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Peter Parker - Ordinary girl

Hiermit beginnt ein weiterer langweiliger Tag in meinem Leben. Ich stehe auf, dusche, frühstücke, mache mich fertig und steige in die Bahn die mich in die Schule bringen wird. Ein normaler Tag im Leben eines normalem Mädchens das in Queens wohnt.

Nur noch fünf Monate. Dann habe ich die zehnte Klasse geschafft.

Ich bin gerade durch die Türen der Schule geschritten als jemand in mich hineinläuft und, wie sollte es auch anders sein, ich falle hin. „Oh nein. Es.. es tut mir so unglaublich Leid.. ich.. ich bin so ein Tollpatsch", stottert der Junge zusammen „Schon gut." Jeden anderen hätte ich jetzt wahrscheinlich blöd angemacht aber irgendwie will ich das nicht. Irgendwas sagt mir er ist nett.

„Peter", reißt er mich aus meinen Gedanken. Ich nicke und antworte „Valeria" Jetzt nickt er. Oh Gott was mache ich hier nur. Ich hasse solche Gespräche.

„Also Valeria. Es tut mir wirklich Leid dass ich dich umgerannt habe. Wirklich. Aber ich muss jetzt in den Unterricht. Lass mich das aber wieder gut machen okay?", er drückt mir einen kleinen Zettel in die Hand, „Ich hoffe doch wirklich sehr du schreibst."

Mit diesen Worten dreht er sich um und geht in Richtung der Chemie Säle. Okay, was war das denn bitte? Ich betrachte den Zettel in meiner Hand. Soll ich? Ach was. Er wollte doch nur nett sein. Aber es würde mir gut tuen jemanden zu haben mit dem ich reden kann, dem ich vertrauen kann. Vielleicht ist es leichtsinnig zu denken er könnte das werden, aber es würde mir denke ich wirklich gut tun.

Sofort stürme ich als eine der ersten aus dem Klassenzimmer. Zuhause angekommen nehme ich mir den Zettel aus der Hosentasche und speichere seine Nummer ohne groß nachzudenken ein.

Hey Peter. Ich bins Valeria, das Mädchen das du heute morgen umgerannt hast. Ich dachte ich melde mich bei dir um dir zu zeigen dass ich deine Nummer nicht weggeworfen habe.

Wow. Das ist wohl die mit Abstand blödeste Nachricht die jemals auf diesem Planeten verschickt wurde. Gut gemacht Valeria. Seufzend lege ich mein Handy zur Seite. Er wir ja sowieso nicht schreiben also mache ich mich an meine Hausaufgaben die mal wieder viel zu viel sind. Was denken sich die Lehrer eigentlich dabei?

Gerade als ich ansetzen will das letzte Wort zu schreiben ertönt der Nachrichten Ton meines Handys. Ich schreibe also schnell das Wort und nehme mein Handy in die Hand und tatsächlich, es ist Peter.

Hi Valeria ich hatte Angst du schreibst nicht. Immerhin bin ich das Arschloch das dich umgerannt hat, aber ich bin froh dass du schreibst. Ich würde dich nämlich sehr gerne auf einen Milchshake einladen. Vorausgesetzt du willst.

Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen. Irgendwie ist er ja schon ziemlich süß. So verpeilt wie er ist.

Gerne. Sehr gerne sogar. Das würde mich sehr freuen. Wie wäre es in etwa zwei Stunden?

In zwei Stunden klingt gut. Sehr gut sogar. Wie wärs mit dem Court Square Diner?

Gute Wahl :)

Gut. Dann bis in zwei Stunden :) Ich freue mich schon sehr

Okay Valeria. Du hast ein Date. Ist das überhaupt ein Date? Wahrscheinlich eher nicht, aber trotzdem. Ich muss was schönes zum anziehen finden.

Ja gut, am Ende wurde es eine schwarze Jeans und ein oranger Hoodie. Meine Haare habe ich mir zu einem lockerem Dutt gebunden und ich habe mich leicht geschminkt. Und jetzt stehe ich vor dem Diner in meiner dicken Winterjacke und warte auf ihn. „Valeria!", ich drehe mich in die Richtung aus der der Ruf kam und erblicke Peter der auf mich zu rennt, „Es tut mir Leid dass ich zu spät bin... Meine Tante.." „Schon Gut. Jetzt bist du ja hier also... Wollen wir hineingehen? Es ist ziemlich kalt hier draußen" Mit einem kurzen Nicken zeigt er mir dass es ihm genauso geht, nimmt mich an der Hand und zieht mich hinein.

„In der kurzen Zeit die wir uns jetzt kennen hast du dich nur entschuldigt." Er lacht kurz das ist ja schon mal gut... „Ja, also normalerweise ist das nicht so" Auch ich muss lachen. Er ist schon süß.

Wir haben uns den ganzen Abend unterhalten und wiederholten das fast jeden Abend in den nächsten drei Monaten. Wir sind mittlerweile richtig gute Freunde und können uns alles anvertrauen. Aber trotzdem gibt es ein Problem. Mein scheiß Herz. Wieso muss es ausgerechnet für ihn schlagen? Ich will es nicht kaputt machen, denn dann zerbreche ich wieder und das halte ich nicht noch einmal aus.

„Hey, Vali? Was ist denn mit dir los? Du bist den ganzen Abend schon so ruhig... Geht es dir nicht gut?" „Äh.. nein. Nicht wirklich. I-ich glaube ich sollte mich auf den Nachhauseweg machen...", müde und fertig antworte ich ihm. Ist ja auch kein Wunder, in den letzten Tagen habe ich so gut wie gar nicht geschlafen...

„Ich begleite dich. Ich will nicht dass dir was passiert. Keine Wiederrede. Du wirst mich nicht dazu bringen dich alleine gehen zu lassen. May muss sowieso arbeiten." Seufzend muss ich mich ergeben. Ich weiß sowieso dass ich nicht gegen Peter ankommen würde. Wenn er sich etwas in den Kopf setzt dann lässt er sich nicht mehr davon abbringen.

„Versprich mir dich endlich auszuschlafen kleine. Ich will nicht dass du so fertig bist okay?", warum macht er sich eigentlich so viele Sorgen... „Peter, schon gut. Ich kann es dir nicht versprechen, aber ich kann es versuchen okay? Gute Nacht", mit diesen Worten will ich durch die Tür gehen, doch er hält mich fest und zieht mich nah zu sich.

„Ich muss noch etwas machen bevor ich dich gehen lasse kleine." Und mit diesen Worten legt er seine Lippen vorsichtig auf meine. Er weiß dass das mein erster Kuss ist und er ist perfekt. Glücklich erwiedere ich den Kuss natürlich und er lässt vorsichtig von mir ab.

„Ich liebe dich Valeria. Ich liebe dich wahrscheinlich schon seit unserer ersten Begegnung und ich bin ganz ehrlich froh dich umgerannt zu haben. Ich-", ich unterbreche ihn. „Bevor du jetzt einen ganzen Roman von dir gibst Romeo, küss mich einfach nochmal."

Das lässt er sich natürlich nicht zwei Mal sagen und er küsst mich nochmal. Und, tatsächlich, in dieser Nacht habe ich gut geschlafen. Wahrscheinlich besser als jemals zuvor.

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