Epilogue
Epilogue:
der große Tag eines jeden Mädchens
Ich seufzte als ich mich umdrehte. Ich spürte leichten Druck auf meinem Arm, seufzte nochmal und drehte mich wieder um, ehe ich kicherte als ich einen Kuss auf die Nase gesetzt bekam.
„Guten Morgen."
Ich lächelte, noch ehe ich die Augen offen hatte. Ich hob meine Hände, ergriff zumindest einen Arm, den ich hinauffuhr. Wahrscheinlich hatte Emmett sich zu mir ins Bett gewälzt, denn keiner meiner Brüder hatte ansonsten solch einen Bizeps. Schmunzelnd wuschelte ich ihm einmal kräftig durchs Haar, ehe ich kichernd die Augen aufschlug. „Guten Morg-", ich blinzelte verwirrt, während ich in Steves blaue Augen sah. „Hä?", machte ich.
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Ich stand auf, streckte mich. Ich wollte gerade duschen gehen, da kam Rose hereingeschneit.
„Ginny?", fragte sie mich lächelnd, klopfte gegen meine angelehnte Zimmertür.
„Hm?", gab ich zurück, holte mir gerade Handtücher aus meinem Ankleideraum. Den hatte fast jeder hier im Haus unter den Ladies. Nur wegen Alice. Allein mein Kleiderschrank in Washington hätte hier siebenmal reingepasst.
„Soll ich dir beim fertig machen helfen?"
Ich lächelte sie an. „Das wäre schön", nickte ich. „Wenn du nicht für die Braut zuständig bist."
Sie schnaubte. „Das tätigt Alice, das weißt du", verdrehte sie ihre Augen. „Los, ab unter die Dusche", deutete sie hinter mich. „Ich hol mir dein Kleid und deine Schuhe."
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Nachdem ich geduscht hatte, frisierte und schminkte sie mich. Das war das einzige, was ich als Kind geliebt hatte. An Wochenenden hatten Alice und Rose immer mit mir Schminke ausprobiert und mir verschiedene Mustert ins Gesicht gemalt. Im Alter wurde es durch Makeup ersetzt – doch das hatte nicht minder Spaß gemacht. Und nun die Erinnerung daran zurück, während ich meine Augen schloss als sie mir einen Eyeliner zog, das war Gold wert – und ließ mein Herz aufwärmen.
Meine Haare glättete sie, ließ sie offen meinen Rücken hinunterfallen. Ich zog ein schwarzblaues Kleid an, das kurz über meinen Knien endete und meiner Hüfte schmeichelte. Das war ein Kleid, was ich mal vor Ewigkeiten bei einem Ausverkauf von Macy's erworben hatte.
„Bin ich hier bei einer Modenschau gelandet?" Ich sah durch den Spiegel Emmett an, der sich im Anzug gegen meinen Türrahmen lehnte. „Denn ich sehe überall nur wunderschöne Frauen", sagte er.
Ich streckte ihm die Zunge raus als Rose ihren kalten Zeigefinger unter mein Kinn setzte und mein Gesicht anhob. „Jetzt keine Grimassen, ich möchte den Lippenstift auftragen", teilte sie mir mit.
„Alice meint, ihr sollt runterkommen", sagte er. „Bist du gleich fertig? Draußen warten die Gäste schon", merkte er an.
„Ja, gib mir noch ein paar Minuten, Emmett. Eine Schönheit wie Ginny wird nicht über Nacht ausgekotzt." Ich zog die Brauen zusammen und sah zu ihr auf, während ihre Mundwinkel zuckten. „Ich finde dich ohne Makeup schöner als mit, Ginny."
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Der Pavillon, die Girlanden, die Deko, die Düfte, einfach alles sah himmlisch aus – und roch vor allem auch so. Wo ich nur hinsah harmonierten rosa und beige zusammen durch die Gegend. Es roch nach Himbeeren, Erdbeeren, Flieder und Rosen. Alles so dezent aber so unglaublich süß.
>Sollte ich je heiraten, muss ich Alice als Hochzeitsplanerin engagieren.
„Tanya?", sah ich irritiert drein als ich geradeaussah. „Kate?" Beide drehten sich um. Und mit ihnen auch noch Eleazar und Carmen. „Oh mein Gott", grinste ich los. „Was macht ihr denn hier?" Nach und nach begrüßte ich alle schnell mit einer Umarmung. „Also, ich mein-", druckste ich los, verdrehte meine Augen.
„Ist die Frage ernstgemeint?", fragte Kate grinsend.
„Wo ist Garrett?", fragte ich neugierig, drehte mich um. „Hier fehlt doch einer im Bunde", deutete ich auf die vier. Ihn mochte ich schon immer ganz besonders. Er war cool, chillig und ein Scherzbold. Als Kind hatte ich mich einmal bei einer Wanderung mit Emmett verlaufen und die ganze Zeit seinen Namen gerufen. Garrett hatte mich wiedergefunden und meine Tränen durch Lacher ersetzt. Das konnte ich nie vergessen.
„Auf dem Klo. Er setzt sich gerade Kontaktlinsen ein", erklärte Eleazar mir seufzend, sah kurz auf sein Handy und steckte es dann weg.
„Rückfall?", zog ich leicht die Brauen zusammen.
„Einen kleinen." Ich zuckte zusammen. „Aber was soll's", meinte Garrett, der hinter mir auf einmal auftauchte.
„Garrett, du sollst mich doch nicht immer so erschrecken", meckerte ich und er fing an zu lachen.
„Macht aber immer wieder Spaß, Ginnchen", neckte er mich, schloss kurz die Arme um mich. „Bist du gewachsen?" Ich zog eine Augenbraue hoch.
„Nein, ich bin unter einssiebzig geblieben."
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Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten, doch dann gesellte ich mich zu Natasha, die gerade mit Charlie quatschte.
„Hey, Kleine!", rief Charlie – Bellas leiblicher Dad – und umarmte mich. „Wie geht es dir?", fragte er mich, als er mich wieder losließ.
„Super", lächelte ich. „Ich fühl mich, als könnte ich einen Gott verprügeln." Natasha fing an zu schmunzeln.
„Wie geht es Becka?", fragte Charlie mich. Ja, er hatte sie auch das eine Mal kennengelernt.
„Leider kann sie heute nicht kommen. Sie bekam nicht frei", log ich und wechselte mit Natasha einen Blick. Ich wollte jetzt nicht unbedingt auf einer Hochzeit über den Tod sprechen.
Ich schaute mich danach kurz um, um zu gucken, wer eigentlich noch alles hergefunden hat. Mir war bewusst, dass Alice nicht nur die Familie eingeladen hatte. Wahrscheinlich auch mehrere ihrer High School Kameraden. Nur plötzlich blieb ich an jemandem hängen als ich an drei Mädchen mit dem Blick vorbeihuschte. Er sah so unglaublich gut aus in seinem Anzug, dass ich, wenn mich Natasha nicht in den Arm gezwickt hätte, wahrscheinlich angefangen hätte zu sabbern.
„Alles okay?", fragte sie mich. Ich nickte.
>Oh mein Gott.
„Hey, die Damen!" Ich spürte, dass ich bei meinen Gedanken feuerrot wurde. Und bei dem erneuten Gefühl meines Unterleibs, der zu kribbeln begann. Was waren das neuerdings für Gefühle? Normalerweise war ich niemand, der in der Öffentlichkeit scharf auf jemanden war. Nie. Niemals. „Ihr seht fantastisch aus", sagte Steve.
>Kann man eigentlich noch besser aussehen?
„Danke, Cap", nickte Natasha. „Du siehst aber auch nicht schlecht aus." Seit wann duzten sich beide? Hatte ich was verpasst? Ich seufzte als sie sich durch ihr kurzes rotes Haar fuhr.
„Ehrlich gesagt bin ich irritiert", sah Steve sich um. „Kennt Renesmee echt so viele Menschen?"
Ich war statt mit antworten damit beschäftigt, zu ihm hochzustarren. Und dies ganz unverblümt und vollkommen von den Socken. Noch nie hatte ich solch einem starken Drang widerstehen müssen, jemanden küssen zu wollen. Und ich hatte Rumlow mal küssen wollen. Und Perry – nur da war ich betrunken.
„Ginny, du hast noch gar nichts zu meinem Kleid gesagt", versuchte Natasha mich ins Gespräch zu involvieren. „Also? Was sagst du?", fragte sie mich.
Sie trug ein bodenlanges dunkelgrünes Kleid, was einfach fantastisch aussah an ihr. Ich blinzelte, schüttelte mich kurz. „Du siehst super aus", schmeichelte ich ihr. Sie bedankte sich und sagte, ich sehe ebenfalls super aus. Sie wollte danach noch etwas sagen, nur war ich schon wieder damit beschäftigt, Steve anzustarren. Und ich hatte ein Glück, dass er es entweder ignorierte oder nicht mitbekam.
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Die Trauung war einfach unglaublich – obwohl ich hauptsächlich damit beschäftigt war, mich nicht umzudrehen und Rogers anzublicken. Konnte jemand ein Verbot für ihn verhängen, in dem es lautete, dass er nicht mehr im Anzug herumlaufen durfte? Ich hätte niemals gedacht, wie schnell meine Hormone übergreifen konnten, einen komplett in Besitz nehmen konnten.
Deswegen war ich eigentlich tatsächlich nur noch erleichtert als Renesmee Jacob endlich das Ja-Wort gab und sie sich küssten.
Denn dies bedeutete, dass gleich der Empfang stattfand – und da hatte ich mich einfach auf anderes zu konzentrieren.
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„Wo bleibt Natasha?", sah ich mich seufzend um, stützte mein Kinn auf meine Hand.
„Ich weiß es nicht", antwortete mir Steve auch noch und ich unterdrückte ein Augenverdrehen. Mittlerweile waren Stunden vergangen – und ich hatte mehrfach Aussetzer in meiner Sprache gehabt als er auch nur an mir vorbeigelaufen war. Ich wusste nicht mehr, ob das so eine gute Idee gewesen war, ihn hierher einzuladen. Nicht nur weil ich das erste Mal darüber nachdachte, zu masturbieren, obwohl hier a eine Hochzeit stattfand und b eine Menge Vampire anwesend waren, sondern weil Steve nicht als Steve Rogers von so manchen Menschen angesehen wurde, sondern als Captain America. Und dies tat mir leid – obwohl er mehrfach beteuert hatte, dass es für ihn okay war.
Steve und ich unterhielten uns schon 'ne ganze Weile, weil Natasha nicht wiederkam. Keine Frau – wirklich keine! – brauchte so lange auf Toilette wie sie.
„Hallo?" Mein Kopf fuhr ruckartig hoch als ich meine Augen nur kurz geschlossen hatte. „Ist das an?" Ich sah hinter mich, erblickte Emmett auf der Bühne, die er und Jasper gestern aufgebaut hatten. „Hi", winkte er breit grinsend und ich seufzte, ergriff hinter mir mein Champagnerglas und stieß es dann aber fast um.
Nur ruckartig zuckte ich zusammen, sah dorthin als ich spürte, dass das Glas und meine Hand festgehalten wurden. „Alles in Ordnung?" Ich sah zu Steve auf, schluckte als er stirnrunzelnd dreinblickte. „Du scheinst nicht gerade bester Laune zu sein."
>Oh, ich bin überaus guter Laune. Zu guter Laune.
„Nein, alles in Ordnung", nickte ich leicht.
„Ich hätte da einen Vorschlag", sprach Emmett aus. „Auch wenn der spät kommt", merkte er an. „Aber wie wär's, wenn das Brautpaar sich endlich auf die Bühne traut und da hinten nicht die ganzen Tortenstücke in einem Wettfressen verdrückt?" Er zeigte hinter mich – also in die Richtung, in der mein Stuhl stand.
Ich sah kurz da hin, ehe ich eine Augenbraue hochzog. Die veranstalteten ja wirklich ein Wettessen. Und ich wurde nicht eingeladen...
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„Glaubst du, sie haben heute Abend Bauchschmerzen?", fragte Steve und ich seufzte, sah auf Renesmee und Jacob.
„Nop", presste ich meine Lippen zusammen, ehe ich resigniert schaute und mir ein Schauer über den Rücken lief als ich Natasha auf der anderen Seite des Pavillons entdeckte. Sie stand neben Seth und Marie und unterhielt sich mit den beiden. Seit wann?!
Ich zuckte zusammen, so fixiert war ich auf sie, als mir eine Hand vor die Nase gehalten wurde. Ich sah hoch zu Steve, runzelte meine Stirn als ich bemerkte, dass er stand. „Ich bin zwar wahrscheinlich unglaublich schlecht", sagte er und ich runzelte die Stirn noch etwas stärker. „Aber hast du Lust, zu tanzen, Ginny?"
„Tanzen?" Ich sah auf die Tanzfläche. „Ich tanze nicht", schüttelte ich den Kopf. „Ich mach mich in Gegenwart meiner Familie immer zum Deppen."
„Aber-"
„Einen Tanz-"
„Würde sie sehr gerne mit dir-"
„Aufnehmen." Ich sah meine Brüder an.
>Ich bring euch um, Edward. Lauft um euer Leben.
Meine Mundwinkel zuckten gezwungenermaßen, weil ich Steve eigentlich nicht noch einen Korb geben wollte, ehe ich aufstand und mein Kleid glattstrich. „Nur einen", stellte ich klar, ergriff seine Hand und zog ihn mit mir, ehe ich nochmal zu Edward, Emmett und Jasper zurücksah. „Ich bring euch sowas von um", hauchte ich und Emmett biss sich grinsend auf die Unterlippe als Jasper Luftküsse verteilte. Edward zog demonstrativ eine Augenbraue hoch und sah die beiden an.
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„Ich sagte dir, dass ich schlecht im Tanzen bin."
>Aber nicht, wie schlecht.
„Machen wir es einfacher", sagte ich. Ich ergriff seine Hand und legte sie um meine Taille, ehe ich seine andere Hand ergriff und meine hineinlegte. „Und nun bewegst du dich einen Schritt nach hinten, einen nach links, dann einen nach vorn und einen nach rechts", erklärte ich. „Und dies wiederholst du."
Er biss sich auf die Unterlippe, sah auf unsere Füße für die ersten paar Sekunden hinab, während ich mitlief. „Ungefähr so?", sah er hoch und ich lief feuerrot an. Gott, ich sabberte wirklich gleich los.
„Ungefähr so, ja", nickte ich.
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„Das ist schon das vierte Lied", sagte er irritiert.
„Möchtest du aufhören?", fragte ich als ich endlich blinzelte. Scheiße, jetzt vergaß ich schon zu blinzeln.
„Nein", schüttelte er den Kopf, lächelte leicht. „Mir gefällt es, mit dir zu tanzen."
„Danke", sagte ich. „Mir auch mit dir."
„Kann ich dich mal etwas fragen?" Ich nickte. „Diese Nulldateregel." Ich lief wieder rot an. „Wie lange gilt die schon?"
Ich seufzte, biss mir kurz leicht auf meine Unterlippe als ich ihm ins Gesicht sah. „Seit ich bei Shield angefangen habe", erzählte ich ihm. „Man kann's sich leichter machen, wenn man niemanden in der Stadt hat, der einem etwas bedeutet."
Er zog eine Augenbraue hoch. „Aber bist du manchmal nicht auch einsam, wenn du Zuhause sitzt?", fragte er. „Früher hatte ich immer meinen besten Freund bei mir hocken", erzählte er mir. „Heute denke ich mir, dass ich sogar Fury gerne auf meiner Couch sitzen hätte. Einfach jemanden, mit dem man am Abend reden könnte."
„Dann komm mal bei mir vorbei", rutschte es mir raus und ich verfluchte mich innerlich. „Natasha hockt ständig bei mir auf der Matte."
„Hey, ich treffe wohl zum passenden Zeitpunkt zurück." Ich zuckte zusammen als Natasha unsere Zweisamkeit sprengte.
Ich hörte auf, mich zu bewegen, löste mich von Rogers und sah sie mit hochgezogener Augenbraue an. „Wie war der Damenbesuch auf Toilette, Agent Romanoff?"
„Unglaublich erfrischend", lächelte sie. „Aber könnte ich euch zwei kurz sprechen?", legte sie ihre Hände aneinander und ich sah auf die eine Hand hinab in der ihr Handy lag. „Bestmöglich an einem ungestörten Ort."
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„Echt jetzt?", sah ich gegen die Decke, massierte mir die Nasenwurzel. „Ich nimm das erste Mal Urlaub dieses Jahr und Fury hat eine Mission?" Ich sah Natasha an. „Komm schon, es ist die Hochzeit meiner Nichte."
„Ich weiß", nickte sie.
„Er hat nur gesagt, wenn wir interessiert wären", verschränkte Steve die Arme vor der Brust, lehnte sich gegen die Küchenanrichte. „Das bedeutet nicht, dass wir sie annehmen müssten."
Ich sah Natasha an. „Wieso beißt du dir auf die Lippe?", fragte ich skeptisch.
„Ich habe bereits angenommen", erklärte sie und ich öffnete meinen Mund.
„Natasha!"
„Komm schon, Cullen!", erwiderte sie, legte ihr Handy auf dem Esstisch ab. „Wie häufig werde ich noch die Chance kriegen, einmal zurück nach Russland zu fliegen? Ich habe eigentlich offizielles Einreiseverbot."
Ich hob beide Augenbrauen, sah Steve kurz an. „Möchte ich wissen, wie du dies hinbekommen hast?"
„Ist top secret", grummelte sie. „Und du musst ja nicht mit", sagte sie augenverdrehend. „Ich bestell mir einfach ein Taxi, dass mich zum Flughafen fährt und gut ist."
Ich seufzte. „Fein", sagte ich, gestikulierte. „Bin dabei", hob ich meine Hände.
„Huh?", machte Steve, sah auf.
„Das letzte Mal als ich meine Partnerin alleine auf eine Mission gehenließ als ich hier in Forks war, starb sie", erklärte ich. „Das Risiko geh ich kein zweites Mal ein", sah ich Natasha von der Seite an. „Nur du erklärst es meinen Eltern."
„Was uns sagen?" Ich zuckte zusammen als Mum mit leeren Tabletts in die Küche lief. „Alles in Ordnung, Schatz?"
Ich sah Natasha vernichtend an, ehe ich mich umdrehte. „Mum, wir haben vielleicht ein kleines Problem."
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„Das nenn ich mal einen Kurzurlaub. Das war nicht einmal 'ne Woche", lachte Steve im Flugzeug.
Wir hatten noch immer die Klamotten von der Hochzeit an, weswegen ich mir die Decke schnappte, die in einem kleinen Netz vor mir drinsteckte. Ich breitete sie auf meinem Schoß aus.
„Ja." Ich seufzte. „Ich werde sie vermissen, wie immer", sagte ich, strich mir mein Haar aus dem Gesicht.
„Vielleicht siehst du sie ja auch bald wieder", meinte Natasha grinsend zu meiner linken.
„Hey, du hast deinen Willen bekommen", stellte ich klar. „Hör wenigstens auf, so fett zu grinsen."
„Oh, ich grinse nicht deswegen", grinste sie sogar noch breiter los, sah mich von der Seite an. Diesmal saß ich am Gang. „Was ist eine Nulldateregel, Cullen?"
Jetzt war ich am Arsch.
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Datum der Veröffentlichung: 12.08.2019 22:36 Uhr
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