Bucky wenn...
ihm klar wird, dass du diejenige bist, die er will.
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»Also James. Was findest du an mir?«, fragt deine beste Freundin Bucky. Die beiden sind gerade auf einem Date. Beide sind deine besten Freunde, wobei du kurzzeitig mit Buck zusammen warst. Deine beste Freundin hat dich extra gefragt, ob es okay ist, dass sie mit Bucky auf ein Date geht. Du hast schweren Herzens zugestimmt. Immerhin hast du Schluss gemacht und es würde doch komisch aussehen, wenn du deiner besten Freundin verbietest, mit Bucky auszugehen. Doch eigentlich empfindest du noch was für ihn.

»Ich... also... du bist... sehr großzügig, oder so«, nuschelt Bucky und sieht deine beste Freundin an. Doch als er in die strahlend blauen Augen blickt, wird ihm etwas klar. Er möchte nichts von ihr. Sofort springt er auf. »Tut mir wirklich Leid, aber ich kann das nicht. Ich finde nichts an dir, ich habe gehofft, so über d/n hinwegzukommen. Aber das geht nicht. Entschuldige bitte.« Verdattert sieht deine beste Freundin dabei zu, wie Bucky das Café verlässt und sich auf sein Motorrad schwingt.

Fest entschlossen fährt Buck die Straßen entlang, zu dir. Kaum ist er bei dir angekommen, springt er von seinem Motorrad und klingelt stürmisch. Als du die Tür aufmachst, legt Bucky seine Hände auf deine Taille und küsst dich stürmisch. Überrascht legst du deine Hände in seinen Nacken und erwiderst den Kuss. Als ihr euch voneinander löst, sieht der Größere dir in die Augen. »Ich liebe dich«, haucht ihr beide gleichzeitig und fangt an zu lachen. Bucky schließt dich schützend in seine Arme.