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10.

Verschlafen blinzel ich der Sonne entgegen.
"Guten Morgen, Eliana."
Als ich eine männliche Stimme hinter mir vernehme, zucke ich kaum merklich zusammen.
Was....? Langsam kommt die Erinnerung zurück.
Ich und Aviv. Aviv und ich. Nur wir zwei im Auto... Es war so perfekt.
"Morgen."
Ich drücke Aviv einen Kuss auf die Lippen.
Gerade noch so verliebt und verschlafen, werde ich erst jetzt richtig wach. "Verfluchter Mist! Aviv, ich muss ins Gericht. Vorher sollte ich mich noch frisch machen... Oh Gott, oh Gott... Ich komme zu etwas Wichtigem zu spät...", plappere ich vor mich hin.
Lachend schüttelt Aviv den Kopf. "Babe, beruhige dich."
"Nein, das werde ich nicht! Beruhigen kann ich mich später. Jetzt, mach schon! Zieh dich an, wir müssen los! Oder ich zumindest!"
Aviv zieht mich in seine starken Arme. Für ein paar Minuten dämmere ich weg.
"Ich bin fertig. Du auch?" Grinsend fordert mich Aviv heraus. "Soll ich eigentlich mitkommen? Zum Gericht meine ich."
"Das wäre toll. Du gibst mir Mut."
"Freut mich zu hören. Besser fände ich aber, wenn du mir Komplimente wie sexy, gutaussehend..."
Bevor er ausreden kann, boxe ich ihm gegen die Schulter. "Weißt du, du hast dich teilweise verändert. Du hast deinen Kleidungsstil von traumatisierend schlecht und kaputt zu einem Anzug verändert. Trägst eine Brille, zeigst dein Haar und hast einen Bart... Aber an deinem Charakter hat sich nichts zu null Komma null Prozent geändert. Diagnose: Sie sind immer noch ein selbstverliebter Vollidiot!"
"Du wagst es!", sagt er lachend.
"Jawohl, ich wage es. Doch lass dich gewarnt sein ich bin schwanger, also tu mir bitte nicht weh."
"Das ist eine unfaire Ausrede. Moment, ich habe auch eine. Du darfst mich nicht schlagen, weil ich Brillenträger bin. Ha!"
Punkt für ihn. Momentan steht es unentschieden.
Außer es zählen unsere früheren Spiele dazu. Da weiß ich jedoch nicht, wer damals gewonnen hat.
Zuhause gehe ich in die Wohnung. "Da seid ihr ja. Wir haben uns schon Sorgen um euch gemacht.", werden wir direkt von Akina begrüßt.
"Dir auch einen schönen Guten Morgen, liebste Schwester."
"Hör mir bloß mit dem Geschleime auf!"
Astrid und Magnus laufen auf mich zu. Ich umarme sie. "Gut geschlafen, ihr Süßen?"
"Akina hat auf unserem Boden geschlafen und im Schlaf geredet. Über eine Luisa."
Akina winkt ab. "Willst du mir nichts von deiner Freubdin erzählen?"
"Nope. Ich habe keine und ich bin auch nicht verliebt. Wie lief es bei euch beiden den so?"
Schmunzelnd lässt Akina ihre Brauen wackeln.
Um diesem Gespräch erstmal zi entkommen, gehe ich in mein Schlafzimmer und will mich umziehen.
Aviv ist mir gefolgt. "Soll ich dir helfen?"
Ohne eine Antwort abzuwarten, zieht er mir mein Oberteil über den Kopf, knöpft den BH auf und lässt ihn zu Boden gleiten.
Das Kribbeln am ganzen Körper nimmt kein Ende.
Auch bei der Hose ist Aviv mir behilflich. "Was willst du vor Gericht anziehen? Wie wäre es mit einem Streifenpyjama?", witzelt er.
"Du bist ein wahrer Komiker. Gib mir bitte die Strumpfhose. Und das Kleid mit..."
"Den Streifen?"
"Nein! Mit den Punkten! So!"
Um halb 11 stehe ich angezogen in der Küche und frühstücke noch etwas auf die Schnelle.
"Kommt, wir müssen los!"
Akina bleibt zu Hause und kümmert sich um meine Hunde, wofür ich ihr sehr dankbar bin. Ebenfalls dankbar bin ich ihr dafür, dass sie sich um die Kinder gekümmert hat.

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