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Oneshot: Clint Barton

Hier ein Oneshot für melisa_moon

„Clint ich bin aber keine Agentin."
„Ich weiß aber du kannst kämpfen, du hast verschiedene Kampfarten gelernt und du bist fast so gut wie ich im
Bogenschießen." grinst er.
„Fast so gut?" frage ich empört.
„Okay okay du bist genau so gut wie ich, bitte hilfst du uns. Tut es für mich ja?" fragt er mich und setzt seinen Hunde Blick auf.
Na soll ich da denn auch sagen, da kann ich niemals nein sagen.
„Clint du spielst mit unfairen Mitteln, du weißt ich kann nicht nein sagen wenn du mich so anschaust." jammere ich gespeilt.
„Deswegen ja."
„Na gut ich helfe euch aber du schuldest mir ein essen."
„Abgemacht du kriegst das beste alles Zeiten."

„Okay Melisa du bleibst bei mir okay?"
Ich hab nix dagegen, mit dir alleine zu sein.
Ich verbringe gerne Zeit mit Clint alleine, auch wenn es irgendein gefährlicher Auftrag, bei den ich drauf gehen könnte.
Hauptsache er ist in meiner Nähe, alleine dass er jetzt hier in meine Nähe ist, lässt mein Herz höher schlagen.
Ich bin sowas von in ihn verknallt, ich komme mir vor wie ein kleiner Teenager, zum Glück kichere ich in seiner Nähe nicht.
Natasha habe ich das schon erzählt, sie sagte ich soll es ihn einfach sagen, aber das kann ich nicht wieso sollte gerade er meine Gefühle.
Naja ist ja auch egal, jetzt konzentriere ich mich erstmal auf die Mission.
„Okay wir müssen die Geiseln befreien, während die anderen die Waffen und Pläne vernichten."
„Okay verstanden." nicke ich und gehe mit Clint los.
"Melisa sei vorsichtig." meint er besorgt.
„Ja doch Dad." grinse ich ihn an.
Er verdreht die Augen, muss aber auch grinsend, wir haben eben den selben Humor.
Eigentlich sind wir uns sehr ähnlich, wir beide lieben das Bogenschießen, schauen gerne Horrorfilme und liebe beide den Winter.
Vorallem sind wir immer wie die kleinen und machen immer Schneeballschlachten.
Und danach gehen wir zu mir, sitzen vor meine Kamin und trinken heiße Schokolade mit Marshmallows, dass ist immer so schön.
„Melisa!" reißt mich Clint aus meinen Gedanken.
„Ja?" frage ich ihn.
„Wir müssen da rein, wir befreien die Geiseln und bringen Sie aufs Schiff verstanden?"
„Verstanden." antworte ich und folge ihm und helfe ihm die Wachen auszuschalten.
Dann befreien wir die Geiseln und gehen Richtung Schiff und treffen dabei die anderen.
Clint und ich bilden das Schlusslicht.
Alles läuft gut bist Aufeinmal duzende Hydraagenten aus dem Nix.
Natasha und Hilft Toni die Geiseln unbeschadet raus zu bringen.
Während wir Ihnen Feuerschutz geben.
Immer an meiner Seite Clint, der wie ich einen Pfeil nach den anderen abfeuert und einen Gegner nach den anderen ausschalten.
Ich kann verstehen das Clint seinen Job liebt, ist ein wirklich tolles Gefühl Menschen zu helfen und der Adrenalinkick ist auch wirklich aufregend.
„Los Leute zurück zu alle zurück zum Schiff." ruft Steve als alle Feinde am Boden sind.
Endlich kommt mein Körper zu Ruhe und kommt runter.
Doch setze ich einen Schritt nach vorne, gehe ich stöhnend zu Boden.
Erst jetzt merke ich das ich aus dem Bauch blute, dass ist eine Schusswunde.
Wieso hab ich das nicht gemerkt.
Lag das wirklich am Adrenalin?
„Melisa?"
Erschrocken schaut mich Clint an.
„Fuck wir müssen dich hier raus bringen.* meint er und hebt mich in seinen Arme und drückt mit seiner Hand meine Wunde zu und rennt zum Schiff.
Verschwommen nehme ich war wie er auf mich ein redet bevor mich eine angenehme Schwärze einfängt.

Clint Sicht:
Verzweifelt sitze ich an Melisa Krankenbett und warte das sie aufwacht.
Als sie ohnmächtig geworden  ist, da wurde mir klar, dass ich sie liebe.
Von Natasha weiß ich schon länger, dass sie Gefühle für mich hat, doch bist jetzt wüsste ich nicht was ich für Sie fühle.
Doch jetzt weiß ich es und ich kann sie einfach nicht verlieren, ich darf sie nicht verlieren, ich brauche sie doch.
„Bitte bitte wach wieder auf Melisa." flüstere ich und küsse ihre Hand...
Irgendwann muss ich eingeschlafen sein, denn irgendwas rüttelt an meine Schultern.
Panisch reiße ich meine Kopf hoch.
Melisa schaut mich erschöpft an.
Unglaubwürdig reibe ich mir die Augen, doch sie ist tatsächlich wach.
„Ein Glück du bist wach." murmle ich erleichtert.
„Clint." lächelt sie schwach, oh ich Lächeln ist wunderschön.
„Melisa ich bin so froh das es dir gut geht, ich wüsste nicht was ich ohne dich machen würde."
„Was?"
„Ich liebe dich es tut mir leid, dass ich es so spät gemerkt habe." entschuldige ich mich.
„Schon okay du kannst es wieder gut machen." grinst sie und deutet auf ihre Lippe.
Ich schenke ihr ein Lächeln bevor ich meine Lippen auf ihre lege.
„Ich liebe dich auch Clint."

5 Jahre später:
Deine Sicht:

Lächelnd schaue ich zu Clint und unseren Sohn    Charlie, die fangen spielen.
Und für einen Avengers ist er langsam, naja langsamer als unser Sohn.
„Hey Champ ich geh kurz zu deiner Mutter okay?"
„Okay Daddy aber nur 5 Minuten."
„Ist gut." grinst mein Mann.
„Na wie gehst dir?" fragt er mich und hockt sich vor mich hin.
„Mir gehts gut, sie macht gerade Pause." lächle ich und streiche über meinen Bauch.
„Du warst auch schon mal fitter was." ziehe ich ihn auf.
„Werd ja nicht frech." droht er mir, muss aber Grinsen.
„Los Papa jetzt weiter geht's hier wird nicht gefaulenzt." schimpft unser Sohn mit ihm.
Mein verdreht lachend die Augen und küsst mich.
„Ich liebe dich Clint."
„Ich liebe dich auch Melisa." erwidert er und rennt zu unserem Sohn.

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