Hier ein Oneshot für Freche_Kitty

Flashback:
„Also jetzt erzähle uns doch mal die ganze Geschichte." bittet dich Steve.
„Also meine Kräfte, das Unsichtbar machen hab ich schon sei dem ich denken kann, ich weiß nicht ob die von meinen Eltern oder irgendeinen Unfall.
Ich erinnere mich nur an das Heim und an die Einsamkeit und dann kam irgendwann Josh, ich war 16 und er war älter, total cool und sah wahnsinnig gut aus und er hat sich für mich interessiert.
Für mich das hat sonst nie einer gemacht, ich war immer alleine, doch er hat mir das Gefühl gegeben wichtig zu sein Zimmer ne ich war dumm und naiv und hab ihm alles geglaubt was er sagt.
Auch noch als er mich zu Hydra mit geschleppt hat und selbst da könnte er mir einreden, dass alle anderen schlecht sind und alles verdient haben, schließlich waren sie auch nie gut zu mir.
Irgendwann habe ich dann alles freiwillig gemacht was er wollte.."
Ich halte kurz inne bevor ich weiter spreche, das war wirklich nicht einfach.
„Er hat mir immer wieder gesagt wie sehr er mich liebt und wenn ich ihn auch liebe dann mach ich das für ihn und dann hab ich das auch gemacht, egal was.
Später als wir älter wurden und ich mich gesträubt habe, dann gab es Konsequenzen.
Mal waren es Schläge, mal Elektroschocks ...es war immer was anderes.
Aber ich bin trotzdem bei ihm geblieben und bei Hydra."
Ich atme tief ein, merke wie mir langsam die Tränen kommen.
„Dann wurde ich Schwanger, ich hätte Angst.
Mein Baby, sollte so nicht aufwachsen, doch ich konnte nicht weg, ich wollte dann gehen wenn das Baby das ist, doch so weit ging es nicht.
Ich hab das Baby bekommen, per Kaiserschnitt , doch ich war so benommen, ich hab gar nix mit bekommen und als ich dann endlich wieder zu mir gekommen bin, haben sie mir gesagt mein Baby wäre tot.
Ich bin zu Josh und er hat nur gesagt er hätte keine Zeit und ist los gemacht und ich bin weg und bin dann irgendwann bei euch gelandet.
Ich kann verstehen wenn ihr mir nicht vertrauen wollt, ihr könnt mich auch gefangen nehmen aber ich will Hydra vernichten um jeden Preis sie haben mir alles genommen."
Stumm schauen mich alle an als ich meine Rede beendet habe.
„Du musst uns alles sagen was du von Hydra weißt ihre Pläne, wo sie sich überall befinden einfach alles was du weißt."
Steve schaut mich eindringlich an und ich fange an zu reden.
Flashback Ende.

Das alles ist jetzt ein 6 Monate her, ich habe den anderen geholfen Hydra Basisstationen zu stürzen, doch in keiner habe ich Josh gefunden und auch er hat nicht nach mir gesucht.
Glaubt der wirklich er findet was besseres als mich.
Ich mach den Vollidiot fertig wenn ich ihn finde, naja wenn ich den wieder darf.
Den beim letzen Mal wurde ich angeschossen und an der Schulter verletzt und wäre fast verblutet, wenn Tony nicht gewesen wäre und mich auf Schiff gebracht hätte.
Natürlich ist das kein Grund zur Pause, ich wollte natürlich mit helfen, so eine blöde Schussverletzung ist kein Grund sich aussuchen.
Naja für die anderen schon, Tony hat gesagt er kettet mich eigenhändig ans Bett wenn ich auch nur dran denke auf zu stehen.
Mhm Tony allein an seinen Namen zu denken, lässt mein Herz höher schlagen. Ich bin sowas von verknallt aber das würde ich ihm nicht sagen.
Niemals würde er das selbe für mich empfinden, wir reden hier immer von Tony Stark.
Er könnte jede haben warum den mich.
Auch wenn Tony sich immer um mich gekümmert hat und dafür gesorgt hat, dass ich mich wohlfühlen tue.
Er ist wirklich Balsam für meine geschundene Seele, auch wenn er mich nur als eine Freundin sieht.

„Shannon?!" höre ich Tony rufen und im nächsten Moment steht er in meinem Zimmer.
„Was?" frage ich ihn.
„Wir haben ihn."
„Josh?"
„Ja."
„Ich will mit ihm reden."
„Auf keinem Fall." wert er ab.
„Oh doch das werde ich und keiner von euch wird mich aufhalten."
Wütend schaue ich ihn an, bis er ergeben seufzt.
„Na schön."

Tony Sicht:
Mit mulmigen Gefühl beobachte ich Shannon wie sie mit ihren Ex spricht.
Zur erst macht er sie blöd ein und versucht sie dann wieder ein zulullen.
Ich hab ein bisschen Angst, dass es funktioniert aber sie bleibt standhaft.
Wütend will sie wissen was er plant, doch er rückt nicht mit der Sprache raus und irgendwann platzt ihr der Kragen und sie droht damit ihn zu töten.
„Shannon du kannst mich gerne töten, aber dann wirst du Emily nie kennen lernen."
„Was?" fragt sie verwirrt.
„Du wolltest doch immer das deine Tochter Emily heißt oder?" grinst er böse.
Shannon wird kreidebleich und starrt in fassungslos an.
„Du lügst."
„Nein mache ich nicht."
Sofort stürmt sie aus den Raum und versucht ihre Atmung zu beruhigen.
„Shannon beruhige dich." sage ich ihr und nehme ihr Gesicht in meine Hände.
„Wer weiß ob das stimmt."
„Ich hab eine Tochter." schluchzt sie und fängt an mit weinen.
„Psst wenn das stimmt, dann finden wir sie okay?" versuche ich sie zu beruhigen doch sie
hyperventilieren.
Schnell kommt Bruce mit einer Beruhigungsspritze an und gibt sie ihr.
Langsam fängt sie an sich zu beruhigen und schläft dann an.

Stunden später sitze ich immer noch an Ihren Bett, bis sie dann wieder aufwacht.
„Hey."
„Tony." murmelt sie erschöpft.
„Meine Tochter."
„Psst das wird schon die anderen sind wieder unter weg um sie zu finden."
„Was wieso bist du nicht mit?"
„Ich wollte dich nicht alleine lassen." lächele ich und nehme ihre Hand und streiche über ihren Handrücken.
„Tony ich will meine Tochter."
Mitfühlend schaue ich sie an.
„Ich weiß die anderen werden alles versuchen aber du muss liegen bleiben okay es bringt die nix wenn du da zusammen klappst."
„Aber..."
„Nix aber du kannst so nicht kämpfen, ich weiß das deine Welt gerade Kopf steht aber jetzt musst du den anderen vertrauen."
„Wieso bist du hier?"
„Weil du mir wichtig bist Shannon, ich liebe dich und will das es dir gut geht."
„Tony." schluchzt sie.
„Ich liebe dich auch Tony." erwidert sie und drückt meine Hand.
Jetzt hat sie gerade andere Probleme aber wenn das alles hier vorbei ist dann führe ich sie zum Essen aus.

5 Jahre später:
Es hat noch 3 Monate gedauert bis, wir Shannon Tochter gefunden haben, aber dann waren Mutter und Tochter endlich wieder vereint.
Shannon und ich sind immer noch glücklich zusammen und heute werde ich diese Frau heiraten.
Liebevoll beobachte ich Emily wie sie die Blumen auf den Weg streut, sie ist wie eine Tochter für mich, nein sie ist meine Tochter.
Wenn auch nicht biologisch gesehen, doch ich liebe sie als wäre sie von mir.
Nach Emily kommt dann auch endlich Shannon, oh sie sieht so wunderschön aus, noch immer kann ich es nicht fassen das ich diese Frau heirate.
„Ich liebe dich." flüstere ich ihr zu.
„Ich liebe dich auch." lächelt sie.
Ohja sie ist die perfekte Frau für mich.