Loki wenn...
er sich mit dir streitet.
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Wutentbrannt steht Loki vor dir. Doch das stört dich nicht weiter, denn du bist mindestens genauso wütend. »Warum hast du mich angelogen?«, schreit dein Freund dich an. »Ich habe dich nicht angelogen, Loki«, zischst du zurück. Der Gott mustert dich enttäuscht. »Ich weiß, dass mein Bruder falsch gehandelt hat und du die Folgen in deinem Bauch trägst«, erklärt er wütend. Geschockt reißt du die Augen auf. »Woher?« Loki sieht dich mit Tränen in den Augen an. »Er hat es mir gesagt, kurz nachdem du es ihm gesagt hast«, erklärt er. »Aber warum hast du mir nichts gesagt?« Schuldbewusst siehst du auf den Boden. »Nur weil ich das Monster bin, von dem die Eltern ihren Kindern nachts erzählen?«, fragt er. Die Tränen in seinen Augen funkeln leicht. Sofort siehst du auf. »Loki, ich habe dich nie als Monster gesehen. Und das weißt du! Ich wollte dir nichts sagen, weil ich dich liebe. Und ich kann dich nicht verletzen. Ich wollte Frigga darum bitten, die Zwillinge abzutreiben, doch Thor hat mir gedroht«, erklärst du schluchzend. Dein Freund sieht dich überrascht an. »Lass die Kinder am Leben. Wir können sie großziehen und sie müssen nicht erfahren, dass Thor der eigentliche Vater ist.« Jetzt bist du es, die überrascht ist. Loki will deine Kinder mit großziehen. Du nickst leicht. »Okay. Wenn du mir versprichst, mir zu helfen, werde ich sie behalten.« Loki nickt und blinzelt eine Träne weg.