Oneshot: Stephen Strange
Für TheWalkingDead2303 viel Spaß beim lesen ^^
Ich muss wirklich damit auf hören, er ist weg.
Gott weiß wohin er gegangen ist.
Er sollte mir egal sein er war vor seinen Unfall ein arrogantes Arschloch und nach dem Unfall noch ein viel größeres,
Dabei hab ich ihm immer geholfen und unterstützt, egal wie oft er mich verletzt hat, egal wie oft er mich versetzt hat.
Naja bist auf das letzte Mal..
Wir beide waren verabredet und Stephen hat mich mal wieder versetzt, darauf hin gab es ein großen Streit.
Flashback:
"Dies ist die Mailbox von Stephen Strange..."
Seufzend lege ich auf, das war ja klar.
Mal wieder hat er mich versetzt.
„Miss wollen sie noch warten?" fragt mich der Kellner.
Oh man das ist wirklich so peinlich.
„Nein er hat mich wieder mal versetzt." murmle ich verletzt und lege etwas Geld auf den Tisch.
„Das müsste für den Wein reichen."
„Ich kann nicht verstehen wie man eine so wundervolle Frau wie sie versetzen kann." lächelt er.
„Ich auch nicht aber das war heute das letzte Mal, das wird nachher nicht schön enden." meine ich und gehe nach Hause.
Es ist spät an Abend als es an meiner Tür klingelt.
Genervt stehe ich auf, ich kann mir schon denken wer das ist.
Aber das kann er vergessen.
„Verschwinde Strange." knurre ich wütend und knalle die Tür wieder zu.
Erneutes Klingeln.
„(D/N) was ist los, mach die Tür auf."
Oh er fragt jetzt nicht ernsthaft.
Wütend mache ich die Tür wieder auf.
„Was los ist, du fragst mich ernsthaft was los ist, wo warst du heute Abend?"
„Ich war noch zu einem Essen mit ein paar Sponsoren für das Krankenhaus."
„Das ist jetzt nicht dein Ernst, du versetzt mich um mit ein paar Sponsoren essen zu gehen?" hacke ich wütend nach.
„Oh unser Essen das war heute?"
„Ja das war heute und du hast mich versetzt. Mal wieder Stephen und du hast nicht mal angerufen.
Ist saß da wie der letze Depp."
„Ich hab das wirklich komplett vergessen auf Arbeit war es so stressig und..."
„Hör auf ich möchte nicht die selben Ausreden wie immer hören.
Ich hab die Nase voll Steven, jedesmal versprichst du mir etwas mit mir zusammen zu machen und jedes Mal brichst du dieses Versprechen, wegen deinem Job weil er für dich an erster Stelle steht und das hab ich immer wieder verstanden, aber ich möchte jemand für den ich an erste Stelle stehe und der mich nicht immer hinten dran stellt." erkläre ich ihm während mir ein paar Tränen über die Wangen laufen.
„Und was soll das jetzt heißen?"
„Du sollst darüber nach denken wo deine Prioritäten liegen Stephen und wenn ich nicht ganz oben stehe dann warst das." antworte ich und schließe die Tür ohne das ich ihn noch einmal zu Wort kommen lasse.
Flashback ende.
Das war das erstmal das Letzte mal das wir uns gesprochen haben, bist zu seinen Unfall.
Nach seinem Unfall haben wir noch ein paar mal miteinander gesprochen.
Einmal direkt nach seinen Unfall.
Als ich davon gehört habe, ist meine Welt zusammen gebrochen und meine Wut war vollkommen verfolgen.
Sofort bin ich zum Krankenhaus gefahren und hab an seiner Seite gewartet bist er aufwacht und er mich direkt wieder weggeschickt hat.
Trotzdem bin bei ihm geblieben zumindest bist zu dem Vorfall bei dem er mir mein Herz komplett zerrissen hat.
Flashback:
„Stephen bitte ich will dir doch nur helfen."
„Wie kannst du mir den Bitteschön helfen hey, glaubst du wirklich das es mir etwas
bringt wenn du für mich da bist, mit essen kochst und all die kleinen süßen Dinge die du sonst noch tust, glaubst du das hilft mir.
Nein mein Leben ist im Arsch und da ist mir eine mittellose Sekretärin die es im Leben zu nix gebracht auch keine Hilfe.
Verschwinde doch einfach aus meinen Leben damit tust du mir wirklich eingefallen." schreit er mich an.
Ich kann die Tränen nicht mehr zurück halten, dass tat wirklich weh.
„Okay wie du willst aber melde dich ja nicht mehr bei mir." zische ich wütend und stürme aus seine Wohnung.
„Werde ich nicht mach dir keine Sorgen." brüllt er mir noch hinter her.
Flashback ende.
Und trotzdem kann ich ihn einfach nicht vergessen, ich muss wirklich dumm sein.
Er denkt bestimmt schon gar nicht mehr an mich und vermissen tut er mich auch nicht...
Stephen Sicht:
Jede Tag denke ich an sie, ich vermisse sie so sehr und bereue den Tag an dem ich sie weg geschickt habe, wo ich sie angeschrien habe und ihre Gefühle verletzt habe.
Am liebsten wollte ich ihr gleich hinter her aber mein dummer Stolz stand mir im Weg.
Ich will sie zurück aber sie würde mir nicht verzeihen, dazu hab ich sie zu sehr verletzt.
Warum hab ich das getan sie war..ist die perfekte Frau.
Egal wie oft ich es versaut habe, sie ist geblieben und ich Idiot hab sie vergrault, das verzeihe ich mir nie.
Sei dem ich der Wächter des New Yorker Tempels bin, beobachte ich sie jeden Tag, doch hab nie getraut sie anzusprechen.
Sie würde eh nicht mit mir reden würde ich auch nicht.
Vielleicht wäre es auch das beste wenn ich nicht wieder Teil ihres Lebens werde, ohne mich ist sie besser dran.
Zumindest rede ich mir das ein...
Es ist später Abend als ich (D/N) mal wieder beobachtet.
Allerdings kommt mir was komisch vor, sie schwangt hin.
Ist sie sie etwa betrunken?
Sie hat noch nie großartig viel getrunken und sich schon gar nicht betrunken.
Besorgt gehe auf sie zu und ziehe sie gerade noch rechtzeitig von der Straße, bevor sie von einem Auto überfahren wird.
Schwankend fällt sie mir in die Arme.
„Stephen." lallte sie und schaut mich überrascht an.
„Oh man ich hab wirklich zu viel getrunken." murmelt sie noch.
„Ich sollte ein Nickerchen machen."
Komm hat sie das gesagt schläft sie
auch schon ein.
Na ganz toll und jetzt?
Seufzend suche ich nach einen Schlüssel, doch natürlich hat sie keinen dabei.
Mir bleibt nix anderes übrig, ich bringe zu zum Tempel und lege sie in mein Zimmer.
Oh sie wird Ganz schön böse und wütend sein wenn sie mich morgen sieht.
Deine Sicht:
Nie wieder werde ich so viel trinken, stöhnend richte ich mich auf.
Moment das ist nicht mein Zimmer in den ich mich befinde.
Oh großer Gott Nein lass mich bitte kein Sex mit einen fremden gehabt haben.
Das darf nicht war sein, warum muss so was gerade , mir etwas passieren?
Gerade als ich mich entschließe ab zu hauen geht die Tür auf.
"Oh du bist wach, wie gehst dir brauchst du eine Kopfschmerztablette?"
"Stephen? Oh Gott Nein lass das bitte nicht war sein." murmle ich.
"Es ist nix passiert falls du das denkst. Du warst betrunken und ich hab dich her gebracht." versucht er mich zu beruhigen.
"Ganz toll das beruhigt mich jetzt aber wirklich." meine ich sarkastisch.
"Was machst du überhaupt in New York?"
"Das ist eine lange Geschichte."
"Ist mir egal, ich gehe jetzt. Danke für deine Hilfe."
Ich will an ihn vorbei gehen, doch er hält mich zurück.
"Können wir bitte reden?"
"Du willst reden jetzt nach allem was du mir an den Kopf geworfen, nach all den Monaten willst du reden?"
"Es tut mir leid was ich damals zu dir gesagt, ich hab es nicht so gemeint. Ich war nur so depressiv wegen meiner Hände und hab es an dir ausgelassen und das war falsch und für diesen Fehler werde ich mich auf ewig hassen, dass letzte was ich wollte ist dem Menschen weh zu tun der immer für mich da war, den ich am meisten liebe."
"Stephen du kannst nicht einfach her kommen nachdem du Monate lang weg warst und mir sagen das du mich liebst das geht so nicht Stephen.
Wo warst du überhaupt?"
"Das erzähle ich dir aber lass uns setzen das ist wie gesagt kompliziert."
Ich seufze auf, naja gut was hab ich schon zu verlieren.
Wir setzen uns aufs Bett und er erzählt mir einfach alles von Magie und der Rettung der Welt.
"Und das soll ich dir jetzt glauben? Du hälst mich dich für komplett ...."
Er unterbreche mich selber als er mit seinen Händen eine Art Portal öffnet.
Mit offenen Mund starre ich ihn an.
"Ich Lüge dich nicht an, ich hab dich nur einmal angelogen und das war als ich gesagt habe, dass Ich dich nicht brauche, den ich brauch dich mehr als alles andere, bitte (D/N) Ich liebe dich als alles andere, gib mir noch eine zweite Chance ich flehe dich an, ich tue alles was du willst nur gib mir noch Chance." zieht er mich an und schaut mich seinen großen Augen traurig an.
Er weint auch noch Stephen weint, er hat noch nie geweint, es muss ihm wirklich leid tun.
Auch wenn es blöd ist und ich es wahrscheinlich bereuen werde, kann ich einfach nicht anders.
Ich nehme seine Hände in meine und beuge mich zu ihm rüber und küsse ihn.
Er wirkt zu erst überrascht, erwidert aber dann den Kuss.
"Ich gebe dir noch eine zweite Chance, lass mich diese Entscheidungen ha nicht bereuen." meine ich eindringlich.
"Nein ich versaue es nicht nochmal. Ich liebe dich (D/N)." lächelt er.
"Ich liebe dich auch Stephen."
1 Jahr später:
"Stephen sind wir gerade durch ein Portal gegangen?" frage ich grinsend.
Mein Freund kam an, hat mir eine Augenbinde um gemacht und gesagt er habe eine Überraschung..
Ich bin mir ziemlich sicher das wir durch ein Portal gegangen sind.
"Jetzt sei nicht so neugierig, du wirst es ja gleich sehen." meint er und schiebt mich weiter.
Irgendwann bleiben wir dann stehen.
"So jetzt kannst du die Augenbinde abnehmen."
Schnell nehme die Augenbinde ab.
Ein großer See der von einer wunderschöne Berglandschaft umgeben wird, erblicke ich mit meinen Augen.
Der Mond scheint wunderschön am Nachthimmel, aber was meine volle Aufmerksamkeit hat, ist das Polarlicht.
"Stephen sind wir...?"
"Ja in Island, du wolltest immer hier her weil du die Nordpolarlichter sehen wolltest und ich dachte mir es wäre ein guter Ort für das hier."
Im nächsten Moment kniet er sich hin und hält eine Samtsachtel mit einem Diamantring in der Hand.
"(D/N) Du bist die Liebe meines Lebens, ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen.
Ich hab dich schon einmal verloren und dass will ich nie wieder.
Erweist du mir die Ehre und wirst meine Frau?"
"Ja oh mein Gott ja ich werde deine Frau!"
schreie ich un ziehe ihn zu mir nach oben und küsse ihn.
"Oh du weißt gar nicht wie erleichtert ich bin." lächelt er.
"Und du weißt gar nicht wie glücklich bin Stephen ich liebe dich."
"Ich liebe dich auch für immer und ewig." flüstert er und zieht mich in einen erneuten Kuss.
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