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Thor: Oneshot

Hier der Oneshot für Little_Marvel_Freak hoffe er gefällt dir^^

Neu zu sein ist mir schon immer schwer gefallen, aber bei den Avengers hab ich mich sofort wohlgefühlt.
Ich kann besonders gut kämpfen, zwar nicht so gut wie Natasha aber ziemlich gut, außerdem bringt sie mir jede Menge bei, da ich leider noch nicht so viel Erfahrung wie sie habe, aber sie setzt viel Hoffnung in mich.
Gerade trainiere ich mit ihr und lade zum
gefühlt 1000 Mal auf den Boden.
„Okay ich glaube das reicht für heute." lacht sie und zieht dich nach oben.
„Komm geh duschen, zieh dich um.
Du willst doch Thor heute bestimmt beeindrucken oder?"
Sofort werde ich rot.
„Was?" stottere ich.
„Ach Süße, du brauchst dir keine Gedanken machen. Thor hat es noch nicht gemerkt, aber du merkst es ja auch nicht dass er auf dich steht."
„So ein Quatsch." murmle ich.
„Er würde niemals was von mir wollen." füge ich traurig hinzu.
„Hey wieso nicht, du bist eine klasse Frau. Du bist wahnsinnig hübsch, hast einen klasse Charakter und bist verdammt Sexy und jetzt macht dich fertig und Schwing deinen Hintern in ein tolles Kleid." ermutigt sie mich.
„Und wenn du nicht runter kommst, Werder ich dich persönlich auf die Party schleifen." droht sie mir.
„Ist ja gut."
Schnell springe ich unter die Dusche, mache eine Haare und Make-up und ziehe mir mein schönstes Kleid an. Ein weinrotes mit einem
Ballonrock. Es liegt wirklich wunderschön an und schmeichelt meinen Kurven und ich bin wirklich zu Frieden mit mir.
Dann steige ich noch in High Heels, atme ein paar mal tief ein und wieder aus und gehe dann zu den anderen.
Je näher ich kommen desto nervöser werde.
Als ich unten ankomme, höre ich ein Pfeifen.
„(D/N) wow du siehst gut aus." höre ich Tony rufen.
Sofort werde ich rot und murmle ein: „Danke."
Und setzte mich dann neben Clint und Natasha.
„Willst du was trinken?" fragt mich Tony
„Erstmal nicht Danke."
„Du siehst wirklich heiß aus diesen Kleid, Thor kann seid dem du die Treppe runter gekommen bist, die Augen nicht von dir lassen." flüstert Tasha in meinOhr.
„Natasha sei still." zische leise zurück.
„Aber es ist doch so." behaart sie weiter.
„Du bist doof."
„Ich hab trotzdem Recht!" grinst sie und ich seufze auf es bringt nix mit ihr zu diskutieren.

Die Party ist im vollen Gange, alle sind gut drauf nur ich nicht.
Meine Laune ist beträchtlich gesunken, als ich gesehen habe, dass Thor mit irgendeiner fremden Frau redet, die wahrscheinlich von Tony eingeladen wurde.
„Wenn du sie weiter so anstarrst, fällt sie bald tot um." flüstert mir Loki in mein Ohr.
„Was?" frage ich verwirrt.
„Du erdolcht sie ja gerade mit deinem Blick. Vielleicht solltest du einfach mit meinem Bruder reden, wenn es dir nicht gefällt, dass andere Frauen mit ihm flirteten."
„Das stört mich überhaupt nicht." grummle ich und verschränke meine Arme vor meiner Brust.
„Achja?" fragt er belustigt.
„Ja." behaare ich weiter.
„Zu schade ich hätte dir gerne geholfen." grinst er und komm auf mich zu, so dass ich ein paar Schritte zurück machen muss und schließlich gegen eine Wand laufe und Loki mich mit seinen Armen einkesselt.
„Wobei geholfen?"
„Na meinen Bruder eifersüchtig zu machen." flüstert er ihn mein Ohr und für Außenstehende würde das jetzt falsch aussehen.
„Seid dem ich mit dir rede, ignoriert er die Arme Frau."
Loki's Blick geht zur Thor.
„Und sie einer an es funktioniert. Er kommt auf uns zu."
Tatsächlich steht er keine 5 Sekunden später neben uns.
„Loki ärgerst du (D/N) etwa schon wieder?"
„Aber nicht doch, wir haben uns nur ein wenig unterhalten. Ich bin doch mal weg."
Und schon ist wer verschwunden.
„Alles okay?"
„Ja. Du solltest wieder zurück gehen."
„Ich bleib aber lieber hier." lächelt er und ich könnte schmelzen. Und
„Du siehst übrigens wunderschön aus."
„Danke." murmele ich und werd schon wieder rot.
„Willst du vielleicht mit raus kommen aufs Dach?"
„Liebend gern." lächelte ich und folge ihm.
Die Sicht ist wirklich unglaublich, New York ist einfach wunderschön, doch eine Sache stört dich und du seufze ich auf
„Was hast du?"
„Früher bin ich mit meinem Daddy immer Zelten gefahren und er hat mit immer die Sternbilder erklärt. Aber hier in New York kann man keine sehen."
„Wenn du willst nehme ich dich irgendwann mit nach Asgard, da kannst du mehr als nur einen schönen Sternhimmel sehen."
„Wirklich?"
„Aber natürlich."
„Danke das wäre wirklich toll." lache ich und falle ihm um den Hals, erst dann merke ich was ich überhaupt getan habe, drück ich mich von ihm, doch Thor hält mich mit einem Arm an der Taille und mit der anderen streicht er mir eine Strähne aus den Gesicht.
Tief schaut er mir in die Augen, bevor er seine Lippen auf meine legt.
Erst kann ich es nicht glauben, dass er mich küsst, doch dann erwidere ich und schlinge meine Arme um seinen Nacken.
„Wow." flüstern wir beide und fangen dann an mit Lächeln.
„Ich hab dich wirklich wahnsinnig gern."
„Ich hab dich auch gern Thor."

Ein paar Tage später bin laufe ich durch den Starktower, als ich von Tony auf gehalten werde.
„(D/N) ich muss mit dir reden."
„Ja?."
Er antwortet nicht sondern zieht mich einfach in seine Werkstatt.
"Wieso hast du uns nix gesagt?"
"Was?"
"Du weißt schon."
"Tony ich hab wirklich keine Ahnung."
"Du kommst nicht von der Erde, jetzt tue doch nicht so."
"Was." hauche ich fassungslos.
"Du hast es wirklich nicht gewusst?"
".Nein." antworte ich und spüre die Tränen in mir aufsteigen .
"Nein, Nein, Nein, Nein, Nein.. " sage ich immer wieder, dass kann einfach nicht war sein. Ich merke wie meine Knie nach geben, doch davor werde ich in seine Arme gezogen.
"Es tut mir leid, ich dachte du weißt es, ich hätte es dir schonender beibringen sollen."  flüster Tony in mein Ohr.
"Schon gut." erwidere ich und löse mich vom ihm.
"Aber ich wäre jetzt gerne allein." murmle ich und gehe in  ein Zimmer, was ich den ganzen Abend nicht mehr verlasse.

„Mein Liebling du bist so groß und wunderschön geworden?" spricht dich eine junge unbekannt wunderschön Frau an.
„Wer sind sie?"
„Ich bin deine richtige Mutter." lächelt sie.
„Die Königin von Paleya."
„Aber dann wäre ich ja..."
„Eine Prinzessin genau und eine sehr mächtig. Du hast unwahrscheinlich starke Kräfte."
„Warum lebe ich nicht mehr bei euch."
„Unser Planet wurde zerstört von Malek einen grausamem Schattenmonster. Wir haben dich noch In Sicherheit bringen können."
„Aber wieso?"
„Wir wussten, dass wir ihn nicht besiegen konnten und du warst noch ein Baby. Aber jetzt bist du fast erwachsen."
„Aber ich hab doch keine Kräfte."
„Ja weil wir dafür gesorgt haben, dass sie erst mit 22 aktiviert werden."
„Aber ich bin doch schon 22 geworden."
„Nein das war der Tag an dem dich deine Adoptiveltern gefunden haben, dein richtiger Geburtstag ist in ein paar Stunden."
„Wieso sagst du mir dass jetzt?"
„Malek wird die Erde angreifen, du bist die einzige die in aufhalten kann."
„Ich weiß nicht ob ich das kann."
„Doch du kannst dass, du hast doch auch noch deine Kette, du kannst sie benutzen, aber benutze niemals die volle Energie, dass würde dich töten und halte dich an deine Freunde."

Schweißgebadet wache ich auf und greife nach meiner Sonnenkette, die angefangen hat zu Leuchten.
Ich kann es immer noch nicht fassen, ich bin eine Prinzessin von einem anderen Planeten und meine Eltern habe mich die ganze Zeit angelogen.
Sofort laufen Tränen über meine Wangen und ich vergrabe mein Gesicht in meinen Händen.
Was soll ich jetzt nur tun?
Soll ich den anderen davon erzählen?
Es wäre besser oder?
Aber was wenn sie mich dann anders behandeln?
Oh warum ist mein Leben so schwer?
Klopf Klopf
Sofort schrecke ich auf und wische mir hastig die Tränen aus dem Gesicht.
„Ja?"
Die Tür geht auf und Thor kommt mit einem Tablett rein.
„Hey ich dachte mir du hast vielleicht Hunger."
Ich kann nix anderes als zu Lächeln, Thor ist wirklich einfach zu süß.
Er kommt auf mich zu und stellt das Tablett auf den Nachtschrank und setzt sich neben mich.
„Hast du geweint?" fragt er besorgt.
„Nein alles okay.." will ich ihn abwimmeln, doch ich kann nicht gegen die Tränen ankämpfen und werfe mich in Thor's Arme, dieser hält mich ganz fest.
„Was denn los?"
„Ich hab heute etwas erfahren, was mein komplettes Leben auf den Kopf stellt. Ich..."
„Du was?"
„Ich stamme nicht von der Erde."
„Was?" fragt er mich fassungslos.
„Ich stamme nicht von hier, ich bin Prinzessin eines fremden Planeten, der zerstört wurde.." schluchze ich.
„Woher weißt du das?" fragt er
„Ich hab von meiner richtig Mutter geträumt und sie hat mir alles erzählt. Sie hat mir auch erzählt das Malek auch die Erde angreifen wird..."
„Du musst es den anderen erzählen."
„Ich kann nicht." wimmere ich.
Thor zieht mich wieder in seine Arme.
„Keine Sorge, ich bin für dich da.
Ich lass dich nicht alleine." meint er fürsorglich und küsst meinen Kopf.

„Wie geht's dir jetzt?"'fragt die Natasha besorgt.
„Ich bin enttäuscht und wütend." gebe ich zu.
„Die wichtiger Frage ist was wir jetzt machen?" fragt Clint in die Runde.
„Was willst du den machen?" fragt Tony.
„Wir können nix anderes als abzuwarten, finden werden wir den Kerl doch eh nicht." meckert er.
„Wir können doch einfach so abwarten.
Irgendwie müssen wir ihn doch finden." meint Clint.
„Clint hat Recht, irgendwie müssen wir ihn finden. Bevor er die Erde angreift." mischt sich Steve ein.
„Bevor ihr weiter diskutiert, solltet ihr (D/N) fragen was sie machen will."
Alle inklusive mir schauen Loki an.
„Wieso ich?"
„Weil es dabei um dich geht und du tief im
inneren weißt was zu tun ist."
„Ich hab keine Ahnung."'stottere ich.
„Doch du weißt es."
Ich atme tief durch.
„Meine Mutter, meine Richtige Mutter hat gesagt das meine Kräfte jetzt aktiviert sind. Wie wäre es wenn ihm irgendein Zeichen schicke? Den Lockvogel spiele und dann greifen wir alle zusammen an."
„Nein!" schreit Thor.
„Das ist gefährlich das wirst du sicher nicht tun."
„Thor es ist unsere einzige Chance Möglichkeit. Außerdem seid ihr ja die ganze Zeit bei mir, also wird nix passieren."
„Mir gefällt das trotzdem." grummelt er.
„Okay und wie willst du ihm ein Zeichen schicken.?"
„Keinen Ahnung, ich hab gedacht ich benutze meine Kräfte einfach, vielleicht merkt er das ja." antworte ich nicht gerade überzeugt.
„Na dann benutze sie." fordert mich Tony auf.
„Weiß du den wie du sie benutzt?" fragt mich Tasha.
Eigentlich habe ich keine Ahnung, wie ich sie benutze.
Ich konzentriere mich einfach auf die Sonne und Licht und auf die Menschen die ich Liebe.
Plötzlich fängt es an meiner Hand zu kribbeln und ein paar Sekunden später erscheint ein kleiner leuchtender Ball.
„Ich hab es geschafft." lache ich und lasse den Ball wieder verschwinden und wieder erscheinen und verschwinden.
Schnell gehe ich mit den anderen aufs Dach und werfe einen solchen Ball in den Himmel, jetzt heißt es abwarten.

Am nächsten Tag hat sich immer noch nix getan, war eben eine Dumme Idee.
Ich liege mittlerweile wieder in meinem Zimmer, Thor liegt neben mir und schaut mich immer noch besorgt an.
„Hey hör auf die Sorgen zu machen."
„Mache ich mir aber ich will dich nicht verlieren." flüstert Thor und küsst mich.
Glücklich erwidere ich den Küss und lehne mich näher an Thor ran.
Ich wünschte dieser Moment würde nie enden, doch wie immer werden meine Wünsche nicht erfüllt, denn plötzlich wird es ganz dunkel draußen und Menschen fangen an zu schreien.
Sofort stürmen du und Thor zu denn anderen.
„Mach euch bereit, New York wird angegriffen."

Ihr verschwendet keine Sekunde und macht euch Kampfbereit.
Die Szene die euch bietet ist wirklich schrecklich.
Schatten Kreaturen greifen die Menschen an und lassen Sie einfach so verschwinden.
„Das ist bestimmmt Malek. Ich werde ihn suchen haltet ihr die anderen Wesen auf." bestimme ich.
„Du gehst nicht alleine." meint Thor.
„Ich gehe mit dir." antwortet Loki.
„Es wäre nicht gut wenn du an ihre Seite kämpfst."
Da hätte er Recht Thor muss sich konzentrieren können.
„Na dann los." sage ich und gehe los, dicht gefolgt von Loki.
„Wieso bist eigentlich du mit gekommen?"
„Weil ich verstehe was du durch machst." erklärt er mir und macht mir deutlich, dass das Thema damit gegessen ist.
„Loki schau mal da auf dem Dach."
Du deutest auf die Stelle, wo ein großer, breiter Mann steht, der immer mehr Monster her beschwört.
Loki und ich verschwenden keine Zeit und gelangt auf das Dach.
„Hey sucht du vielleicht nach mir"
Sofort dreht er sich zu dir um.
„Prinzessin da seid ihr ja, ich dachte schon du kommst gar nicht und lässt dich gar nicht mehr hier blicken." grinst er böse.
„Tja falsch gedacht." erwidere ich und greife an.
Loki ist während dessen mit seinen Monster beschäftigt.

Der Kampf ist schwerer als ich gedacht habe, aber, er ist wirklich stark und auch seine Monster.
Es sieht wirklich nicht gut für uns aus.
Kurz lasse ich mein Blick über das Kampffeld gleiten, es sieht wirklich schlecht aus...
Immer mehr Monster kommen und weniger gehen.
„Du kommst zu spät, meine Energie ist schon vollständig aktiviert. Du kannst mich nicht mehr aufhalten, die Erde wird bald in kompletter Dunkelheit verschwinden.
Es gibt nur noch eine Möglichkeit meine Freunde und die gesamte Menschheit zu retten, ich drücke auf meine Kette und setze damit die gesamte Energie meiner Kräfte frei.
Ein großer heller Schein umgibt uns und langsam merke ich wie ich schwächer werde und mich dann endlich die erlösende Schwärze einnimmt.

Thor's Sicht:
Ein heller Schein umgibt New York und alle Gegner verschwinden.
„(D/N) hat es anscheinend geschafft."
„Ja das hat sie." lächelt Natasha.
„Dann lasst sie uns mal suchen."
Bevor wir uns doch auf dem Weg machen, kommt uns Loki entgegen, der (D/N) auf den Armen trägt.
Ihr Köper hängt leblos hinunter und sie hat am ganzen Körper Schürfwunden.
Schnell renne ich auf sie zu.
„Loki was ist passiert?"
„Keine Ahnung sie hat irgendwie an ihre Kette herum gedrückt und dann gab es diesen hellen Schein, ich konnte nix machen.Es tut mir so leid."
Nein das darf nicht war sein, sie kann nicht tot sein, ich hab ich doch noch nicht gesagt das ich sie liebe.
Stumme Tränen verlassen meine Augen, ich kann nicht fassen, dass ich gerade den Mensch der mir am wichtigsten ist.

Deine Sicht:
„Hallo mein Kind."
„Mum?"
„Ja mein Liebling, komm her." meint sie liebevoll und nimmst in die Arme.
„Bin ich gestorben?"
„Ja mein Spatz, du hast deine gesamte Energie benutzt."
„Ich bin tot." hauche ich und merke wie mir schon die Tränen aus den Augenwinkeln fließen.
„Du kannst aber wieder zurück gehen wenn du willst?"
„Was?" schluchze ich.
„Die Götter unseres Planeten haben entschieden dir eine zweite Chance zu geben, da du dich aus Liebe geopfert hast."
„Ich darf also wieder zurück?" frage ich mit großen Augen.
„Ja." lächelt sie.
„Wie?"
„Folge einfach deinem Herzen."
Ich lächele und nehme sie in dem Arm.
„Bis bald meine wunderschöne Tochter."
„Bis bald."

Thor's Sicht:
Immer noch halte ich ihre eiskalte Hand.
„(D/N) bitte komm zu mir zurück." schluchze ich.
„Ich kann dich nicht verlieren, ich liebe dich doch."
„Ich liebe dich auch Thor." flüstert die schönste Stimme aller Zeiten.
Sofort fällt mein Blick auf ihr Gesicht.
„Du bist wach." hauche ich fassungslos und zieh sie hoch in meine Arme.
„Auha." murmelt sie.
Ich drücke sie von mir.
„Entschuldigung."
„Schon okay." lächelt sie.
„Du warst Tod." entgegne ich besorgt
„Ja aber ich bin zu dir zurück, weil ich dich liebe."
„Ich liebe dich auch."
Dann küsse ich sie.

1 Jahr später:
Endlich kann ich (D/N) mal wieder mit nach Asgard nehmen.
Seid dem ich sie das erste mal mitgenommen habe, wollte sie gar nicht weg.
Ich bin froh dass es ihr hier gefällt und dass sie mit allem gut klar kommt, selbst meinem Vater.
Aber schließlich ist sie ja auch eine Prinzessin von einem fremden Planeten, aber auch wenn sie ein Mensch wäre hätte ich mich in sie verliebt, sie ist einfach fantastisch.
Nachdem ich mit meinem Vater geredet habe, gehe ich zurück in mein Zimmer.
Dort steht (D/N) auf dem Balkon und schaut in den Himmeln.
Lächelnd gehe ich auf sie zu und umarme sie von hinten und hauche ihr ein Kuss auf die Wange.
„Thor." lächelt sie zurück.
Vorsichtig drehe ich zu mir um.
„(D/N) du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben, ich will nicht mehr ohne dich Leben. Ich hätte dich schon einmal fast verloren und nicht noch einmal.
Ich will jeden Tag mit dir aufwache und neben dir einschlafen.
Du bist die Frau mit der ich den Rest meines Lebens verbringen."
Ich gehe auf die Knie und hole den Ring hervor, den ich für sie ausgesucht habe,
geschockt hält sie sich ihre Hand vor dem Mund.
„Erweist du mir die Ehre und wirst meine Frau?"
(D/N) hat mittlerweile Tränen in den Augen.
„Ja." haucht sie.
Überglücklich nehme ich sie in den Arm und drehe sie im Kreis.
Als ich sie absetze, stecke ich ihr den Ring an den Finger.
„Ich liebe dich (D/N)"
„Und ich liebe dich Thor."

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