Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Oneshot: Peter Quill

Hier ein Oneshot für TheWalkingDead2303 viel Spaß beim lesen ^^
(Ja kein Avenger aber er gehört zu Marvel)

Knowhere ein Ort wo man doch gerne leben möchte!
Nicht, ich hasse es hier am liebsten würde ich durch die Galaxie reisen oder sogar zurück auf die Erde, aber das kann ich meine Zieheltern nicht an tun.
Sie haben wirklich so viel für mich getan, ich würde sie nie alleine lassen.
Ich verdanken Ihnen mein Leben ohne sie wäre ich heute tot.
Trotzdem kann man es sich hier ganz schön gemütlich machen.
Wie?
Man geht einfach etwas trinken ins Boot of Jemiah.
Man lernt immer wie neue Leute kennen, ja da von sind manche ziemliche Gestalten, manchmal können sie echt ausfällig werden geraten bei einen Menschen, aber ich kann mich dank meines Vaters, meines Adoptivvaters mich mehr als gut selber verteidigen.
Ich sitze alleine an der Bar und nippe an meinen Trink, als sich jemand neben mich setzt.
Ein junge wohlgemerkt menschlicher Mann mit braunen Haaren und grünen Augen.
„Ich hätte nicht gedacht auf einen Menschen hier zu treffen."
„Das gleiche habe ich mir auch gedacht." grinse ich.
„Ich bin Star Lord aber du hast sicherlich von mir gehört." meint er überzeugt
„Nein eigentlich nicht."
In seinen Gesicht fällt alles auseinander, als könnte er gar nicht glaube was ich gerade gesagt habe.
„Jetzt mal ehrlich." grummelt er.
„Sorry aber jetzt sei du mal ehrlich, wie ist dein richtiger Name?"
„Peter Quill und du?"
„(D/N) (D/N/N)." antworte ich.
„Hübscher Name." grinst er und ich verdrehe die Augen.
„Versucht du mit ihr zu flirten?"
„Ist das denn verboten, aber eine andere frage was machst du hier?"
„Oh ich studiere hier für einen Chemietest, sieht man das nicht?" frage ich ihn sarkastisch und entlocke ihm ein lachen.
„Nein ich meine warum bist du hier in Knowwhere?"
„Oh das meinst du, meine Adoptiveltern kommen von hier, sie waren damals auf der Erde unterwegs und haben mich mit genommen."
„Sie haben dich entführt?"
„Nein meine Mutter ist gestorben und mein Dad war Alkoholiker und hat mich geschlagen, ich bin weggelaufen und sie haben mich gefunden, fast verhungert, sie haben mir das Leben gerettet."
„Das tut mir Leid." meint er ehrlich und du glaubst ihm auch dass er es ehrlich meint.
„Schon okay." winke ich ab.
„Und du bist ganz alleine hier, du weißt schon das hier böse Menschen rumlaufen."
Mit einer schnellen Bewegung drücke ich seinen Arm auf seine Rücken und sein Gesicht auf die Theke.
„Mein Adoptivvater hat mir beigebracht zu kämpfen, zu schießen und wie man Messer wirft. Ich könnte dir eine Kugel aus Metern Entfernung zwischen die Augen jagen und das auch noch mit geschlossenen Augen." flüstere ich in dein Ohr und lasse ihn los.
Überrascht schaut er mich an.
„Okay ich sag das nicht oft aber ich bin wirklich beeindruckt."
„Danke, wir wäre es mit einem Drink."
„Gerne, eh Kumpel machst du uns noch zwei?" fragt er den Barkeeper.
Dieser macht dir Drinks fertig und gibt sie euch.
„Na dann auf.."
„Einen tollen Abend." füge ich hinzu und stoße mit ihm an.

"Du hast nie daran gedacht, hier weg zu gehen?"
"Doch schon, ich würde gerne die weiten der Galaxie sehen aber naja.."
"Du willst sie nicht alleine lassen oder?"
"Ja irgend wie schon."
"Aber du kannst doch nicht nur wegen ihnen dein ganzes Leben weg werfen.
Du musst raus, Abenteuer erleben, mit hübschen fremden Männern schlafen." grinst er.
"Zu blöd das keiner hier ist." meine ich gespielt theatralisch.
"Oh du bist wirklich gemein."
"Und du bist wirklich sehr von dir überzeugt."
"Üblicherweise klappt das ja auch."
"Tja hier hast du die falsche Frau  vor dir."
"Ach verdammt." lacht er und kippt den nächsten Drink hinter.
"Und du fliegst wirklich mit deinen Freunden durch die Galaxie, nennt euch die Guardians of the Galaxy."
"Ja und es ist wirklich spannend und aufregend. Du könntest uns ja begleiten."
"Was?"
"Uns begleiten, wenn du so gut bist wie du es gesagt hast, dann passt du gut in unser Team."
"Ja genau." lache ich.
"Hey ich mein das voll Ernst.
"Nein eher nicht."
"Ich werde dich schon überzeugen."
"Das werden wir ja sehen."

"Oh Gott ich glaube der letzte war schlecht." nuschelt Peter.
"Oh du verträgst einfach nix du Lusche." lalle ich.
"Du bist doch genau so betrunken."
"Möglicherweise, es ist auch höchste Zeit zu gehen."
Ich stehe auf und schwanke ein wenig.
"Oh du willst gehen? Ja schön war ein netter Abend.."murmelt er.
Ich lache und lege meine Lippen auf seine.
"Willst du nicht noch zu mir kommen?"
flüstere ich in seine Ohr.
„Wirklich?"
Grinsend nicke ich und ziehe ihn nach draußen.
„Hey warte wir habe nicht bezahlt."
Doch ich lache nur und ziehe ihn weiter, bis zu mir.
„Alter wir kriegen Probleme." meint er leicht panisch.
„Keine Sorge ich arbeite da." lache ich.
„Was wieso hast du nix gesagt?"
„Dein Gesicht war eben goldwert."
„Du bist wirklich eine gemeine Hexe." schmollt er.
„Achja?" frage ich und küsse ihn kurz.
„Dann kann ich ja auch ins Bett gehen, da ist die Couch du kannst gerne drauf schlafe."
Ich gehe Richtung Schlafzimmer, als ich Schritte hinter mir höre und ich in der nächsten Sekunde über seine Schulter geworfen werde und er mich ins Schlafzimmer trägt und aufs Bett wirft und sich sofort neben mich schmeißt.
„Das kannst du vergessen."
Schnell zieht er mir mein Oberteil aus und küsst mich dann wieder, diesmal nur leidenschaftlicher.
Ich lasse mich ins Bett fallen und ziehe in dabei mit runter.
„Du bist so unglaublich sexy." flüstert er und küsst meinen Nacken und saugt daran.
„Mhm Peter." seufze ich.
Mit geschickten Griffen öffnet er meinen BH und wirft ihn durch den Raum.
Dann küsst er sich ganz langsam meinen Körper hinunter, bei meiner Hose angekommen lässt er diese samt Unterhöschen verschwinden.
„Jetzt hast du aber zu viel an." murmele ich ziehe ihn aus.
„Gefällt dir was du siehst?"
„Ist gar nicht so schlecht." grinse ich und ziehe ihn wieder runter um ihn zu küssen, während er mit seiner Hand zu meiner Mitte wandert und mit einem Finger in mich eindringt.
Leicht stöhne ich auf, als er dann noch anfängt sich zu bewegen.
„Peter ich will mehr."
„Bist du sicher?" hackt er nach.
„Ja."
Er verschwende keine Sekunde und tauscht seinen Finger durch seinen Penis aus.
„Oh Gott Peter!" schreie ich und kralle mich in seinen Rücken.
„Peter alleine reicht aus Babe." flüstert er in mein Ohr und beißt mir ins Ohrläppchen.
Langsam fängt er sich an zu bewegen.
„Peter schneller!" quengle ich und schlinge meine Beine um ihn.
Dieser grinst mich nur an, kommt dann aber meinen Wunsch nach und eine Weile später kommen wir beiden laut stöhnend zum Höhepunkt.
„Das war fantastisch." meint er leicht außer Atem und legt sich neben mich.
„Ohja." stimme ich ihn zu einem ja lege meinen Kopf auf seine Brust.

Am Nächsten Morgen.
Zu meiner Überraschung ist Peter am nächsten Morgen noch da.
Ich stupse ihn an, so dass er wach wird.
„Morgen." grinse ich.
„Morgen.." grummelt er.
„Kater?"
„Ein wenig, wieso du nicht."
„Ich arbeite in einer Bar!"
Er blickt auf die Uhr und springt auf.
„Fuck schon so spät!"
Schnell zieht er sich an.
„Du musst los."
„Ja." antwortet er.
Ich weiß er ist nur ein One Night Stand aber irgendwie werde ich traurig.
„Ich wollte dich fragen ob du nun mit kommst."
„Was wieso?"
„Du sagst du kannst du kämpfen und schießen zu dem bist du ziemlich cool."
Er meint das wirklich Ernst, gestern hat er das auch gesagt.
„Und wenn du keine Bock mehr auf mich
hast?"
„Dann setze ich dich irgendwo aus....
Nein guck mich nicht so an, dann bringe ich dich zurück aber du willst doch mal raus und ich geb dir die Chance also?" schreie ich und falle ihm um den Hals.
„Auch wenn ich deine nackten Körper gerne um mich hab, solltest du dich anziehen und deinen Eltern Bescheid sagen." grinst er.
Schnell ziehe ich mich an, rede mit meine Eltern.
„Und bereit?"
„Ohja und wie." lächle ich.

3 Jahre später
Am Anfang waren Peter und ich nur Sexfreunde, doch irgendwann mussten wir uns eingestehen dass da mehr ist und sind schließlich zusammen gekommen.
Peter ist immer noch der selbe Quatschkopf aber das liebe ich so sehr an ihm.
Gerade sitze ich in unseren Apartment in New York.
Wieso wir auf der Erde sind, ja das hat einen ganz einfachen Grund.
Peter wollte mich in meine Zustand, nicht mehr kämpfen lassen, aber er wollte mich auch nicht alleine oder zurück nach Knowhere bringen.
„(D/N) Baby ich bin wieder da!"
„Wohnzimmer!" schreie ich zurück.
Er kommt auf mich zu und setzt sich neben mich.
„Was ist in der Tüte." frage ich neugierig.
„Achja ich hab dir was mit gebracht." antwortet er und holt ein Glas Saure-Gurken.
„Und." grinst er und holt ein Glas Nutella raus und stellt alles auf den Tisch.
„Peter du bist der Beste." lache ich und falle ihn um den Hals.
„Ich liebe dich (D/N)."
„Ich liebe dich auch Peter."
Er küsst meine dicken Bauch.
„Und dich liebe ich auch Peter Junior."
„Über den Namen reden wir aber noch mal.
„Wir werden sehen." meint er gelassen und küsst mich.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro