Kuroo x Kenma (Teil 3)
⚠Warnung⚠
⚠🔞Gewalttätige Sexszenen🔞⚠
Ich hoffe ihr seid bereit für die Dritte Runde meine Lieben, wie am Anfang erwähnt, sollten das hier nur welche lesen die auch bereit sind ihre Seele an Yaoi zu verlieren😄kleiner Scherz
Aber ernsthaft, ich übernehme keine Verantwortung, wenn jemand deswegen verstörrt wird oder so. Ich zwinge ja niemanden das hier zu lesen.
Aber wenn ihr es nicht lesen wollt... lasst trozdem ein Vote da☺
(lel, hätte fast wieder vergessen das ich das Kapitel heute hochladen musst😅 #Kurzzeitgedächtnis)
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P.o.V. Kenma
Jemand fährt sanft über meine glühende Stirn.
Wer...? Diese Liebevollen Hände...
Sie erinnern mich an die Zeiten an denen ich Krank war.
Kuroo würde meine Stirn so streicheln.
"Wie oft muss ich dir das noch sagen? Du bekommst so leicht Schnupfen, deswegen sollst du dein Hemd in die Hose stecken, bevor du ins Bett gehst." Tadelte mich Kuroo liebevoll.
"Sorry..." gab ich schmollend von mir.
Er war um einiges Erwachsener als ich, wenn ich Krank wurde.
"Bleib hier und ruh dich aus. Du musst heute nicht zur Schule gehen. Ich gebe Naoi-san bescheid." Er tätschelte mich einmal. "Ich würde gerne bei dir bleiben aber-" Ich unterbrach ihn. "Kuroo... bitte bleib noch ein bisschen länger..." Er seufzte und lächelte mich an, "okey."
Wieder tätschelte er mich. "Hehe, Kuroos Hände fühlen sich gut an. Ich mag sie wirklich." Ich grinste ihn an. Er lächelte zurück.
Ein ehrliches Lächeln von ihm ist wirklich schön.
"Kenma, seit die 11. Klasse angefangen hat, lernst du richtig viel." Kuroo schaut von seinen Notizen auf und Blickt mich an.
Ich starre auf den Tisch. "Nun, ich möchte gute Noten haben, wenn ich den Abschluss mache, um dann einen halbwegs guten Job zu bekommen." Erkläre ich und stütze meinen Kopf an meiner Hand ab.
Überrascht schaut mich Kuroo an. "Huh? Ein Job? Was ist mit der Uni? Wollten wir nicht auf die gleiche Uni gehen?" Fragt er mich verwirrt.
Ich seufze. "Ich möchte so schnell es geht angefangen zu Arbeiten. Ich kann nicht immer von den Tetsuro's leben."
Ich lege den Kopf in den Nacken. "Ich werde Hart Arbeiten, ein Arpartment mieten und mich somit unabhängig von euch machen." Sage ich.
"Vergiss es, Kenma. Denk nicht mal daran auszuziehen!" Kommt es in einem warnenden Ton von Kuroo.
"Aber-"-"Wenn du einen Job willst, solltest du für die Tetsuro-Firmen arbeiten."
Erschrocken sehe ich ihn an. "Das ist es. Du kannst mein Sekretär sein und mir bei der Arbeit helfen. Ich werde sowiso alles Erben." Meint er und grinst mich an.
"Aber das ist-"-"Lass uns nicht weiter darüber reden. Die Sache ist, dass du die Familie nicht verlassen kannst."
Warum nicht? Ich möchte nicht wie ein Schnorrer der Tetsuro-Familie auf der Tasche liegen.
Ich möchte Kuroo als ebenbürtig gegenübertreten. Ich möchte mir nicht so klein neben ihm vorkommen.
"Kuroo... warum?" Frage ich ihn und kralle mich in meine Hose fest, während ich auf meine Verkrampften Finger blicke.
"Wäre es nicht besser, wenn alles beim alten bleibt? Bleib für immer bei mir, Kenma. Ich lass dich nicht gehen." Sagt er und kommt mir näher.
Zu dieser Zeit hallten Kuroos Wörter in meinem Herzen wieder. Solange ich im Tetsuro-Haushalt bleibe, war alles okey, aber...
Seit ich dort ankam, fühlte ich die Existenz einer unsichtbaren Kette.
"Vergiss es, Kenma. Denk nicht mal dran zu gehen..."
"Ich lass dich nicht gehen."
Ich verstand die Bedeutung von Kuroos Worten nicht...
Bis einige Tage vergingen.
"Es ist spät geworden. Kuroo wird sicher sauer sein." Ich seufze und packe meine Sachen weg. Ich räume die Bücher in die Regale zurck und verlasse dann die Bibliothek der Schule.
Ich mach mich auf den Nachhauseweg. Kuroos Worte verfolgen mich den ganzen Weg lang.
"Vergiss es, Kenma. Denk nicht mal dran zu gehen..."
"Ich lass dich nicht gehen."
"Was er wohl damit meint." Ich laufe gerade durch einen Park da es eine Abkürzung ist, als ich Silhouetten hinter mir wahrnehme.
Ich drehe mein Kopf leicht zur Seite und bleibe stehen. Drei große Schatten kommen näher.
"Kleiner, bist du ganz allein unterwegs? So spät noch?" Eine Laterne direkt neben mir erleuchtet einen kleinen Teil, wo ich stehe.
Drei Männer mitte 20 treten aus der dunkelheit hervor. Ein großgewachsener blonder Mann schaut mich verschmitzt grinsend an.
Die anderen beiden Kerlen hatten das selbe Grinsen in ihrer Fresse.
"Ich habe kein Geld bei mir, noch etwas anderes das Wertvoll sein könnte." Sage ich mit ruhiger Stimme und versuche meine Nervosität zu überspielen.
"Wie wärs denn dann mit deiner Unschuld?" Fragt einer der drei. Ein braunhaariger muskulöser Mann mit zurück gekämmten Haaren.
Ich bekomme Panik und weiche zurück.
Ich glaub das nicht. Warum passiert ausgerechnet mir so etwas?
Ich beginne unkontrolliert zu zittern.
Ich kann kaum atmen, Panik holt mich ein.
"Wir werden ganz sanft sein." Sagt der Lockenkopf grinsend. "Vielleicht." Fügt der Blonde hinzu. "Eigendlich haben wir ja keine Interesse am Männlichen Geschlecht, aber du bist so niedlich, das man meinen könnte du seist ein Mädchen." Grinst der Braunhaarige.
Sie umkreisen mich, sodass ich ein weiteres mal zurück weiche und dann in die Arme des Blonden stolpere.
Daran zu denken was gleich geschehen wird, wenn mir niemand zur Hilfe kommt... ich malte mir die schlimmsten Szenarien aus.
Tränen sammeln sich in meinen Augen. Grob wird mir meine Schul-Uniform ausgezogen.
Ich werde auf den kalten gepflasterten Boden gedrückt.
"B-bitte..." flehe ich leise und versuche meine Arme aus ihrem Griff zu ziehen. Als dank werden meine Arme noch kräftiger gegen den Boden gedrückt, sodass meine Haut leicht aufgeschlürft wird.
Ich kneife die Augen zusammen um nichts sehen zu müssen. Sie versuchen meine Beine auseinander zu bekommen, mein Widerstand hält nicht lange und sie bekommen es hin meine Beine zu spreizen.
Die kühle Abendluft weht und lässt mich schaudern. Ekel und Übelkeit verspüre ich. "Nicht..." Ich spüre etwas großes Dickes an meinem Eingang.
Kurz darauf übt er druck aus und versucht in mich ein zu dringen.
"Verdammt, er ist so eng." Lacht einer von ihnen.
Plötzlich werde ich an den Haaren etwas hoch gezogen. Ich zische auf. Lasse die Augen immer noch geschlossen. Ich möchte nicht in die dreckigen Gesichter dieser Männer blicken.
Mein Kiefer wird gewaltsam nach unten gedrückt und kurz darauf habe ich ein Teil von einem Schwanz in meinem Mund. Ich versuche mich zu wehren, doch das einzigste was ich davon habe, sind Höllische schmerzen als er mir seinen Schwanz tief und hart in den Rachen stößt, sodass ich würgen muss.
Weiterhin versucht der andere in mich zu dringen. Mein Schrei wird durch den Schwanz in meinem Mund gedämpft.
Alles in mir zieht sich zusammen. Ich zittere, weine und versuche meine Hände aus dem Griff von diesem Schwein zu lösen.
Mir wird in den Nippel gekniffen. Ich kneife die Augen noch mehr zusammen und schlage aus Reflex meine Zähne in das Fleischtück in meinem Mund.
Nun ist es er der aufschreit. Er zieht seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich öffne ein Auge und sehe wie der Blonde sich auf dem Boden krümt. Der Lockenkopf schlägt mir ins Gesicht.
"Du Wichser!" Schreit der Blonde und hält sich seinen Schwanz. Kurz darauf ertönt auch schon mein Schrei durch den Park, als der Braunhaarige ganz in mich stößt ohne Rücksicht zu nehmen.
Immer und immer wieder. Ich spüre nichts als Schmerz und quallen. Mir wird immer wieder schwarz vor Augen. Ich hab das gefühl als würde man mich von innen herraus zerfetzten.
Und dann kommt er in mir, lässt von mir ab, doch keine Sekunde später nimmt der Lockenkopf seinen Platz ein und schlägt seinen Schwanz in mich.
Der Braunhaarige hält mir den Mund zu, damit ich nicht allzu laut Schreie. Nachdem sich der Blonde beruhigt hat schlägt er mich, während sein Freund mich weiter vergewaltigt.
Ich spüre etwas in mir reißen. Und damit meine ich nicht nur meine Seele.
Meine Augen weitern sich. Der Lockenkopf kommt in mir und zieht sich aus mir raus.
"Er Blutet." Erwähnt er so ganz neben bei und wischt sich mein Blut vom Schwanz.
"Wir sollten Nishimura ins Krankenhaus bringen." Sagt einer von ihnen. Ich schätze mal sie meinen den Blonden.
Ich stehe kurz davor mein Bewusstsein zu verlieren.
Ich spüre die Blicke von ihnen auf mir.
"Lass ihn liegen." Antwortet ihm einer. Kurz darauf vernehme ich Schritte wie sie sich entfernen.
Es ist vorbei...
Ich verliere das Bewusst sein.
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Als ich das nächste mal aufwache ist es stockdunkel und nur die Laterne beleuchtet den Fleck auf dem ich liege. Meine Schul-Uniform ist zerfetzt und große Schmerzen durch zucken meinen Körper.
Ich ziehe mich hoch, versuche mit wackligen Beinen aufzustehen. Schaffe es gerade so. Ich ziehe die Reste meiner Kleidung so an, das mir nicht mehr allzu kalt ist.
Ich greife nach meiner Tasche und schleppe mich im Schnecken Tempo zum Tetsuro Anwesen.
Nach einiger Zeit hab ich es bis vor die Tür von Kuroo geschaft. Dort Klopfe ich an die Tür.
Kuroo öffnet die Tür und schaut mich verwundert an. "Kenma?! Was ist los, wo warst du?-" Seine Augen weitern sich als er meine erbärmliche kleine Gestalt in der Dunkelheit ausmachen kann.
Ich keuche vor schmerzen. Die Tränen wollen nicht versiegen.
"Kuroo... ich..." Meine Kehle ist trocken.
"Kenma, was ist mit dir passiert? Wie schaust du aus? Komm rein." Er zieht ich rein in sein Zimmer wo er mich auf sein Bett setzt und sich meine Wunden anschaut.
"Wer war das?" Knurrt Kuroo wütend. Seine Augen strahlen puren Hass aus. Ich schlage seine Hand weg.
"Guck mich nicht an...-", heule ich und schaue weg. "Ich...-", ich schaffe es nicht ihn anzuschauen.
Mein ganzer Körper zittert und bebt. Ich schaffe es nicht einen klaren Gedanken zu fassen.
"H-Hat dich.... Wurdest du Zusammengeschalgen?" Fragt Kuroo trocken. Ich schaue ihm schluss endlich doch mit verheulten Augen in die Augen. Mein Blick sprach Bände.
Kuroo packt mein Handgelenk und drückt mich aufs Bett. "Du hast dich nicht ernsthaft von jemand anderem anfassen lassen?!" Schreit er mir ins Gesicht.
"E-Es tut mir leid. S-Sie waren zu dritt." Ich wische mir über die Augen mit der noch freien Hand.
Er packt mein Oberschenkel und drückt ihn nach oben. Ich schreie vor schmerzen.
Ich verstand nicht warum er mir das jetzt antut. Warum er so auf mich herab sieht.
Aber letzten endes ist Kuroo ein Tetsuro.
Jemand, der auf die Schwachen Hinabsah... er dachte genau so wie die drei Männer.
Daran zu denken dass ich ihm gegenüber solche Gefühle hatte...
"Kenma!" Er zieht mir die Fetzen aus und spreizt meine Beine. Die Demütigung von vorhin kommt wieder zurück und zerdrückt mich unter ihrem Gewicht.
Bis jetzt war Kuroo eine so wichtige Person für mich.
Mir war schlecht.
"Du gehörst mir, Kenma! Denkst du wirklich ich würde dich gehen lassen." Kurz vor meinem Gesicht stopt er. Er atmet hektisch vor wut.
"L-Lass mich los, Kuroo. Ich will das nicht mehr. Lass mich gehen." Weine ich und versuche ihn weg zu drücken. Doch mir fehlte die Kraft, er bewegt sich kein Stück.
Kuroos Arrogante Art, mich an ihn zu binden...
"Jetzt ist's geung! Alles wird gut, solange du bei mir bleibst. Wie oft habe ich dir das schon gesagt?" Fragt er mich und zerquetscht mir fast mein Handgelenk.
Ich war dumm genug, zu denken es wäre Liebe.
Mit der freien Hand verpasse ich ihm eine Ohrfeige. Er lässt locker und ich entreiße mich ihn. "Fass mich nicht an!" Kreische ich ihn an.
"Ich will nicht mehr bei dir sein!" Immer mehr Tränen verlassen meine Tränendüsen(?-?).
"Du hast dich verändert... ich kann niemals einen Tetsuro wie dich Lieben!" Werfe ich ihm vor.
"Was hast du gesagt?" Kuroo wischt sich über die Stelle wo ich ihn geohrfeigt habe.
Er packt mich an beiden Handgelenken und drückt mich wieder ins Bett.
"Nein! Lass mich los!" Ich winde mich unter ihm. "Hakt die Klappe!" Zischt Kuroo kalt.
Meine Augen weitern sich. Ich kann seinen Blick nicht deuten.
"Du denkst, du hast das Recht, mir irgend etwas zu sagen? Wusstes du nicht, das du hier nur noch bist, weil du mit mir zusammen bist?" Er schaut mich mit einem Blick an, der mich bis ins Mark erschüttert.
"Die Tetsuro-Familie hat dich gekauft und jetzt willst du weg? Bring mich nicht zum Lachen!" Sein Griff um mein Handgelenk verstärkt sich.
"Wa-!"
"Lass mich dir sagen, wir haben dich nicht aufgenommen, weil deine Eltern gestorben sind."
Ich erstarre, doch die Tränen laufen unaufhaltsam über meine Wangen hinab. "Mein Alter Herr hat dich gekauft. Also können wir dich benutzen, so wie es uns gefällt."
Ich wurde gekauft...?
Nur um benutzt zu werden?
"Du lügst." Mein Körper bebt, ich verspüre große Schmerzen, nichts im Vergleich zu dem was mir diese Mämner angetan hatten. Es war der Seelische Schmerz der mich zerdrückte.
"Tu ich nicht. An dem Tag, als wir uns das erste mal trafen, hat es mir mein Alter Herr erzählt."
Niemals!
"Er sagte, du gehörst den Tetsuro's. Mir!" Er näherte sich meinem Gesicht.
'Kuroo's Worte waren wie eisige Dolche, die in mein Herz gestoßen wurden.'
"Du kannst nicht ohne meine Erlaubnis gehen." Meint Kuroo und will seine Lippen auf meine legen.
Ich drücke ihn weg, bevor das passiert.
'Es war wieder schwer zu atmen.'
"Nein! Fass mich nicht an!"
"Tzs! Komm her, Kenma." Er packt wieder mein Handgelenk und zieht mich zu sich. "Aah!" Ich zucke zusammen.
'Bis zu diesem Zeitpunkt dachte ich, mein Leben wäre Glücklich...'
"Ich werde dich schon dazu bringen, zu verstehen zu wem du gehörst!" Knurrt Kuroo mit finsterem Blick der keinen Widerspruch erlaubt.
'aber an diesem Tag wurde mein Glück komplett zerstört.'
Fortsetzung folgt...
°°°
Geschrieben:15.06.2020
Hochgeladen:02.07.2020
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