser einfach nicht weiter kam, wer Ideen für ein Gutes Ende hat kann mich gerne Privat anschreiben^-^

7967 Wörter

-Ayse💃🌹

Geschrieben:04.04.2020
Hochgeladen:14.04.2020