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Die zarten Hände des Waschmädchen auf seiner tattoovierten Brust wecken ihn sanft. Fjella war mit ihren 16 Jahren ein Jahr jünger als er und durch und durch durchtrieben. Sie liebten einander nicht aber den Spaß den beide miteinander haben konnten. Es war früher morgen und alle schliefen noch. Als Hakön die Augen öffnete sah er wie sie auf ihn saß und sich geschmeidig an ihn presste. Er spürte ihre heiße Haut und roch seinen und ihren Schweiß. Immer und immer wieder bis sie sich und ihn mit einem seufzen seinerseits und einem glücklichen keuchen ihrerseits Abhilfe bereitete. Er sah wie sie sich anzog und aus seiner Hütte verschwand bevor er wieder weg dämmerte. Nach 3 Stunden stand er auf und zog sich an als Rurik der jüngere herein platzte. " Vater will uns sehen" meinte sein wenig jüngerer Bruder und schaute auf die zerwühlten Laken. "Erst einmal muss ich mich im See waschen und du vielleicht auch, ich kann bis hier her riechen das du deinen Dolch aus Fleisch in den hübschen kleinen Sklaven Mädchen versenkt hast" neckte Hakön Rurik den jüngeren welcher ihn zähneknirschend zustimmte. Lachend und scherzen gingen sie zum See dessen Wasser an den lauwarmen Mai Morgen angenehm kalt war. Im Wasser spülen sie mit Sorgfalt ihre langen Haare aus die ihnen beide bis zum Bizeps reichten. Der Unterschied bestand darin das Ruriks Haare strohblond waren wie bei seinen Vater, seinen Großen Bruder und seiner kleinen Schwester Briga während Haköns Haare von einem dunkelblond waren. Beide schwammen mit starken Zügen durch das Wasser und die silberreif en an ihren Handgelenken glänzten in der aufgehenden Sonne. Beide Gesichter waren nur mit Bartflaum geziert aber sie sahen es selbst als nicht schlimm denn ihre Bärte würden wachsen. Beide stiegen schließlich aus dem Wasser und nach dem trocknen des Körpers und ihrer Haare die beide mit einem Lederband zusammen banden zogen sie sich an und und gingen mit ihrer kleinen 5 jährigen Schwester Briga die Hakön auf die Schulter nahm zur großen Halle des Hofes ihres Vaters wo er Hof hielt wenn er nicht in Jorvik resedierte. Briga spielte mit Haköns Haaren und spielte mit ihn Pferd. Er lachte und Briga kicherte auch. Ihr Vater Rurik lächelte alle an und bat sie zu sich an den großen Tisch in der Mitte der Halle wo auch Haköns Adoptivmutter saß die ihn auch ins Herz geschlossen hatte. Er hob Briga lachend von seinen Schultern die aber mit den Beinen strampelte und seine Haare festhielt weswegen er sich herunter beugen musste was Ida seine Mutter zum lachen brachte " Kom schon Briga las Haköns Haare los, ein so schöner Mann wie dein Bruder braucht sie noch" meinte sie sanft zu der kleinen die schließlich unter kichern loslies und über Haköns Wange strich " Hakön ist sehr schön" gluckste sie." Ja über die Jahre ist er sehr schön geworden. Jetzt geh zu deinen Vater Hakön, er will mit dir und Rurik etwas besprechen" meinte Ida warmherzig. Rurik der ältere richtete nun das Wort an die beiden jungen Männer " Euer Bruder Halfdan verdient sich gerade in Wales seine Sporen und ich dachte mir das ihr nun auch bereit seid. Ihr bekommt beide Land und ein Schiff, ich schenke es euch. Rurik du bekommst nicht die Jarlswürde die ist deinem Bruder vorbehalten, du bekommst aber den Titel als Graf und bekommst das fruchtbare Tal am Humber. Ungefähr 6 Dörfer liegen im Tal . Nun zu dir Hakön da du nicht mein leibliche Sohn bist aber mir gut gedient hast Sohn bist bekommst du weniger Land aber auch ein gutes Stück mit fast nur Wald und 3 Dörfern. Ich habe eine Bedingung und zwar das du dein Altes Dorf wo ich dich damals aufgesammelt habe wieder aufbaust. Es liegt am Meer und ist klar zu erkennen da die Ruinen noch stehen und auch du wirst ein Graf. " Hakön schluckte nickte aber." danke Vater " meinte der Däne mit dem dunkelblonden Haar." Und nun ab mit euch in die Schmiede dort sind eure Waffen und Pferde. Und dann auf euer Land wo euer Schiff wartet und segelt bevor es im Hochsommer nach Wessex geht nach Dänemark oder Norwegen und hollt Leute zum siedeln auf euer Land und um schiffsmanschaften zu aufzustehen". Rurik der ältere schickte sie nun hinaus und beide liefen zur schmiede wo Rurik sein Schwert und Schild hollte. Hakön traute seinen Augen nicht als er die große Kriegsaxt seines Vaters auf den Tisch des schmiedes sah. Er meinte damit nicht Rurik, seinen zieh Vater, sondern Sindri . Ein drei Fuß höher Eichengriff war neu angebracht wurden. Auch die kurze kriegssaxe von Sindri lag da. Er nahm die Waffen ehrfürchtig in in die Hand und legte die Saxe an. Rurik hatte ihn den hort seines Vaters übergen, das war vor zwei Jahren. Er hatte das kleine Vermögen vermehrt und schon damals hatte er sich gedacht das damals Rurik die Kiste unter dem Haus seines Vaters ausgegraben hatte aber er hatte nicht daran geglaubt das die Waffen seines Vaters das Feuer überdauert hatten. Er grinste kurz und nahm sich seinen Schild welchen er sich über den Rücken schnallte. Er verließ die schmiede und verabschiedete sich von seiner Familie bevor, er mit seinen 9 Männern die ihn Treue geschworen hatten, mit dem Pferd die halbe Tagespreise die Küste aufwerts begann. In der großen befestigten Dänensiedlung Meginjög kammen sie gegen Abend an. Es war ein Dorf mit gut 400 Einwohnern aber es war leider die einzige Siedlung seiner Landsleute auf seinem Land. Darum würde er sich kümmern den er wusste das die Angelsachsen ihn wahrscheinlich nicht als Grafen ansehen würden und vielleicht auch gegen ihn auf begehren würden. Nur gut das er einen Plan hatte die angelsachsen von seinem Land zu vertreiben oder oder zu entfernen.
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