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Eight

Eight:
Rettung naht in Shorts

„Natasha?"

„Hm?

Ich rieb mir den Bauch, zog mein hellblaues Hemd hoch. „Findest du, ich bin dick?"

Sie hob kurz ihren Kopf an, gab ein paar Laute von sich. „Vielleicht hast du kein Sixpack mehr, aber dick bist du noch lange nicht."

„Hm", machte ich, haute mir leicht auf den blanken Bauch. „Weißt du, eben halt ich mich für fett, dann für dünn und im nächsten Moment wieder für fett."

„Vielleicht kriegst du deine Tage."

„Hast du eine Binde oder einen Tampon, falls?"

„Nop."

„Shit", verzog ich die Miene, ehe ich ihr nochmal mein Gesicht zudrehte. „Und hast du Duplo?"

„Was?", hob sie wieder den Kopf. „Was möchtest du mit Duplo? Ihn dir unten reinschieben? Ist Steve nicht gut im Bett?"

„Nein", schüttelte ich den Kopf. „Ich möchte Duplo essen. Ich habe Hunger."

„Und du hast schon alles aufgegessen", entgegnete sie. „Du kriegst definitiv deine Tage."

„Dessen Meinung bin ich auch", nickte ich zustimmend. „Aber hast du nun Duplo?"

„Nein", lachte sie. „Ich habe nicht mal ein Handy."

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„Natasha?" Ich schreckte auf, haute Natasha dabei, die ebenfalls hochschreckte. „Natasha!"

Ich runzelte die Stirn als Natasha ans Gitter lief. „Bruce", antwortete Natasha laut und ich hob beide Augenbrauen an.

„Du weißt, dass er das ist?", zeigte ich nach draußen.

>Ich sollte zum Arzt, Ohren checken lassen.

„Okay." Ich zuckte zusammen als Bruce tatsächlich um die Ecke rannte. „Ich hol euch hier raus", nickte er.

„Du hast hierfür nicht zufällig einen Schlüssel?", hakte sie nach.

„Nein", erwiderte er.

„Aber wie-"

„Aber das hier", schnitt mir Bruce das Wort und hob eine riesige Waffe hoch.

„Damit sollt's klappen", nuschelte ich, ehe Natasha und ich zur Seite gingen und er abdrückte.

„Dann los."

„Moment", hielt Bruce sie auf und ich zog die Brauen zusammen. „Wir sollte die Stadt verlassen", sagte er.

„Ha, guter Witz", haute ich ihm gegen den Arm.

„Wieso kämpfen wir nicht?", fragte Nat irritiert, während ich mir provisorisch einen Zopf machte.

„Ich darf nicht kämpfen, wenn Menschen in der Nähe sind", schüttelte Bruce den Kopf. „Und du hast schon genug getan", sagte er und hob die Hand, strich Natasha über die Wange.

„Eh", machte ich, sah die beiden an. „Habe ich da was nicht mitbekommen?"

„Ginny?"

„Ja?", sah ich Natasha an.

„Du gehst vor."

„Wie bitte?"

„Bruce und ich habe noch was zu erledigen."

Ich war irritiert. Aber es hatte sich schon des Öfteren bewährt, auf Natasha zu hören. Deswegen rannte ich vor.

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Gerade als ich das Gebäude verließ, wackelte es überall und ich lief gegen einen Baum.

>Erdbeben?

Ich lief so schnell ich konnte weiter, ohne diesmal gegen einen Baum zu laufen. Es dauerte aber gefühlt ewig, bis ich am Stadtrand ankam. Und dort herrschte bereits Chaos.

„Hä?", hechelte ich. Wieso rannten die Menschen in den Wald hinein? Ich hielt mich an einem Baum fest, als es erneut wackelte. Nur diesmal runzelte ich die Stirn und guckte doof aus der Wäsche als man eindeutig spürte und sah, wie sich das Stück Erde, auf dem andere Menschen und ich uns befanden, abhob. „Nicht gut", schüttelte ich den Kopf, ehe ich Schluckauf bekam. Das hatte mir gerade noch gefehlt.

Ich lief trotzdem nach einigen Minuten weiter. Und dies bis ich nicht mehr auf meinen Weg achtete, da mir wieder übel wurde und der Schluckauf nicht aufhören wollte. So lief ich allerding gegen jemanden.

Oh, oh.

„Was?" Ich zuckte zusammen. „Wie bist du...?", fragte er und ich zuckte erneut zusammen als er die Hand ausstreckte, ehe ihn eine umfallende Laterne dabei aufhielt.

Ich seufzte als mir die ersten Strähnen meines provisorischen Zopfes ins Gesicht wehten. „Kacke", kommentierte ich, ehe ich aufschrie und nach hinten ausholte als mir jemand auf die Schuler tippte.

„Soll ich Sie mitnehmen?", sagte plötzlich hinter mir jemand und ich ergriff eine Metallstange vom Boden, die meine erstbeste Waffe war, zog sie ihm über den Kopf. „Okay. Ich schätze wir sind quitt", stöhnte Pietro, nachdem er die Stange gegen den Schädel bekommen hatte und einige Schritte getaumelt war. „Aber soll ich Sie mitnehmen?", wiederholte er.

„Wieso sollte ich dir glauben?", schnaubte ich, hob die Waffe. „Du hättest die Möglichkeit gehabt, mich dort heraus zu bringen." Ich hob die Stange höher, um nochmal zuzuschlagen. Doch bekam seinerseits keine Antwort, stattdessen hob er mich hoch und trug mich irgendwohin, womit ich nicht mal mehr die Möglichkeit bekam, nach ihm zu hauen.

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Als er anhielt und mich absetzte schlug ich ihm ins Gesicht – als Antwort auf seine Geste.

„Au!", rief er und ich rieb mir die Hand.

„Fass mich nie wieder ohne Erlaubnis an", erwiderte ich zornig. „Was fällt dir ein?", fragte ich.

„Ich wollte-", er deutete hinter mich, während er sich den Kiefer rieb.

„Ginny!" Ich fuhr herum als ich Steves Stimme vernahm.

„Steve?", fragte ich, da wurde ich von ihm im nächsten Moment schon in die Arme geschlossen.

„Ich sagte doch, sie ist nicht tot", kommentierte Maximoff hinter mir.

„Wo warst du? Was ist passiert?", fragte er mich – vor mir stehend in seiner Uniform – und suchte alles an meinem Körper nach Verletzungen ab, ehe ich seine Hände nahm und ihn davon abhielt.

„Mir geht es gut, Steve, keine Sorge", sagte ich. „Nur ein paar blaue Flecken", winkte ich es mit der Hand dann ab und sah ihm für einen Moment in die Augen, ehe er meine Stirn küsste.

„Mach nie wieder Freejumping", befahl er und ich schmunzelte.

„Okay." Nie wieder.

„Also was ist genau passiert?", hakte er nach.

„Unwichtig", schüttelte ich den Kopf. „Das kann ich dir auch später erzählen. Was gibt's?", fragte ich stattdessen, um auf den neusten Stand der Dinge gebracht zu werden.

„Ultron will die Menschheit ausrotten." Er seufzte. „Er und-", ich zuckte zusammen als er zur Seite ausholte und einen Roboter köpfte, der angriff.

Daraufhin kamen aber noch mehr. „Ich würde sagen, erst das erledigen, danach können wir quatschen?"

„Würde es etwas bringen, wenn ich dich bitte, dich in Sicherheit zu bringen?" Ich schüttelte kurz den Kopf. „Dann ja."

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Ich zog jedem die Eisenstange über den Schädel, der mir zu nah kam. Wobei Pietro noch einmal drunter leiden musste, da er hinter mir stand und ich ihn für einen Moment durch ein Schwindelgefühl nur verschwommen aus dem Augenwinkel sah.

„Seine anderen Ich's haben es geschafft-", wieder zerstörte Steve einen weiteren Roboter. „Aus Vibranium einen Antrieb zu basteln, was die Stadt wegfliegen lässt", endete er und gemeinsam schlugen wir ein Roboter mit seinem Schild nieder.

„Was ist der Plan?", fragte ich und sah mich nochmal um.

Überall zerstörte Autos und Häuser. Kleine Kinder schrien nach ihrer Mummy und Erwachsene irrten verwirrt und verängstigt umher.

> Super Aussichten.

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Datum der Veröffentlichung: 01.12.2019 18:23 Uhr

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