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Robert Downey Junior

Robert wenn...
du völlig aufgelöst vor ihm stehst.
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Ungläubig siehst du auf das kleine Teil in deiner Hand. Zwei kleine Striche und zehn Minuten. Mehr hat es nicht gebraucht, um dein ganzes Leben auf den Kopf zu stellen. Du bist schwanger. Vor nicht einmal vier Monaten hast du noch gesagt, dass du in der nächsten Zeit eigentlich keine Kinder haben möchtest. Und jetzt bist du drei Wochen lang mit Robert verheiratet und schwanger.

Erschöpft reibst du dir über dein blasses Gesicht, als könntest du den Schock einfach wegwischen. Erneut siehst du auf den positiven Schwangerschaftstest und langsam wird dir klar, was das für dich und Robert heißt. Ihr werdet kaum noch Zeit haben, ein unbeschwertes Leben voller Zweisamkeit zu führen. Du weißt, Robert wird das absolut nichts ausmachen. Doch du weißt nicht, ob du schon bereit für ein Kind bist.

Erschrocken blickst du auf, als Robert gegen die Tür klopft. "Schatz? Ich habe in zwei Stunden ein Meeting und wollte vorher noch duschen." Schnell wirfst du den Test weg und wischst dir übers Gesicht. Ein letztes Mal betrachtest du dich im Spiegel, um sicher zu gehen, dass du deinem Mann so unter die Augen treten kannst, ohne das er gleich Verdacht schöpft.

Mit einem Quietschen geht die Tür auf und du zwingst dir dein bestes Lächeln ab. "Entschuldige. Ich habe dein Meeting voll vergessen. Möchtest du irgendwas besonderes zum Frühstück haben?", fragst du, während du aus dem Bad trittst und Robert stattdessen den Raum besetzt.

"Du wärest ein Engel, wenn du dein weltklasse Rührei machen würdest", grinst Robert, drückt dir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und schließt dann die Tür. Dein Lächeln verblasst und du wendest dich, zittrig atmend, ab, um in die Küche zu gehen.

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Eine Dreiviertelstunde später kommt Robert aus dem Bad und gesellt sich zu dir in die Küche. Er umarmt dich von hinten und küsst sanft deinen Nacken. "Und? Wie geht es uns heute?" Du zuckst zusammen. Seine Worte in Verbindung mit der Tatsache, dass seine Hände auf deinem Bauch liegen, lassen dich ein ungutes Gefühl hegen. Hat er den Test gesehen.

"Wie meinst du das?", fragst du mit zittriger Stimme, versuchst dir nichts anmerken zu lassen. Doch du spürst bereits, wie sich ein dünner Schweißfilm auf deiner Stirn abzeichnet.

"Wie, wie meine ich das? Wie geht es dir?", fragt Robert unbekümmert lachend, bevor er sich von dir löst und den Tisch deckt. Er sieht auf, direkt in deine Augen und runzelt verwirrt die Stirn. "Alles gut, Schatz?" Schnell nickst du.

"Klar. Was sollte nicht gut sein?" Du lächelst ihn an. Erleichtert widmest du dich wieder dem Rührei, als Robert dir abzukaufen scheint, dass alles in Ordnung ist.

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Es ist bereits abends, als die Tür aufgeht. Du blickst von deinem Buch auf, dass du gelesen hast, in der Hoffnung, dich irgendwie abzulenken. Doch es ist hoffnungslos. Deine Gedanken kreisen ununterbrochen um den Fötus in deinem Bauch.

"Hey Liebling. Ich habe uns etwas von McDonalds mitgebracht", eröffnet der Schauspieler dir, hält zwei der braunen Papiertüten in die Luft. "Und eine Flasche Wein." Um seine Aussage zu unterstreichen, hebt er auch die edelaussehende Flasche in die Höhe.

Du siehst ihm stumm dabei zu, wie er den Tisch deckt. Unschlüssig legst du das Buch weg, holst die Köstlichkeiten hervor. Robert stellt dir bereits ein Weinglas hin und will dir etwas von dem teuren Getränk einschütten, doch du schüttelst energisch den Kopf. "Heute nicht, Robert", meinst du leise.

Verwirrt sieht Robert dich an. "Du verhältst dich komisch. Sonst sagst du zu einem Glas Wein nie Nein." Er muss grinsen, als er merkt, dass er ungewollt gereimt hat. Tränen steigen dir in die Augen und du schluchzt leise. "Hey. Schatz." Du siehst zu dem Braunhaarigen. "Sag mir, was los ist." Du schluchzt leise. "Und noch was: lächle."

Tatsächlich zaubern dir seine Worte ein kleines Lächeln auf deine Lippen. "Ich bin schwanger, Robert", erklärst du leise. Überrascht hebt dein Mann eine Augenbraue an.

"Und warum weinst du?", fragt er warm, geht um den Tisch herum und streicht dir eine Strähne aus dem Gesicht. Du lächelst, als Tony dir sanft die Tränen wegwischt.

"Ich weiß nicht, ob ich bereit dafür bin", erklärst du leise, während du in seine Augen siehst. Robert hält für einen Moment inne, bevor er verständnisvoll lächelt.

"Das ist okay, Schatz." Er umarmt dich, küsst deinen Scheitel. "Und was willst du machen? Willst... willst du... abtreiben?" Überrascht weitest du die Augen. Darüber hast du nicht eine Sekunde nachgedacht. Zu guter Recht.

"Nein! Ich bin doch keine Mörderin!" Empört blickst du auf, stemmst die Hände in die Seiten. Robert lächelt belustigt, küsst dich kurz.

"Sehr gut." Er legt eine Hand auf deine Wange. Die andere auf deinen flachen Bauch. "Um einen weisen, alten, fiktiven Mann zu zitieren: dieses Kind ist noch nicht einmal geboren und ich würde bereits alles für es tun."

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Eine Fortsetzung vom letzten RDJ- Imagine, die sich von xxelxxlyxx gewünscht wurde. Ich hoffe, sie gefällt dir so.❤️

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