Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Bucky: Onehsot Teil 1

Hier ein Oneshot für pauzaf viel Spaß beim lesen.

Bucky's Sicht:
Schon wieder betrachtet ihr ihr Bild, so wie jeden Tag und wie immer wird mir schwer ums Herz.
„Hey Bucky kommst du mit zu den anderen? Alles okay?"
„Ja ich denk nur nach. Meinst du sie lebt noch?"
„Keine Ahnung Buck." antwortet Steve.
„Ich würde gerne wissen was aus ihr geworden ist."
„Ich hab dir schon alles erzählt, was ich von Peggy weiß und ich konnte sie auch nicht finden..."
„Vielleicht ist sie ja auch schon gestorben und konntet sie deswegen nicht finden. Ich hätte sie nur noch einmal gesehen und ihr gesagt wie sehr ich liebe."
„Das weiß sie Bucky."
„Sie fehlt mir so sehr..."
„Mir auch. Weiß du noch in der 2 Klasse. Billy Collins hat ihr andauernd an die Haare gezogen."
„Ja bevor ich eingreifen konnte, hat sie ihm
eine verpasst." lache ich.
„Und du hast trotzdem die ganze Schuld auf dich genommen."
„Ich war halt schon damals verknallt und wollte als Held dastehen."
„Du warst immer ihr großer Held und jetzt komm lass uns zu den anderen gehen. Tony hat Pizza bestellt."

„Hier eure Pizza." meint Tony
„Seid nochmal rechtzeitig gekommen, Thor hat schon eine Auge drauf geworfen." grinst Natasha.
„Gar nicht wahr." verteidigt er sich.
Kopfschütteln setze ich mich auf die Couch.
Wir sind schon ein wirklicher Chaotenhaufen.
Eine Weile sitzen wir so da, bist plötzlich der Strom aus.
„Was zum Teufel?"fragt sich Tony.
Bevor irgendjemanden was anderes sagen kann, geht nur der Fernseher wieder an und ein ältere Mann der an einen Schreibtisch sitzt erscheint am Bildschirm. Ein Hydra Agent, dass erkenne ich sofort.
„Guten Abend Avengers, ich hoffe ich störe sie nicht. Ich bin Doctor Krueger.
Ich wollte eigentlich nur Captain Rogers und Sargent Barnes grüßen. Wisst ihr was ich mich immer gefragt habe? Wie verzweifelt ein Mensch sein muss, dass er sich von einer Brücke springen will. Aber wer zuerst den Verlobten, dann den besten Freund und zum Schluss nach das eigne Baby verliert hat allen Grund dazu. Zum Glück waren wir noch rechtzeitig da um sie zu retten." grinst er böse und in meinen Bauch sieht sich alles zusammen.
„Nein." hauche ich.
„Es wird sie bestimmt freuen, dass sie bald wieder aufeinander treffe, obwohl wenn Ich es mir richtig überlege, dann wird es wohl doch nicht so erfreulich." lacht er.
Und damit ist der Bildschirm mit unseren alten Programm bestückt und der Strom geht wieder an.
Alle starren abwechselnd erst zu mir und dann zu Steve, der auch weiß was hiermit gemeint war aber es einfach nicht fassen kann.
„Steve das ist nicht wahr, sag das dass nicht wahr ist."
„Nein das ist unmöglich!"
„Würde uns vielleicht jemand aufklären?" mischt sich Tony ein.
„Über wenn haben sie gesprochen."
„Über Julia...Juli. Sie war Bucky's Verlobte, meine beste Freundin. Wir waren das dreien gespannt. Peggy hat mir erzählt das sie abhauen ist..." erklärt Steve.
„Nur das sie nicht abgehauen ist." meint Clint.
„Bucky hey gehts dir gut?" fragt Steve.
„Wenn das stimmt müssen wir sie daraus holen Steve. Bevor es zu spät ist. Sie dürfen ihr nicht dasselbe Antun wie mir und wenn dann muss sie schnell da raus." antwortet ich verzweifelt.
„Hey jetzt beruhige dich, wir kriegen erstmal raus woher das Video kam und dann gehen wir dahin und wenn Juli wirklich dort ist dann retten wir sie.
Tony kannst du das raus kriegen?"
„Du weißt schon das wir hier von Hydra sprechen? Die wollen nicht gefunden werden.
Aber ich kann es versuchen." meint er

Ein paar Minuten später kommt Tony schon wieder.
„Das war komisch, das Signal woher das Video kam, war voll schnell zu finden. Es kommt auf Nepal."
„Das ist definitiv eine Falle." meint Natasha kritisch.
Wütend springe ich auf.
„Das ist mir egal, ich will wissen ob Sie Juli haben und wenn dann hole ich sie daraus
Und wenn ihr mir nicht helfen wollt, dann mache ich das alleine."
„Bucky beruhige dich keiner hat gesagt, dass wir dir nicht helfen, es ist nur seltsam, dass sie so einfach zu finden waren. Wir müssen nur vorsichtig sein. Außerdem wissen wir nicht ob wir Juli da wirklich ist, dass könnte ein Trick sein, ich möchte Sie genau so gern wie du wieder sehen, aber wir müssen auf darauf vorreitet sein, sie dort nicht zu finden."
„Das ist mir egal." erwidere ich stur.
„Wenn ich nur die kleinste Chance habe, dann werde ich sie nutzen." füge ich hinzu.
„Wir helfen dir." meint Steve und die anderen stimmen wir ihm zu.

Sofort ziehen wir uns um und fliegen zu den Standpunkt, doch was wir da vorfinden, damit hätten wir alle nicht gerechnet, dass gesamte Gebäude ist gespenstisch leer. Keine Hydraagenten, keine Ärzte, keine Gefangenen.
Trotzdem schauen wir uns weiter um und als Steve und ich in ein Büro kommen, ist dieses auch komplett leer, nur eine Notiz und eine Kette liegen auf dem Schreibtisch.
Bei näheren hinschauen sehe ich, dass es das Amulett ist die ich Juli geschenkt habe.
„Buck hier...."
Steve gibt mir die Notiz und die Worte lassen mich schwer schlucken.
Ihr seid zu spät!
„Hier ihre Amulett Steve." hauche ich.

Flashback:
Juli und ich sind schon ein Jahr zusammen und eigentlich kann ich es immer noch nicht glauben, dass ich mit meiner Sandkastenliebe zusammen bin, mit meiner besten Freundin.
Auch wenn es ewig gedauert hat, wir sind erst mit 17 zusammen gekommen.
Aber zum Glück hat es endlich geklappt.
Lächelnd blicke ich auf meine wunderschöne Freundin, die immer noch schläft.
Liebevoll verteile  ich kleine Küsse auf ihr Gesicht.
Langsam wird sie wach und sieht mich verschlafen an.
„Guten Morgen." murmelt sie.
„Morgen meine Schöne hast du gut geschlafen?"
„Neben dir schlafe ich immer gut." lächelt sie und ich lächle ebenfalls zurück und küsse sie.
„Alles Gute zum Jahrestag."
Ich hole eine kleine Schachtel unter meinen Kissen hervor und gebe sie ihr.
„Bucky du musst mir nix schenken."
„Doch muss ich und jetzt mach es auf." grinse ich.
Neugierig öffnet sie das Kästchen.
„Bucky." haucht sie fassungslos und holt das Amulett raus.
Ich nehme es ihr aus der Hand und lege es ihr um den Nacken.
„Ein Bild von uns beiden und eins von dir, mir und Steve, damit du uns immer bei dir hast." erkläre ich ihr und küsse ihre Nacken.
Sie dreht sich zum mir um.
„Oh es ist wunderschön." lächelt sie.
Flashback ende

Ich kann die Tränen nicht mehr zurück halten, der Gedanke, dass Hydra sie hat und wer weiß was mit ihr macht, bringt mich zum verzweifeln.
Steve zieht mich freundschaftlich.
„Wir werden sie finden Bucky, dass verspreche ich dir."
„Ich hoffe du behältst Recht Steve."
„Na klar wir holen Sie zurück, Hydra wird das
bereuen und jetzt lass uns gehen."

2 Wochen später.
Immer noch kein Zeichen von Hydra und vorallem kein Zeichen von Juli.
Von Tag zu Tag nimmt meine Hoffnung ab.
Das einzige was Tony rausgefunden hat, ist das es immer wieder zu Stromausfällen kommt, doch jedesmal wenn wir dort sind ist keiner da.
„Bucky wir müssen los, es gab einen Anschlag auf das Pentagon.
Dutzend Touristen wurden durch Strom getötet und werden festgehalten."
„Denkst du Hydra?"
„Könnte schon sein, wollen wir hoffen das es nicht Julia ist und jetzt komm."
Sofort fliegen wir da hin und schleichen uns unbemerkt ins Gebäude, Tony seid Dank.
„Hier nimmt die Nachtsichtgeräte.
Wenn ihr die Geiseln findet bringt sie in Sicherheit und wenn ihr eine Bedrohung finden solltest schaut ob es Julia ist. Wenn dann ruft mich und Bucky
verstanden?"
„Verstanden." sagen die anderen und gehen los.
Auch Steve und ich gehen los und suchen nach Hinweisen.
„Steve siehst du das Büro? Da ist jemand drin." flüstere ich und schleiche mich in das Büro, gefolgt von Steve.
Dort steht eine Person und scheint nach einer Akte zu suchen.
„Hände hoch und umdrehen." befiehlt Steve scharf.
Die Person hebt ihre Hände und dreht sich langsam um.
„Kapuze runter, ich will dein Gesicht sehen."
Mit einer Hand, entfernt die Person ihre Kapuze und mit bleibt das Herz stehen als ich sehe wer vor mir steht.
„Juli?" fragen ich und Steve synchron.
„Ich kenne diesen Namen nicht. Ich bin Trix und du bist der Winter Solider und du bist Captain America." grinst sie uns an.
Nein das darf nicht war sein, dass darf nicht war sein, nicht meine Julia.
„Juli komm schon du musst doch wissen wer wir sind." meine ich verzweifelt.
„Natürlich weiß ich wer ihr seid und vorallem wer du bist Sargent Barnes, du bist ein mieser Verräter. Hydra hast du alles zu verdanken und  du hinter gehts sie."'spiet sie mich an.
„Aber ich würde mich lieben gern noch weiter mit euch unterhalten, aber ich muss jetzt los."
Und mit ein Satz ist sie verschwunden und meine Hoffnung ist verloren.

„Also verschwindet sie über die Stromleitung?" fragt Natasha.
„Ja genau sie kann sich außerdem in den Stromkreise hecken und sie ausschalten und sie kann Blitze auf andere schießen, damit hat sie die Leute getötet." beantwortet Tony die Frage.
Ich lege mein Gesicht verzweifelt in meine Hände, nein das darf sein nicht meine süße, unschuldige Juli.
„Wir müssen sie finden bevor sie noch mehr Leute tötet." meint Clint.
„Wir werden sie aber am Leben lassen." mischt sich Steve ein.
„Keine Sorge. Wir werden die Kleine nicht töten, Bruce und ich werde versuchen ihr Gedächtnis zurück zu holen, aber erstmal werde ich an etwa arbeiten dass sie ihre Kräfte nicht nutzen kann." meint Tony und geht in seine Werkstatt.
Am nächsten Morgen kommt er sofort ins Esszimmer gerannt.
„Ich hab's, hier das sind Armbänder die ihre Kräfte neutralisieren, wir müssen sie nur irgendwie schnappen. Einen Raum hab ich auch schon fertig gemacht."
„Danke Tony." lächle ich schwach.
Hoffentlich wird alles gut, jetzt da ich weiß das sie lebt, setzte ich alles daran das ich sie wieder bekomme, jetzt heißt es warten.

Ein paar Tage später endlich wieder ein Stromausfall, sofort machen wir uns auf.
„Okay Leute, ihr habt alle eine Spritze um sie zu betäuben, greift sie nicht alleine an. Wir wissen nicht wie stark sie ist." warnt Steve uns.
Alle nicken ihm zu und gehen los. Steve und ich gehen wieder zu zweit los.
„Meinst du Tony und Bruce schaffen es ihr Gedächtnis wiederherzustellen." frage ich.
„Wollen wir es hoffen." antwortet er.
„Ich will sie wieder zurück und damit meine ich Sie."
„Wir bekommen sie zurück Bucky.
Weiß du was ich muss gerade daran denken als ich dich wieder zurück gebracht hab, noch nie hab ich sie so glücklich gesehen."

Flashback
Steve Sicht:
„Ich kann es immer noch nicht glauben das du gerade vor mir stehst." lacht Bucky.
„Juli war auch ganz schön überrascht mich zu sehen, du hättest die Blicke der anderen sehen müssen als sie mir in die Arme gefallen ist."
„Verständlich sie ist ja auch die hübscheste Krankenschwester in der gesamten 107."
Wir sind schon fast wieder zurück als jemand schreit:
„James!"
Und im nächsten Moment liegt Juli in Bucky's Armen.
„Du bist zurück." lacht sie mit Tränen in den Augen.
„Ich würde dich doch nie alleine lassen.Ich komme immer zu dir zurück." erwidert er und küsst sie.
Als sie sich von einander lösen, schlägt sie ihm auf den Arm.
„Tut mir das ja nie wieder an."
„Ist gut."grinst er
Dann fällt sie mir in die Arme.
„Danke das du ihn zurück gebracht hast."
Flashback Ende

Bucky's Sicht:
"Ich war so froh, dass sie als Krankenschwester bei uns stationiert war. Aber sie hatte dir gegenüber ein schlechtes Gewissen."
" Das brauchte sie nicht."
"Sie hat sich immer um uns Sorgen gemacht." grinse ich.
"Steve? Bucky? Wir haben sie." höre ich Tonys Stimme über Funk.
Erleichtert atme ich auf.
"Na dann lässt sie uns Nachhause bringen." meint Steve und geht zurück zum Schiff, ich folge ihm schnell.
Wir fliegen zurück und bringen Juli in das von Tony eingerichtet Zimmer, es hat ein großes Fenster so das wir sie immer beobachten könnten und eine Sicherheits, die auch der Raum von Bruce hat.
"Wann wacht sie Auf?" frage ich.
"Nicht mehr lange, sie müsste bald aufwachen. Ich hab ihr so viel gegeben, dass sie den Flug über schläft und keine Probleme macht."
"Gut."
Eine Stunde später wacht sie auf.
Verwirrt schaut sie sich um und springt dann auf.
"Was zur Hölle ist hier los?" fragt sie wütend als sie merkt, dass sie ihre Kräfte nicht benutzen kann und versucht sich die Armbänder runter zu reißen.
"Hey lässt mich raus ihr dämlichen Vollidioten" schreit sie und rennt zur Tür um sie zu öffnen, natürlich ohne Erfolg.
"Komm doch her oder traut ihr euch dass nicht?" fragt sie gehässig.
"Ich werd jetzt mit ihr reden."
"Bist du sicher Bucky?"
"Ja." antworte ich und gehe in ihr Zimmer.
"Na sie mal einer an." grinst sie böse.
"Das du dich tatsächlich rein traust."
"Wieso ich hab doch nichts zu befürchten ohne Deine Kräfte bist du nichts besonderes."
"Komm her und sag das nochmal."
"Ich hab keine Angst vor dir."
"Ihr solltet besser Angst haben, Hydra wird mich holen."
"Glaubst du wirklich, dass sie dich retten werden?" frage ich sie und schaue sie an.
"Natürlich werden sie mich retten mich."
"Das kannst du vergessen, für die bist du gestorben, du hast den Auftrag vergeigt. Keiner wird dich holen und besonders nicht Hydra."
"Das werden wir ja sehen." zickt sie.
Ich packe sie am Arm und drehe sie zu mir um und ziehe sie zu mir.
"Du magst mir jetzt nicht glauben aber ich kenne dich schon dein  ganzes Leben. Du bist keine Hydra Agentin, du bist Julia Releck, die beste Freundin von mir und Steve Rogers und außerdem sind wir zusammen."
Darauf fängt sie an mit lachen.
"Oh mein Gott, dass ist wirklich wahnsinnig witzig. Das ich nicht lache, aber ich fühle mich wirklich geschmeichelt. Wenn du mit mir schlafen willst musst du es mir nur sagen." grinst sie.
Und ich verliere fast die Nerven, ich will doch nur das sie sich erinnert.
"Hier schau dir die Bilder an" meine ich und zeige ihr Bilder von ihr, mir und Steve.
"Das ist dein Beweis, die sind garantiert ein Fake." behauptet sie.
"Nein sind sie Nicht." zische ich wütend
"Du musst wirklich ganz schön verzweifelt sein." lacht sie.
Okay das reicht mir für heute, ohne noch ein Wort von ihr zu hören gehe ich raus.

Eine Woche später, sind wir immer noch nicht weiter.
Juli schreit mich immer noch weiter an, schlägt mich und behauptet das alles nur Lügen sind, leider sind Tony und Bruce auch nicht weiter mit ihre Maschine.
„Hey na ein neuer Versuch mich von deiner Verrückten Theorie zu überzeugen?"
Sie raubt mir wirklich noch den letztens Nerv.
„Was probierst du diesmal Mhm. Wieder irgendwelche Geschichten? Oder irgendwelche Bilder die eh nicht echt sind oder holst du..."
Schnell unterbreche ich sie, in dem ich ihr Gesicht in meine Hände nehme und sie küsse leidenschaftlich und dabei gegen die Wand.
Anfangs wehrt sie sich noch dagegen, dann scheint ihr Widerstand zu bröckeln und sie erwidert den Kuss und schlingt ihrer Arme um meinen Nacken.
Als ich mich von ihr löse, schaut sie mich fassungslos an.
„Bucky." flüstert sie und bricht dann zusammen.

Entschuldigt die kleine Verspätung ich hätte Technische Schwierigkeiten, den zweiten Teil gibt es morgen und am Samstag spätestens am Sonntag kommt einer mit Thor

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro