Hey du. Vorab eine kleine Warnung. Dieses Kapitel enthält Themen wie Entführung, Erpressung und Handlungen, die nur von einer Seite erwünscht sind. Solltest du sowas nicht lesen wollen, scrolle einfach weiter, ich habe heute zwei Kapitel veröffentlicht, für die Leute, die sowas nicht lesen wollen.

Tony wenn...
er dich aus den Fängen deiner Entführer befreit.
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Happy wirft euch in der Hintergasse des Avengerstowers raus und fährt in die Tiefgarage. Die Kälte beißt sich in deinem Körper fest und lässt dich nicht mehr los. Genauso wenig weicht Tony von deiner Seite, der sein Jackett um dich gelegt hat und dich sanft in Richtung Eingang schiebt.

"Der Abend war wunderschön", hauchst du verlegen, bleibst vor der Tür stehen. Du weißt, wenn ihr darein geht, wird sich nichts verändern. Und doch hast du Angst, das alles vorbei ist, wenn dieser Abend dem Morgen Platz macht.

"Das freut mich." Ein ehrliches Lächeln umspielt Tonys Lippen und die Lachfalten an seinen Augen stechen hervor. Du kannst nicht anders, als dich von seinem Lächeln anstecken zu lassen. Sanft streicht er dir eine Strähne aus dem Gesicht.

"Geh ruhig schonmal vor. Ich habe noch was im Auto vergessen", erklärst du, als du an dir hinunterblickst und deine Tasche nirgends siehst. Für einen kurzen Moment sieht Tony zweifelnd über deine Schulter hinweg in die Dunkelheit der Nacht. Ein unangenehmes Gefühl macht sich in ihm breit, doch er nickt, küsst behutsam deine Stirn und geht dann ins Innere des schützenden Gebäudes.

Deine Schritte durchbrechen die angenehme Stille. Dein Atem wird durch kleine Wölkchen sichtbar, als deine warme, ausgestoßene Luft sich mit der Kühlen der Nacht vermischt.

Du merkst nicht, wie von hinten ein Van angerollt kommt. Der Motor ist aus, das große Auto rollt ungesehen durch die dunkle Gasse. Kurz bevor das Auto bei dir angekommen ist, macht jemand eine Tür der vier Türen auf.

Erschrocken drehst du dich um und siehst, wie eine maskierte, dunkelgekleidete Person bedrohlich auf dich zu stapft. Hilflos gehst du einige Schritte zurück, hältst deine Arme schützend vor dich. Doch die Gestalt packt dich, dreht dich um deine eigene Achse und drückt dir ein Tuch gegen die Nase.

Wild um dich schlagend atmest du den stechenden Duft des Chloroforms ein. Deine Lider werden schwer, dein Körper sackt, gegen deinen Willen, in sich zusammen.

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Als du wieder aufwachst, stehst du in einem kahlen Betonraum. In den Ecken häuft sich der Dreck, deine Hände sind über deinem Kopf gefesselt und wurden an einem Ring an der Decke befestigt. Du versuchst dich zu orientieren, irgendwas zu finden, das dir helfen könnte. Doch alles was du in diesem kalten Raum siehst, ist eine fette Eisentür und eine Kamera, die vor dir steht.

Die Tür geht auf und überrascht siehst du auf. Gleißend helles Licht strömt in den dunklen Raum. Du kneifst deine Augen zusammen, öffnest sie jedoch gleich wieder, als du realisierst, welches Zeichen du an der Wand im Flur gesehen hast. Hydra!

Du zappelst wild umher. Die Ketten, an denen deine Hände befestigt sind, klingen klagend durch den Raum. Zwei Männer, beide maskiert und dunkel angezogen, legen einen kleinen Schalter an der Tür um und der Raum wird endlich richtig beleuchtet. Mit einem lauten Knall fällt die Tür wieder zu. Einer der beiden Männer stellt dich breitbeinig vor die einzige Fluchtmöglichkeit in diesem Raum. Der andere schnappt sich ein Messer, das er in seiner Hose verstaut hat, und geht grinsend auf dich zu.

"Starks Prinzessin ist aufgewacht", lacht der Zweite gedämpft. Du spürst, wie dir zum Speien übel wird. Seine schweren Schritte hallen von den Wänden wieder. Als er bei dir ankommt, kann er es sich nicht verkneifen, einmal um dich herumzugehen und mit der Klinge seines Messers über deine Haut zu fahren. "Geschmack hat er", stellt der Mann vor dir fest, lässt seine Hand kurz über deine Seite hin zu deinem Po gleiten. Erschrocken weitest du die Augen, als er dir einen leichten Klaps verpasst.

"Was meinst du? Ob wir mit ihr unseren Spaß haben dürfen?", fragt der Erste. Sein Grinsen kannst du durch dir Maske förmlich sehen.

"Nein", krächzt du mit leiser Stimme, gehst einige Schritte zurück, bis die Ketten es nicht weiter zulassen. Die beiden Männer lachen amüsiert auf.

"Schätzchen, das hast nicht du zu entscheiden." Seine Hand berührt deine Haut. Du erschauderst und schließt deine Augen. Dein Atem geht zittrig. Du fängst an dich zu fragen, was passiert wäre, hättest du Tony nicht schon reingeschickt.

"Aber genug. Fürs Erste." Er wendet sich von dir ab und macht die Kamera an. Während er einige Einstellungen an dem Gerät vornimmt, sieht er wieder zu dir auf. "Wir können deinem Liebsten ja nicht verheimlichen, wo du bist", grinst der Hydraagent. Ein lautes Piepsen der Kamera signalisiert, dass die Aufnahme begonnen hat.

Mit energischen Schritten kommt der Mann wieder hinter dich. Seine Hände berühren deinen Bauch, du zuckst angeekelt zusammen. Schluckend und mit Tränen in den Augen siehst du in die Kamera.

"Mister Stark", fängt der schmierige Typ freudig an, "Vermissen Sie ihren Schatz? Nun, ich habe sie gefunden." Er drückt dir einen ekelhaft übertriebenen Kuss auf die Wange. "Eine wunderschöne junge Dame, dass muss man ihnen lassen", grinst der Mann weiter, streicht dir eine Strähne aus dem Gesicht. Du holst tief Luft und versuchst dich selbst zu beruhigen. Es bringt nichts, wenn du jetzt anfängst zu weinen. Tony würde nicht mehr klar denken, wenn er das Video sieht.

"Kommen wir zur Sache. Sie und ihre Truppe von komischen Individuen haben jemanden, der Hydra sehr am Herzen liegt. Wir nennen ihn den Winter Soldier. Ihr nennt ihn James Buchanan Barnes." Du runzelst verwirrt die Stirn. "Gegen einen Tausch hätten wir nichts einzuwenden. Ihr Schatz für unseren Soldaten." Du schluckst schwer. Bucky ist ein toller Mann, doch in Hydras Händen, könnte die Welt zu Grunde gehen.

"Tony, tu es nicht!", rufst du laut und ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Der Mann neben dir hält zähneknirschend eine Hand vor deinen Mund.

"Tony, tu es doch", seufzt er. "Denn wenn du es nicht tust..." Er lässt den Satz scheinbar unbeendet. Du spürst die kühle Klinge des Messers an deinem Arm. Mit Entsetzen stellst du fest, dass er deinen freizügigen Anzug noch ein wenig freizügiger gestaltet. Er schneidet einen Ärmel ab, grinst dabei frech in die Kamera. "...verliert ihr Anzug mehr als ihren Ärmel. Und wir wollen doch nicht, dass sie hinterher so...", er schneidet deinen weiten Ausschnitt noch weiter auf, "... hier steht", droht der Mann mit dunkler Stimme.

"An Ihrer Stelle wäre ich schnell mit meiner Antwort, Mister Stark. Die Männer hier unten haben schon lange keine weibliche Person mehr gesehen. Was sie wohl mit Ihrem Schatz anstellen, wenn sie sie sehen?"

Der Mann an der Tür ist in der Zwischenzeit näher gekommen und schaltet schnell die Kamera aus. "Perfekt! Alles im Kasten. Lass uns die Mail vorbereiten, sonst wird der Boss noch sauer."

Seufzend nickt der Mann mit dem Messer, wendet sich dir nochmal zu. "Wir sind gleich wieder da, Süße." Er haucht dir einen zarten Kuss auf den Hals, bevor er grinsend dem Anderen folgt. Angewidert schüttelst du den Kopf. Darauf könntest du bei bestem Willen verzichten.

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Es kommt dir vor wie eine Ewigkeit, in der du in diesem engen Raum stehst. Deine Arme werden kaum noch durchblutet und jedes Mal, wenn die Tür aufgeht, dreht sich dein Magen um. Wenn du nach Tony fragst, wird dir keine Antwort gegeben. Immer wieder schmeißen die Dreckskerle die Kamera an und entfernen ein wenig mehr von dem Stoff deines Jumpsuits.

Völlig übermüdet lässt du deinen Kopf hängen, als die Tür erneut aufgeht und die Männer eintreten. "Hier sind wir wieder, Kleine", trällert der Mann, der seinen vorlauten Mund einfach nicht halten kann.

"Meinetwegen müsst ihr nicht so oft hier reinplatzen", krächzt du leise. Deine Kehle ist staubtrocken.

"Oh doch, müssen wir. Dein Liebling kommt uns immer nur mit Drohungen an. Wir wollen doch nur unseren Winter Soldier zurück. Deswegen nehmen wir jetzt drastischere Maßnahmen vor." Seufzend betrachtet er das letzte Stoffstückchen. "Schade um deine Kleidung." Der Typ vor der Tür macht die Kamera an. Du hast längst aufgegeben hoffnungsvoll auszusehen. Du kannst Tony sowieso nichts vormachen und deine Kraft schwindet mit jeder Sekunde, die du hier hängst.

"Tony, guter alter Freund! Freust du dich, wieder von uns zu hören? Sieh nur, wie verzweifelt d/n ist." Er packt grob dein Kinn und zwingt dich, in die Kamera zu blicken. Tränen sammeln sich in deinen Augen und laufen heiß deine Tränen hinab.

"Das arme Ding weiß nicht mehr weiter. Wir allerdings schon. Du bist nicht in der Position, uns zu drohen, Stark! Und damit du endlich verstehst, in welcher Position du stehst, gehen wir nun drastisch vor." Er packt den letzten Rest deiner Kleidung und schneidet den Jumpsuit in der Mitte durch. Nur in Unterwäsche gekleidet stehst du vor der Kamera. Die Kälte beißt sich augenblicklich in deinem ganzen Körper fest. Du siehst, wie abgemagert du bist. Angewidert von dir selbst und den beiden Männern verziehst du mit letzter Kraft dein Gesicht.

"Vielleicht können wir dir ja so einen kleinen Ansporn geben." Der Mann zieht seine Maske ab, dreht deinen Kopf zu sich und küsst dich. Du erwiderst nicht, doch die Kraft um ihn wegzustoßen, fehlt dir. "Wenn wir noch ein bisschen länger auf dich warten müssen, Tony, dann wird sie hier erfrieren." Mit dem dreckigen Lachen beider Agenten und deinem leisen, leidenden Wimmern im Hintergrund endet das Video.

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Tony sitzt in seinem Labor und versucht mit allen Mitteln herauszufinden, wo man dich gefangen hält. Fünf Tage sind vergangen, seit Tony dich auf der Straße zurückgelassen hat. Und er macht dich selbst Vorwürfe, nicht bei dir gewesen zu sein.

Eine neue Mail erreicht ihn. Er hastet zum Computer und öffnet das Video. Sein Herz zerspringt in tausend Einzelteile, als er deine verwahrloste Gestalt erkennt. Du lässt den Kopf hängen, jegliche Hoffnung scheint aus dir gesaugt worden zu sein.

Pure, unbändige Wut übernimmt seinen ganzen Körper, als er sieht, wie dir dein Jumpsuit komplett vom Körper gezogen wird. Der darauffolgende Kuss bringt das Fass zum Überlaufen.

Er verlässt das Labor und wohnt dem Meeting der Avengers bei, in dem die die Lage erneut besprechen. Steve ist dagegen Bucky Hydra zu übergeben. Genauso wie der Rest der Avengers und auch Tony muss zugeben, dass es zu gefährlich wäre. Doch es geht um dich! Und Bucky selbst ist der Meinung, dass du dieses Opfer wert bist.

"Wir treffen uns mit ihnen", entscheidet Tony, noch bevor er am Tisch sitzt. Verwirrt wird er von den Avengers angesehen.

"Tony, waren wir und nicht einig, dass niemand ausgeliefert wird?", fragt Steve nach. Er sieht den Milliardär mit zusammengekniffenen Augen an. "Was war es heute für ein Video?"

Stumm zeigt Tony, wie du nur in Unterwäsche bekleidet geküsst wirst. Er spürt das allgemeine Entsetzen. "Ich habe nie gesagt, dass wir den alten Griesgram ausliefern. Ich tauche mit Bucky in einer kleinen Gasse auf, ihr verteilt euch auf den Dächern und wenn die Arschlöcher kommen, machen wir sie fertig." Schnell packt Tony sein Handy wieder weg. Er will nicht länger als nötig dabei zusehen, wie dich jemand küsst, der nicht er ist.

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"Stell dir vor, Prinzessin. Dein Retter kommt um dich zu holen", grinst der Mann, als er wieder in den Raum tritt. In seiner Hand hält er den Schlüssel für deine Fesseln. Er kann es sich nicht verkneifen, das kalte Metall des Schlüssels über deine nackte Haut fahren zu lassen, bevor er die Ketten löst und du völlig erschöpft in die Arme des Entführers fällst. "Nicht so stürmisch, Liebes", lacht der Mann, während er dich hochhebt und durch die kühlen Gänge trägt.

Die kalte Nachtluft umhüllt dich für eine kurze Zeit, bevor du wieder in einen Van gesteckt wirst. Lüsterne Blicke liegen auf dir. Einer der Agenten reicht dir eine Decke, die du dir schnell um deinen Körper wickelst. Du traust dich nicht, deine Augen zu schließen. Die Männer neben und vor dir sind dir nicht geheuer.

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Ihr fahrt relativ lange, bevor ihr stehen bleibt. Du willst bereits aufstehen, doch der Hydraagent neben dir legt bestimmend eine Hand auf dein Dekolleté. "Du bleibst hier", knurrt er, bevor er den anderen in die nächtliche Stille folgt.

Auch im Wagen hörst du die dunkle Stimme von Tony. Ein aufgeregtes Kribbeln macht sich in dir breit, als du seine Stimme hörst. "Erst will ich d/n sehen!" Dein Name aus seinem Mund macht dich schirr wahnsinnig. Umso glücklicher bist du, als tatsächlich jemand die Tür öffnet und du dich nicht nur mit seiner Stimme zufriedengeben musst.

"Tony!", hauchst du, als du ihn siehst. Deine Beine tragen dich nur wackelig, doch du bist fest entschlossen, zu ihm zu gelangen. Bloß hast du die Rechnung ohne die Agenten gemacht. Einer von ihnen hält dich an der Hüfte zurück, ein anderer stellt sich breitbeinig vor dich.

"Pack sie nicht an!", knurrt Tony mit fester Stimme. Doch die Agenten hören nicht auf ihn. Ein Schuss ertönt und der Agent vor dir sackt leblos zusammen. Eine Blutlache bildet sich unter ihm und du zuckst zusammen. Für einen Moment ist alles still. Tony lächelt dir zu, bevor er seinen Anzug aktiviert.

Danach bricht ein riesiges Chaos aus. Du wirst zurück in den Wagen geschleppt, es wird die Anweisung gegeben, dass der Fahrer losfahren soll. Doch Tony zu sehen, hat dir wieder Kraft geschenkt. Du krabbelst nach vorne, noch während der Fahrer aus der Gasse fährt. Mit aller nötigen Kraft schlägst du den Kopf des Mannes auf das Lenkrad. Der Fahrer ist bewusstlos, doch das Auto rollt weiter. Verzweifelt versuchst du die Bremse zu betätigen, während sich draußen Gut und Böse gegenseitig fertig machen.

Sobald du das Auto gestoppt hast, krabbelst du in den hinteren Teil zurück. Hektisch suchst du nach Kampfkleidung und Schuhen, um ebenfalls auf das Schlachtfeld gehen zu können. Doch du findest nichts.

Noch während du hektisch alles durchsuchst, öffnet sich die Tür zum Wagen. Ertappt siehst du auf, direkt in Tonys Gesicht. Erleichterung durchströmt dich. Tony sieht dich an, bekommt kein Wort heraus. Du überwindest die letzten Meter und umarmst ihn fest.

Er kann kaum glauben, dass du wieder in deinen Armen liegst. Er braucht einige Sekunden, um zu realisieren, dass du es wirklich bist, doch dann erwidert er deine Umarmung. Sanft küsst er deine Schläfe. "Ich habe mir solche Sorgen gemacht", haucht er in dein Ohr. "Ich bringe dich nach Hause."

Er setzt seinen Helm auf, zieht die Decke fester um dich und hebt dich behutsam hoch. Sofort klammerst du dich an seinem Hals fest und lässt zu, dass er abhebt. "Leute, Rückzug! Wir haben d/n." Du lächelst, als du von oben alle Avengers erblickst.

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"Ich danke euch", murmelst du, als ihr alle im Wohnzimmer sitzt und dir aufmerksam lauschen. Tony hat einen Arm um dich gelegt. Du trägst eine Jogginghose und einen Hoodie aus seinem Schrank.

Behutsam drückt Tony dir einen Kuss auf die Wange. Die anderen müssen noch verarbeiten, was sie gerade von dir erfahren haben. Erschöpft lehnst du dich an Tonys Schulter und schließt deine Augen. Du merkst nicht einmal, wie du schnell einschläfst und Tony dich in dein Bett bringt.

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Hey ihr. Eine weitere Fortsetzung von Tony hat sich lulu_world gewünscht. Ich hoffe, ich konnte deinem Wunsch mit der Entführung so gerecht werden und das es dir gefällt.