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4.

Das ist... Das kann doch gar nicht... Doch er ist es... Oder? Oder?
Ich bin völlig durcheinander...
Ist er es, ist er es nicht?
Die Frage kann doch wohl nicht so schwer zu beantworten sein.
Okay... Beruhigte dich!
Vor mir steht Aviv mit seinen roten Haaren, den grünen Augen und den vielen Sommersprossen.
Wie geht dieses Lied doch gleich?
In diese Sommersprossen, bin ich ja so verschossen... Und so weiter...
Das ist Aviv. Mein Aviv. Nein, nicht meiner, sowas darf ich nicht sagen, denn er hat mich zwar verlassen, aber ich brach ihm vorher sein Herz. Zumindest vermute ich das. Außer er hat kein Herz, das war Emmas und meine frühere Meinung über ihn.
Aviv hat sich verändert. Er hat einen richtigen Bart, keinen Dreitagebart. Außerdem trägt er eine Brille.
Eine Brille? Er, der Badboy?
Was ist aus ihm geworden? Sowas würde der alte Aviv nie tragen.
"Aviv?", hauche ich um etwas anderes zu tun, als ihn anzustarren.
"Ja, der bin ich, Babe. Hast du mich vermisst?"
"Ob ich dich vermisst habe? Ts, wohl kaum. Träum ruhig weiter! Und hör gefälligst auf mich Babe oder Baby zu nennen, ich heiße zufälligerweise Emilia. Hast du meinen Namen etwa vergessen?", kontere ich.
Punkt für Emilia.
"Von wegen. Ich habe dich nie vergessen. Wäre es möglich dass ich reinkomme und wir uns wie zivilisierte Menschen unterhalten? Oder störe ich bei etwas?", fragt Aviv.
"Du störst nicht, jedoch kann ich nicht versprechen ob das Gespräch meinerseits zivilisiert ablaufen wird."
Ich schließe die Tür auf und schaue ihm noch einmal in seine fantastischen grünen Augen, die damals geleuchtet haben, als wir Sex hatten oder wir uns küssten.
"Du bist schwanger?"
Ich werde rot, als mir auffällt, dass er mich mustert. Man könnte sogar abchecken sagen.
"Ja, aber ich möchte nicht darüber reden."
Warum habe ich ihn überhaupt herein gelassen?
Ich wollte, nein ich sollte, mit ihm ab schließen.
Wir werden uns nur wieder wehtun.
Diesen Schmerz könnte ich nicht noch mal überleben. Besonders weil Emma, die mich stets aufmunterte, nicht mehr da ist.
"Hat dich dieser Wi**** vergewaltigt?! Ich verstehe immer noch nicht warum du ihn geheiratet hast..."
"Nein, Theo... Theo und ich haben miteinander geschlafen..."
"Ich weiß wohl wie ein Baby entsteht!", zischt Aviv.
"Du weißt genau, dass mir nichts anderes übrig blieb. Du weißt wie mein Leben ablief, also halt lieber die Klappe, anstatt noch mehr in meiner Wunde rumzustochern!", schreie ich ihn an.
"Ich war auch verletzt. Du hast mich schließlich zurück gewiesen!"
"Und du hast mich verlassen!"
"Weil du dieses Arschloch geheiratet hast!", wirft Aviv mir an den Kopf.
"Ich hätte dich gebraucht!", schluchze ich.
Aviv, der sich gerade auf einen Stuhl in der Küche gesetzt, kommt auf mich zu.
"Du hättest mich gebraucht, brauchst du mich auch heute noch?"
Damit legt er seine weichen Lippen auf meine.
Ich schmecke... kein Alkohol... eher Cola oder etwas Fruchtiges.
Wie jedesmal löst er diese Gefühle in mir aus. Diese unbeschreiblich tollen Gefühle.
Erneut fällt mir ein Songtext dazu ein. Ja, dieses Kribbeln im Bauch, das man nie mehr vergisst...
Ja, ich spüre wie mein ganzer Körper auf ihn reagiert. Kribbeln. Noch mehr Kribbeln.
Seine Hände legen sich auf meine Taille und seine Zunge will Einlass bekommen.

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