Grüß gott ihr freshen Gurken✋

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Sein ganzer Körper zittert vor Angst und Kälte. Nackt liegt er auf dem kalten Boden und wimmert leise vor sich hin. Kalte, enge, schwere Eisenketten halten ihn am Boden fest. Seine Augen sind mit einem undurchsichtchen(?-?) Tuch bedeckt, damit er nichts sehen kann. Das einzisgste was er war nehmen kann sind die Stimmen die zu seinen Ohren dringen. Eine menge Stimmen.

"Die Nummer 265 bietet 100.000, wer bietet mehr?....  Die nummer 24 nimmt die herrasuforderumg an und bietet 150.000. ....Ist das alles was ihr für den Jungen wollt? Schaut euch diese Orangen Haaren an! Und dieser Zierliche Körper!....Ah die nummer 111 meldet sich mit 200.000."

"210.000!"Hört der kleine Orange Junge eine andere stimme zwischen all den anderen.

"210.000 von dem Herren mit der nummer 50!"

"250.000!"

"250.000, von der Dame mit der nummer 78!"

"500.000!"Ruft eine dunkle beängstige Stimme zwischen all dem wirrwar aus Stimmen.

"500.000 VOM HERREN DAHINTEN MIT DER NUMMER 200! WER BIETET MEHR?.....Niemand? Dann geht er Oranghaarige junge zum ersten, zum zweiten und....an den Mann mit der nummer 200!" schreit der Moderator dieser Auktion.

Kurz darauf wird der Junge grob an den Armen gepackt, woraufhin er zusammen zuckt, und weg geschliffen, ohne auf den Jungen zu achten.

Immer noch kann der junge mit den Orangen Haaren nichts sehen. Er weiß nicht wie ihm geschiet, den von einen Moment auf dem anderen war er hier.

Vor mindestens zwei Stunden lag er noch schlummernd in seinem Bett im Waisenhaus, und kurz darauf wird er gepackt, ihm wird ein Sack über den Koof gestülpt und in einen Kofferraum geworfen.

Bis jetzt weiß er nicht was diese Männer von ihm wollen. Doch langsam bekommt er panik, den als ihm der Sack abgenohmmn wurde, und die Männe sah, grinsten diese ihn Pervers an.

Er wurde ausgezogen und ihm wurden Ketten angelegt, auch die Augenbinde bekam er zu diesem Zeitpunkt.

Und nur wenige Minuten später wurde er auf den kalten Boden geworfen, und er hört wie eine menge Leute durcheinander redeten.

Wenn er so darüber nachdenkt, dann ist es eigendlich ziemlich offensichtlich was hier abgeht. Er wird verkauft, er ist auf einer Auktion für Menschenhandel, doch die frage ist, wie er hier nur rein geraten ist.

Er war immer ein braver Junger, hielt sich von bösen Jungs, prüglerreien und Drogen fern, half immer und überall, kümmerte sich gut um die Jüngsten im Waisenhaus, und doch liegt er jetzt hier auf dem kalten Boden und wartet auf seine neue Zukunft, die alles andere als Rosig zu sein scheint.

"Hat der Junge einen Namen?"Hört er die dunkle Stimme fragen.

"Nicht das ich wüsste Sr."Amtwortet ihm jemand.

"Mhmm, inordung, pack ihn mit den anderen in den Wagen."Befehlt der Mann mit der dunklen Stimme einem. Kurz darauf wird der Oranghaarige Junge wieder gepackt und rum geschliffen.

Nach einer weile wird er hoch gehoben und irgendwo rein geworfen. Er geht davon aus das es ein Auto ist.

Der verängstigte Junge zieht die Knie an sich ran und versucht sein nackten Körper vor der kälte zuschützen.

Er hört wie eine Tür zugeknallt wird und dan kehrt ruhe ein.

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Nach gefühlten Stunde setzte sich das Fahrzeug in bewegung, der Oranghaarige Junge spürte das er nicht allein hier hinten sitzt.

Als das Fahrzeug an hält, beginnt der junge vor aufregung zu Zittern.

Die Türen öffnen sich und knallen wieder zu, kurz darauf öffnet sich wieder eine Tür und er wird am Arm gepackt und aus dem Auto geschliffen.

Wieder einmal schleift ihn irgendjemand über den Boden. Über den kalten raues Asphalt, über schmerzhafte Treppen und schluss endlich über kalte Steinplatten.

Er spürt wie er hoch gehoben wird und kurz darauf durch die Luft gehen eine kalte Steinwand fliegt. Die Augenbinde lösst sich, und er öffnet langsam die Augen.

Er liegt in einem Dunklem Raum, nur ein kleines Licht beleuchtet den Gamg vor den Gitterstäben die es ihm nicht möglich machen zu fliehen. Die schweren Ketten geben ihm keine große möglichkeit aufzustehen.

Der Raum, oder eher Kerker ist schmutzig und feucht. Er ist nicht allein. Auf der anderem seite in der nähe der Gitterstäbe sitzten zwei Jungs, ein sehr großer blonder mit verbogener Brille und ein nur etwas kleiner Junge mit Sommersprossen.

Beide tragen einen Lumpen mit löchern und dreck beschmiert. Generell wirken die beiden anderem sehr dreckig, aber sie sind wenigstens nicht Nackt, wie er.

Er versucht seinen nackten Körper zu verdecken und dreht sich etwas von ihnen weg, als ihm ein weiterer Junge aufällt.

Er hat schwarzes Haar, einen kühlen Gesichtsausdruck und ebenfalls ein Lumpen an. Sein Blick ist starr auf den Boden gerichtet.

Er seufzt und vergräbt sein Gesicht in seinen Armen die er auf seine Knie abgelegt hat.

Es muss ungefähr ein halber Tag gewesen sein, seit dem er hier sitzt, er ist Hungrig und durstig, ihm ist kalt und er ist noch immer vollkommen Nackt. Keiner von ihnen hat auch nur ein Wort gesagt. Der kleine Oranghaarige Junge kommt sich vor wie im falschem Film.

Stimmen dringen zu ihnen vom Flur durch. Alle im Raum spannen sich automatisch an. Die drei in den Lumpen scheinen zu wissen was das bedeutet, doch der kleine Nackte hat keine Ahnung was jetzt auf ihn zu kommt.

Plötzlich stehen drei Männer vor den Gittestäben auf der anderen Seite.
Einer von ihnen grinst den Oranghaarigen pervers an.

"Da hat sich aber der Boss feine Burschen ausgesucht."Grinst er und lacht.

"Ich hab gehört das einer von ihnen ein Geschenk an den Sohm ist."Kommemtiert ein andere.

"Iss doch egal. Warum ist er immer noch Nackt?"Fragt der Dritte mit den Dunkelblonden Haaren wütend.

"Der Boss meinte wir sollen ihn so lassen."Antwortet der zweit Gesprochene mit den Braunen Haaren.

"Nun, hollt ihn raus, er will ihn sich jetzt aufjedenfall näher ansehen."Sagt der Dunkelblonde.

Der Braunhaarige zieht eine Menge schlüssel hervor und öffnet die Gittertür. Der Braunhaatige und der erstgesprochene mit dem Perversem Grinsen kommen rein und packen den kleinen Oranghaarigen.

"Steh auf!"Knurrt der erstgesprochene mit den dunklen Haaren.

Sofort gehorcht(?-?) er ihnen und steht mit wackligen Beinen auf.
Er muss da jetzt durch, wenn er weiter leben will.

Sie schubsen ihn aus der Zelle.
Denn dunklen Gang entlang, der nur mit wenigen Kerzen beleuchtet ist. An den Decken hängen Spinnenweben, es ist generell ziemlich dreckig.

Sobald er langsamer wird schubsen sie ihn forwärst damit er ja nicht in versuchung kommt stehen zu bleiben.
Das ganze geht etwa zwei Minuten so, bis sie vor eine großen doppel Holztür ankommen.

Der Braunhaarige öffnet ihnen die Tür und geht vor. Die anderen folgen ihm. Das ganze läuft still und ruhig ab.

Sie passieren einen Gang, der nun ganz beleuchtet ist. Sie steigen eine steintreppe rauf um dan wieder vor einer Holztür zu enden. Das ganze erinnert ihn stark an ein altes Schloss.

Die Tür wird geöffnet, und seine vermutung es seie ein Schloss in dem er sich befindet, verstärkt sich.

Große Fenster erhellen durch das durchdrigen der Sonne den edlen Gang. Lange und sehr schwer aussehende goldene Vorhänge bekleiden jedes Fenster. Der Boden ist aus schwarz, Lavendelfarbender Marmor. Ab und zu schmücken ein paar Pflanzen den Gang.

Bei einer großen Massiven Tür bleiben sie stehen. Einer von ihnen öffnet sie und schubst den kleinen Burschen rein.

Er stolpert in die mitte des Raumes und fählt. Der boden besteht aus dunklem Holz, auch hier sind große Fenster mit den selben Vorhängem. Eine Lavendelfarbendes Sofa und zwei Sessel stehen um ihn herrum.
Zwei Bücherregale voll mit dicken Bücheren stehen rechst und links von der Tür. Zwei Beistelltische in dem selben hellen holz wie das der Regale stehen links und rechts neben dem Sofa, auf der einen seite ein Telefon, auf der anderen seite eine Vase mit weißen Rosen drin.
Der Junge liegt nicht auf dem dunklen Holzboden, sondern auf einen Rauen dunkelblauen Teppich, der mit Lavendelfarbenden Muster beschmückt ist.

Ihm werden die schweren Ketten entfernt, bevor die drei Männer das Zimmer verlassen.

Er zieht seinen Körper an sich ran und schließt verängstigt die Augen. Er hat eine ungenaue vorstellung was jetzt kommen wird.
Um sich zu beruhigen zählt er die Sekunden, gerade als er dabei war die 20Minute und 34Sekunde zu zählen öffnet sich die Tür.

Er bleibt regungslos am boden liegen.

"Es lebt aber noch, oder Vater?"Hört er jemand fragen.

"Natürlich, er ist nur verängstigt."Antwort eine tiefere Stimme die er schon einmal gehört hat.

"Ich will erst morgen damit Spielen."Hört er die erste stimme arrogant sagen und kurz darauf die Tür.

Als er eine warme Hand auf seiner Schulter spürt zuckt er zusammen und öffnet die Augen.

Die Hand wird weg gezogen und kurz darauf landet so ein Lumpen, wie es die anderen drei Jungs in der Zelle getragen haben, neben ihn.

"Zieh das an."Befehlt der Fremde kühl. Sofort gehorcht er ihm.

Als er fertig ist, dreht er sich zum Fremden, ohne ihn anzuschauen.

"Mhmm, sie hatten schon mal bessere, wie lange bist du schon Sklave? Seit Geburt an?"Fragt er herrisch.

"N-Nein, seit dem sie mich gekauft haben."Schlussfolgert der Junge unsicher.

"Meister oder Sr."Schreit er pöltzlich und schlägt den Jungen so fest das dieser zu boden stürzt.

"Ich will das du mich immer mit Meister oder Sr. an sprichst, Abschaum."Knurrt der Fremde.

Er hat zurück gekämmtes Hellbraunes Haar, einen dunklen Bart und Braune Augen.
Er trägt einen dunklen Anzug mit dunkelblauen Einstecktuch. Ein Goldener Ohrring schmückt sein rechtes Ohr. Und eine Goldene Uhr sein Linkes Handgelenkt.

"Tut mir leid, Sr."Stammelt er und richtet sich langsam auf ohne ihn anzuschauen. Er ist sich sicher das dieser Mann sagen würde, das er es nicht wert ist ihn anzuschauen.

"Du wirst das neue Spielzeug meines Sohnes, er hat dir den Namen Hinata gegeben, so sagte er mir, fühl dich geehrt einen Namen zu haben, du dreckiger Abschaum."Knurrt der Fremde.

Sofort nickt Hinata,"Ich danke ihnen, Sr."

"Matsukawa, bring ihn zurück zu den anderen, und sag Kageyama diesem Abschaum er soll ihm erklären wie er mit meinem Sohn umzugehem hat und welche regeln er beachten muss."Sagt der Braunäugige zu jemandem, den Hinata noch gar nicht bemerkt hat.

Ein dunkelhaariger Junge mit wirrem Haar, dunkle Augen und einem sehr desintressierten und gelangweilten Gesichtsausdruck trat vor.
"

Natürlich Sr."Antwortet der Junge und packt Hinata am Arm um ihn hoch zu ziehen.

H

inata lässt sich hoch ziehen und wieder zurück in den Kerker werfen.
"Kageyama."Erklingt die Kühle stimme von dem Jungen mit dem Namen Matsukawa.

"Ja?"Kommt es aus der dunklen Ecke.
"Du sollst ihm die Regeln erklären und sogren das er kein Scheiß baut, du bist für ihn verantwortlich."Meint Matsukawa und verschliest die Zellentür und verschwindet.

Genervt seufzt der Schwarzhaarige Junge und tritt aus dem Dunklem herraus.
"Dein Name?"Fragt er.
"H-Hinata."Antwortet er ihm. Es ist zwar nicht sein echter Name, doch sagt sein Bauchgefühl, dass das die Richtige Antwort ist.

"Kageyama."Erwidert der junge brummend.

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Oi Oi dafür hab ich aber jetzt lange gebraucht^-^, naja jetzt ist der erste Teil ja fertig, mich würde eure Meinung zu dem Teil sehr intressieren, da ich so eine Art von FF noch nicht geschrieben habe, ich habe mich immer strickt an Fakten und die Serie gehalten habe, um es so realistisch wie nur möglich zu machen, aber jetzt hab ich es mal so versucht^-^ außerdem hab ich mich mal daran versucht die Umgebung und Personen besser zu beschreiben, statt dies eurer Vorstellungskraft zu überlassem^-^

Hab jetzt übrings noch ein kleines Projekt gestartet, mit meine Freunden, dort schreiben wir unsere Unnötige freshe Meinung zu Shipping, oder du schast zu viel Anime, wenn... Und sowas halt^-^

Fühlt euch fresh Gedrückt✌💗

-Ayse💃🌹

Geschrieben:05.09.2019
Hochgelade :05.09.2019