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Kapitel 10: Heilige Juno -nein warte sie ist nicht heilig- war das komisch


Ich wachte zum zweiten mal diese Woche in der Krankenstation auf. Jake lächelte mich an.
"Du hast... Discordia alleine besiegt. Lizza hat erzählt dass du Efeuranken aus dem Boden hast wachsen lassen. Aber dass du eine Göttin besiegt hast... Wie?" fragte er sofort. Coco kam angelaufen. Mit ihrer hellen Haut, ihren weißblonden Haaren und ihrer weißen Tunika sah es so aus als würde sie wie ein Geist schweben.
"Jake, lass sie doch mal durchatmen, sie ist gerade eben aufgewacht," beruhigte Coco ihren Freund. Ich blinzelte ein paar mal, bevor ich mich an die Geschehnisse erinnerte. Discordia, die Efeuranken, Pizza...Pizza! Mit einem Schlag war ich hellwach.
"Wo ist... wo ist Pizza?" Fragte ich. Jake schaute mich verwirrt an, dann drehte er sich zu Coco die die Schultern hob.
"Meinst du vielleicht Lizza?" versuchte es die Tochter des Aesculapius. Ich dachte darüber nach.
"Ach ja, die gibt's ja auch noch. Nee ich meine Pizza. Habt ihr Pizza hier? Ich hab einen mächtigen Kohldampf," erklärte ich. Jake lachte kurz auf, bevor er meinte dass er mal nachfragen könnte, aber da Percy Jackson sich anscheinend nur von Blauer Pizza ernährt hatte, so etwas möglich wäre. Ich nickte erleichtert. Plötzlich tauchte Tess aus dem Schatten des Medizinschrankes auf. Ich erschrak leicht, als sie es tat, doch beruhigte mich schnell.
"Umm, hey, Aylin! Geht's dir gut?" fragte sie lächelnd. Ich starrte sie entgeistert an.
"Erstens sollte ich dir diese Frage stellen, DU hattest eben eine NDE*. Und zweitens, wie kannst du einfach so aus dem Schatten auftauchen?" Hakte ich nach. Ihre Augen wurden dunkel und sie lehnte sich an die Wand. Sie nickte zu Coco und Jake, die in den hinteren Teil der Krankenkabine gingen. Tess seufzte.
"Als Discordia, meine Mom, mir die Lebenskraft genommen hat um ihre Erscheinung hier auf der Erde komplett auf Neu-Rom und Camp Jupiter zu fokussieren, konnte sie zwar in mein Leben gucken, doch ich konnte auch ihre Erinnerungen sehen. Und eine davon war..." sie schaute auf den Boden, "Mein Vater war ein Nachfahre von Pluto. Der Gott des Todes. Jake und Coco haben mir erklärt dass es mir vielleicht deshalb so schnell nach einer NDE* wieder gut geht. Und deshalb kann ich auch Schattenreisen," flüsterte Tess. Sie blickte mir wieder fest in die Augen. Ich bekam etwas Angst, denn in ihnen funkelte etwas was ich nicht klar definieren konnte, aber es sah nicht nach Blumen und Sonnenschein aus.
"Du kennst eine Person, dessen Vorfahren in die Unterwelt und den Tartarus gehören. Ich werde... erstmal gehen und gucken wie ich Discordia's Kraft unter Kontrolle bekomme," erklärte das dunkelhäutige Mädchen. Ich starrte sie nur an. "Ehm. Okay. Äh..." stotterte ich nur. Sie grinste und verschwand wieder im Schatten. Ich sackte wieder in mein Kissen zurück und dachte an die letzten Ereignisse. Plötzlich fiel mir Neu-Rom ein. Ich richtete mich augenblicklich wieder auf, stand von meinem Krankenbett auf und lief mit meiner Decke um die Schultern wankend aus der Krankenhütte. Als ich Neu-Rom sah, verschlug es mit den Atem. Die Überreste wurden zusammengehalten, und zwar von wunderschönen Kletterpflanzen die strahlende Blüten trugen. Sie blühten in allen Farben, rot, blau, gelb, violett und weiß. Ich lächelte leicht. Auch wenn man noch ein paar Sachen sah, wo man ganz klar erkennen konnte dass ein Feuer dort gewütet hatte, alles in allem sah Neu-Rom wie neu aus. Ich merkte plötzlich dass jemand hinter mir stand. Es war wahrscheinlich Jake, da ich Schritte gehört hatte und Coco nicht so schwer war. Ich drehte mich nicht um, sondern fragte einfach:
"Wie lange war ich ohnmächtig?"
"Zwei Tage. Vorgestern hast du Discordia besiegt. Ihr wart im Tempel, als plötzlich überall Pflanzen aus dem Boden wuchsen und die Häuser und andere Gebäude zusammenhielten. Das musst du gewesen sein. Beeindruckend, Aylin Evergreen." Antwortete er. Ich blieb still und schaute immer noch auf Neu-Rom, mein zweites Zuhause.

"Aber warum bin ich so stark, Mutter?" fragte ich. Die unklare Gestalt lächelte leicht. Zwar erinnerte Ceres mich etwas an Discordia, doch ich fühlte mich in ihrer Nähe viel entspannter, so als würde ich durch ein sicheres Kornfeld spazieren.
"Ich meine, Leila ist zum Beispiel nicht so stark!" meinte ich. Meine Mutter lächelte noch breiter.
"Ich gebe allen Kindern die ich bekomme, die Kraft eines Kornfeldes. Doch manchmal muss man aufpassen, denn im Kornfeld können sich auch Schlangen befinden. Und diese Schlangen bekommen nur ganz wenige, unter anderem du und Margaret McCaffrey. Außerdem hast du noch ein paar Sachen von deinem Vater geerbt. Ich werde Dir aber nicht verraten was," antwortete sie. Ich dachte ein bisschen darüber nach. Wahrscheinlich meinte sie Triptolemus, der Vorfahre meines Vaters. Ich nickte nur. Sie drehte sich etwas und zeigte auf die Stadt.
"Schau dir an wie schön es jetzt ist. Proserpine wäre stolz auf dich," sagte sie bevor sie mich wieder anschaute, "und wie ich sehe isst du brav dein Müsli," kicherte Ceres leise. Ich grummelte, doch verabschiedete mich von meiner Mutter, bevor sie verschwand. Ich schaute nochmal auf Neu-Rom und Camp Jupiter. Ich dachte nicht mehr an mein Zuhause.
Ich dachte auch nicht mehr an Discordia's Worte, bevor sie verschwand.
"Es ist... Es ist Ägyptisch."

*NDE: Near Death Experience, also Nahtod, also beinahe der Tod.

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