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Prologue

Prologue:
die Zeit zweier Liebenden ist kostbar

Ich seufzte mit Steve zeitgleich als wir in dem großen Penthouse ankamen.

„Das ist zu viel", sagten wir, während wir unsere Koffer zu uns zogen.

„Das haben wir ihm alle gesagt", seufzte Banner auf einer Couch rechts von uns, wo er mit Natasha, Barton und Lara saß. Und alle drei sahen nicht gerade zufrieden aus.

„Jedenfalls", seufzte Natasha nun auch noch und deutete hinter sich aufs Geschehen. „Willkommen zu euer Willkommensparty."

Steve und ich sahen uns kurz an, dann die vier. „Wo ist unser Zimmer und eine ruhige Ecke?"

Alle standen auf. „Danke", sagten die vier synchron und nun seufzte auch noch Lara.

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„Waren eure Flitterwochen bisher wenigstens schön?"

„Ja", nickte ich. „Und immerhin waren sie ja fast schon sowieso vorbei", lehnte ich mich zurück und seufzte als Natasha ihren Kopf an meiner Schulter anlehnte.

„Wart ihr auf dem Eifelturm?"

„Zweimal", erzählte ich ihr. „Aber mein persönliches Highlight war vor zwei Tagen Disneyland."

„Disneyland?", hob sie ihren Kopf, um mir ins Gesicht blicken zu können. „Ich hätte Steve nie für einen Disneyparkgänger gehalten."

Ich zuckte mit den Schultern. „Er sagte, ich kriege jeden Wunsch erfüllt, den ich während der Flitterwochen hatte."

Sie zog eine Augenbraue hoch. „Also auch endlich Sex?"

Ich wurde rot, nickte aber. „Ja."

„Was?", lachte sie. „Kein guter Sex?"

Ich biss mir auf die Unterlippe. „Natasha? Kann ich dich mal was fragen? Das hatte nämlich Mum mal erwähnt, als sie mich mit zwölf aufklärte."

„Wenn du es schon weißt, wieso fragst du dann?"

„Weil ich das nochmal bestätigt haben muss."

„Okay", sagte sie verwirrt. „Hau raus."

„Stimmt es, dass Frauen eigentlich erst eine Weile Sex haben müssen, um festzustellen, wie sie kommen können? Das der Körper sich erst... naja, daran gewöhnen muss?"

Sie zog ihre Augenbrauen zusammen. „Eigentlich", stimmte sie mir zu. Ich biss mir auf die Unterlippe, strich mir mein Haar zurück. „Bist du etwas bisher nicht... gekommen?", hakte sie nach.

„Nein, das ist es nicht", winkte ich ab.

„Was dann?"

Ich wurde noch wärmer um die Wangen. „Jedes Mal", sah ich sie an.

„Jedes Mal, was?", meinte sie verwirrt, brauchte noch einige Sekunden, ehe sie resigniert schaute. „Nein", schüttelte sie den Kopf. „Nein, du willst mich verarschen", sagte sie. „So gut kann kein Kerl im Bett sein. Nicht mal Stark schafft das. Und Rogers erst recht nicht."

„Ich habe aber nicht mit Stark geschlafen, sondern mit Steve", meinte ich. „Und doch, jedes Mal bisher."

Sie seufzte, blies dann ihre Wangen mit jeder Menge Sauerstoff auf. „Du bist ein scheiß Glückspilz."

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Im letzten Monat war es viel zu turbulent, seit unserer Hochzeit. Alle arbeiteten daran wie ein eingespieltes Team, das Zepter wiederzubekommen. Nur ich fühlte mich fehl am Platz. Die einzigen, die sich allerdings noch fehler am Platz fühlten, waren meine Geschwister. Wir drei taten eigentlich nichts, außer zu trainieren, uns die Bäuche vollzuhauen und fern zu sehen. Steve diskutierte mit mir doch tatsächlich darüber, dass, wenn sie endlich etwas finden sollten, ich hier im Tower bei Hill bleiben sollte.

Ich fragte ihn, ob er mich überhaupt als Avenger sah. Und er antwortete ja, hatte aber Angst, mir passiere etwas. Nur gab es nicht immer ein Risiko?

„Hast du eigentlich schon was von Alistar gehört, Lara?", fragte Darren sie, während sie seufzend ihre Liegestütze machte.

„Nein", schüttelte sie ihren Kopf. „Entweder er ist in Florenz oder Genua, für seine Doktorarbeit."

„Was sollte Aliastar für seine Doktorarbeit in Genua oder Florenz suchen?", mischte ich mich ein und setzte mich auf meiner Liege auf, auf der ich gerade Sit-Ups mit Gewichten gemacht hatte. „Die kann er doch auch in England schreiben", sagte ich irritiert und zog meinen Zopf fester.

„Er ist undercover dort", erklärte Lara kurz angebunden. „Er hilft mir etwas über unsere Mutter herauszufinden."

„Unsere Mutter ist doch tot", meinte ich noch irritierter. „Wozu also das ganze?"

„Genau genommen ist sie mit mir in einem Flugzeug abgestürzt", verbesserte sie mich und zwinkerte mir zu. „Wir haben es überlebt, aber sie verschwand in einem hellen Licht. Irgendwo zwischen dem Himalayagebirge."

„Das heißt, sie könnte noch leben?", schloss ich.

„Nein, sie ist tot", widersprach Darren mir. „Lara, sie wurde für tot erklärt."

„Wurde Ginny auch."

„Genau genommen sitze ich aber hier", versuchte ich einzuwenden.

„Ich denke, sie ist tot", haute Darren raus und marschierte vorbei an uns zum Boxsack.

„Was ist aber dann mit unserem Vater passiert?", fragte ich nach.

„Das könntest am besten du uns sagen", zeigte Lara auf mich. „Seit Mum weg war, hat er dich auf jede Expedition mitgenommen und eines Tages kehrten er und du nicht mehr zurück."

„Aber von den Überresten, die man fand, weiß man, dass er tot ist", seufzte Darren. „Winston hatte damals alles in die Wege geleitet und uns schließlich... naja." Er zuckte mit den Schultern.

„Das heißt aber auch, dass du gerade auf deinem eigenen kleinen Abenteuer bist", stellte ich jedoch wenige Sekunden später fest.

„Egal", seufzte Lara. „Ihr seid mir erstmal wichtiger, wenn ihr Hilfe benötigt."

„Themawechsel", bat Darren, band sich Tape um die Knöchel. „Wie läuft's zwischen dir und Steve? Alles paletti im Paradies?"

„Ich ignoriere jetzt mal, dass du paletti in den Mund genommen hast", kommentierte Lara trocken, hörte auf mit ihren Liegestützen, setzte sich auf ihre Matte und sah zu mir. „Ja, wie geht es dem Paar hier unter uns?"

„Gut", antwortete ich, fuhr mir durch meinen Pferdeschwanz. „Noch haben wir keine Probleme."

„Was für Probleme?"

Ich zuckte leicht mit meinen Schultern. „Wenn die Kämpfe erst losgehen, möchte Steve, dass ich hierbleibe."

Darren fing an zu lachen, verhaute seinen ersten Schlag und drehte sich zu uns Frauen um. „Du und hierbleiben? Wen will er in den Heizungskeller sperren? Sich oder dich?"

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„Was ist denn hier los?", rief ich fassungslos als ich ein riesen Chaos an Zerstörung betrat – dem Labor.

Überall Dreck, Staubwolken, Funken aus einigen Geräten und Piepgeräusche die von Monitoren kamen, die eine Überlastung anzeigten. Und in all dem Chaos standen ein durchgeknallter Milliardär und ein wutschnaubender Doktor, der innerhalb weniger Sekunden ungesund grün werden konnte.

Tony zeigte auf Bruce, der nur die Augen verdrehte.

„Wir haben wohl die Spannung zu hochgekurbelt", erklärte dieser, rubbelte sich Staub aus den Haaren. „Die Suche nach dem Zepter macht uns noch verrückt."

„Du, mein Freund, warst das", meinte Tony trocken. „Ich habe dir gesagt, gib diesen Code nicht ein."

„Tony, benimm dich nicht wie ein kleines Mädchen, das petzt", verschränkte ich die Arme vor der Brust, ehe ich sie doch wieder löste und Bruce ansah. „Und, Banner? Nächstes Mal vielleicht ein bisschen weniger", kommentierte ich und zeigte ihm, wie wenig genau.

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Ich seufzte als ich meinen Laptop herunterfuhr und ihn auf dem Couchtisch ablegte.

„Was hast du?"

Ich strich mir durchs Haar, sah Thor an. „Ich finde keine geeigneten Apartments, die Steve und ich uns in Brooklyn leisten könnten."

„Was ist Brooklyn?", wandte er sich mir zu, während ich ein Bein auf die Couch zog und mich draufsetzte.

„Ein Stadtteil hier in der Nähe", erklärte ich ihm kurz angebunden. „Das Problem ist, dass man entweder ein Haus kaufen oder mieten muss oder eine Eigentumswohnung kaufen sollte. Denn die Mieten dort sind dafür viel zu hoch."

„Und warum kauft ihr dann nicht so etwas?", runzelte er die Stirn.

„Ich bin arbeitslos, er ist nur Avenger ohne Gehalt", erwiderte ich sofort monoton. „Es gibt kein Einkommen, mit dem wir momentan etwas bezahlen könnten."

Ich seufzte als ich Steve aus dem Augenwinkel aus dem Aufzug kommen sah und drehte ihm meinen Kopf zu. Und ich hätte dahinschmelzen können als ich sah, wie verschwitzt er war. Wahrscheinlich kam er gerade aus dem Trainingsraum. Ich konnte mich auf gar nichts mehr konzentrieren, was Thor dort von sich gab. Die Arme und der durchtrainierte Bauch. Seine Lippen auf meinen, er in mir, in unserem Zimmer hier... völlig abgeschieden von allem. Das wäre jetzt super.

„Ginny, hallo?", wedelte Thor mit seiner Hand vor meinem Gesicht herum und ich kam langsam wieder zu mir, wobei ich den Kopf schüttelte.

„Ja?", fragte ich irritiert, während Steve mit schüttelndem Kopf lachte und in unserem Zimmer verschwand.

„So wirst du garantiert keine Lösung für euer Problem finden, wenn du ihm nur nachschmachtest."

„Aber wenigstens darf ich das", gab ich nur plump von mir.

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„Na, Schönheit?", grinste Steve, doch schaute nicht von seinem Buch auf.

„Na, mein Lover?", entgegnete ich, lief zum Schrank.

„Sag mir nicht, du willst dich jetzt umziehen?", sagte er gespielt schockiert, klappte das Buch zu.

„Doch?", zog ich eine Braue schmunzelnd hoch. „Hast du was dagegen?", fragte ich ihn. „Ich bin nämlich ein wenig müde", erklärte ich mich. „Außerdem ist es ziemlich spät, weißt du das? Es ist fast zwei Uhr nachts, mein Lieber", schmunzelte ich und zog mir mein Oberteil aus, während ich hörte, wie Steve sein Buch beiseitelegte und aufstand.

„Für Spaß ist es nie zu spät", raunte er mir ins Ohr und schob mein Haar beiseite. „Außerdem möchte ich was ausprobieren, was mir seit einiger Zeit im Kopf herumschwirrt", erklärte er, als er den Knopf meiner Jeans öffnete und ich seufzte, sobald seine Fingerspitzen meinen Slip leicht berührten und ihn von meiner Haut trennten.

„Ach ja?", fragte ich, atmete flacher ein.

„Jap", meinte er knapp und grinste mich an, ehe er seine Hände auf meinen Hintern legte und anfing diesen zu massieren. „Danach darfst du sogar schlafen", flüsterte er an meinem Hals.

„Ach, ich darf sogar zwei bis vier Stunden Schlaf pro Nacht abbekommen, ja?", fragte ich keck und drehte mich zu ihm um, wobei seine Hände die gesamte Zeit auf meinem Arsch verblieben.

„Ja, ab und zu erlaub ich es sogar", lachte er leise und näherte sich meinem Gesicht.

„Unter der Dusche ist es was anderes, Steve", sagte ich. „Was ist, wenn uns jemand hört?", deutete ich auf die Tür. „Das ist doch voll peinlich", flüsterte ich und hielt meine Hand vor seinen Mund.

„Ich muss ehrlich sagen", murmelte er gegen meine Wange, „Das mir das egal ist." Ich seufzte als seine Lippen meine streiften. „Ich vögle mit meiner Frau, wann ich will, wo ich will."

Gott, wusste er, was seine Worte für eine Wirkung auf mich hatten? Spürte er, wie sehr ich auf ihn reagierte? Wie feucht ich allein bei seinen Worten wurde?

„Steve", nuschelte ich, schlang meine Arme um seine Schultern. Wusste er, wie schnell er mich rumbekam? Mich überreden konnte? „Worauf wartest du noch?", fragte ich. „Küss mich endlich."

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Ich wimmerte als sich unsere Lippen voneinander lösten. Nur ich genoss es, seine Lippen nicht nur auf meinem Mund zu haben, sondern auch auf meinem Oberkörper. Ich keuchte, atmete heftig ein als er meine Hose runterschob, mich weiter auf meinem Bauch küsste.

Ich bog meinen Oberkörper nach oben, wand mich unter seinen Berührungen und seinen Küssen, die meine Haut neckten.

Nur anscheinend so heftig, dass wir aus dem Bett fielen.

Lachend richteten wir uns wieder auf und hielten uns unsere Köpfe, die dabei aufeinandergeprallt waren.

„Okay, wir müssen uns wohl einen Plan überlegen, wie wir nicht aus dem Bett fallen", sagte Steve, stemmte sich hoch und ich seufzte als ich geradewegs auf seinen Schritt blickte.

„Aber du stehst schon mal so vor mir, da können wir auch so mal Spaß haben", meinte ich schelmisch grinsend und zog an seiner Jogginghose. Als diese abgestreift war wollte ich ihm gerade an die Boxershorts.

„Warte", sagte er und hielt meine Hände auf. „Schon vergessen, dass ich heute etwas ausprobieren wollte?"

Ich schmunzelte, nickte jedoch und zog mich mit seiner Hilfe hoch, ehe er seine Lippen lächelnd wieder auf meine legte.

Als wir uns diesmal ins Bett legten, blieben wir vorsichtig, darauf Bedacht, dass wir nicht nochmal aus dem Bett flogen.

Drängend fuhr seine Hand, obwohl ich unter ihm lag, an meinen Rücken und er öffnete meinen BH, den er mir auszog.

Danach zog er sich sein Shirt selbst aus, legte sich wieder auf mich und umschloss mit seinem Mund und seiner einen Hand meine Brüste, massierte und liebkoste sie, während ich mich ihm wieder entgegenbäumte und keuchte. Doch schnell ließ er davon ab und zog nach unten, wo er meinen Bauch auch wieder mit Küssen belagerte.

„Steve", seufzte ich als er an meinem Unterleib angekommen war. Ich krallte meine Hände vor ungeduldiger Lust in die Bettdecke, fuhr mit meinem Fuß sein Bein nach.

„Hm", machte er nur und wanderte weiter nach unten, während ich als erstes leicht skeptisch wurde.

Langsam und quälend zog er mir meinen Slip aus, während ich wieder keuchte.

An meinem Oberschenkel hielt er, streichelte meine Beine entlang und hauchte Küsse hier und da auf meine Haut. Das machte er eine Weile, während ich ihm schweratmend dabei zusah.

„Steve, ich schwöre, solltest du deinen Arsch nicht irgendwann endlich zu mir nach oben bewegen, muss ich selbst handanlegen", drohte ich, als er mir erneut die Beine der Länge nach entlangstrich.

„Entspann dich mal", lachte er leise und ich murrte unzufrieden.

Ich war schon mehr als erregt und der Kerl quälte mich. Das hatte er in Paris einmal in der Öffentlichkeit gewagt. Ich hätte ihm am liebsten einen Tritt in die Eier verpasst. Aber dann hätte ich später im Hotel nichts davon gehabt.

Doch mit dem nächsten, als ich so über die Zeit in Paris nachdachte, hatte ich nicht gerechnet. Nämlich, dass ich plötzlich nicht seinen Schwanz in mir drin hatte, sondern seinen Finger. Das hatte er bisher noch nie getan.

„Steve, was tust du da?", keuchte ich als er vorsichtig begann ihn zu bewegen. Das fühlte sich genauso gut an als wenn er es mir mit seinem Schwanz besorgte. Was hatte ich all die Jahre nur beim Masturbieren falschgetan?

Ich seufzte, biss mir auf die Unterlippe als ich bemerkte wie sein Atem an meiner Haut unten entlangstreifte.

„Entspann dich", flüsterte er und hauchte mir plötzlich einen Kuss gegen meine Klitoris.

Ich keuchte, er tat noch einen Finger zu seinem dazu und legte mit seiner Zunge sogar „Hand" an.

Mein angestrengtes Keuchen und Atmen wandelte sich innerhalb weniger Minuten zu Gestöhne um, während mir das Blut ins Gesicht schoss.

„St-ee-vee", stöhnte ich. „Warte." Ich krallte mich statt in die Bettwäsche in seine Haare, zog leicht an ihnen.

„Ja?", war seine Antwort, ohne dass er aufhörte, seine Finger in mir zu bewegen. Doch an meiner Klitoris saugte er zum Glück nicht mehr – womit ich einige Sekunden kurz durchatmen konnte.

„Wenn du so weitermachst, komm ich noch", keuchte ich und er lachte heiser los.

„Das war der Plan." Danach legte er seinen Mund wieder an und wenige Augenblicke später nahm er vorsichtig sogar noch einen dritten Finger dazu, was das Fass nach wenigen Minuten zum Überlaufen brachte. Und ich hätte nicht gedacht, dass er auch das so gut auf die Reihe bekam.

War er heimlich ein Sexgott, oder was?

„Oh, mein Gott", stöhnte ich vor Lust laut los, hielt mir zitternd mit einer Hand den Mund zu und stöhnte dann lieber da hinein.

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Zitternd und heftig atmend lag ich auf unserem Bett und versuchte mich komplett wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Nur am Rande bemerkte ich, wie Steve sich über mich legte, mich aufs Schlüsselbein küsste.

„Bist du nicht vielleicht doch ein Engel?", hakte ich mit zitternder Stimme nach und umfasste sein Gesicht, damit er mich ansah.

„Das war doch noch gar nichts, im Vergleich zu sonst", schmunzelte er und gab mir einen kleinen Kuss.

„Nein, war es nicht", lächelte ich in den Kuss hinein und fuhr mit meiner Hand sein Sixpack nach unten nach. „Aber ich glaube, ich sollte mich revanchieren", löste ich mich grinsend, ehe ich uns herumdrehte. Er lachte, schüttelte den Kopf.

„Das musst du nicht, Ginny."

Ich biss mir auf die Unterlippe, sah ihn an. „Aber ich möchte es", erwiderte ich.

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Datum der Veröffentlichung: 01.12.2019 18:08 Uhr

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