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prolog

Neues Jahr, neues Glück, so heißt es doch zumindest, nicht wahr? Ein neues Jahr in Alfea brach an, besser gesagt, ein Weiteres. Ein magischer Ort in einer Welt voller Magie, jedoch war es kein Vergleich zu der Magie, die New York versprühte. Dort wurde jede Nacht zum Tag. Ob am Tage oder in der Nacht, man konnte zu jederzeit dort etwas erleben. Und dazu, brauchte es keine von der Sorte, von der Sierra im Augenblick und für nächsten Zeit, umgeben war.

Ein erschöpftes Prusten entfuhr Sierra bei dem Anblick des Campus der Alfea Schule, die Jahr für Jahr von Feen und Spezialisten besucht wurde und in diesem Moment, sich Scharen von ihnen auf der Wiese tummelten. Vertraute, sowie neue Gesichter, die hier herumliefen. Die Neuen, in der breiten Masse zu erkennen, war am einfachsten, denn diese wirkten meist verloren. Fragende Gesichter, die ratlos umherblickten und versuchten, etwas Vertrautes in dem unbekannten zu entdecken. Auf der Suche nach Gleichgesinnten, die ebenfalls neu waren. Getreu dem Motto, zu zweit, war man weniger allein, weniger verloren.

Letztes Semester erging es Sierra nicht viel anders, mit dem einzigen Unterschied, dass sie darauf geachtet hatte, sich genau dies, zu den Neulingen zu gehören, nicht hat anmerken lassen. Warum? Die Neuen werden immer angestarrt als seien sie eine unbekannte Spezies. Nichts, was man gerne wollte, obwohl es zum Normalsten der Welt gehörte, irgendwann einmal, an einen Ort zu kommen, wo man fremd war. Es hatte ihr geholfen, denn, man wurde von seinen Mitschülern nicht wie ein Neuling behandelt, zumindest nicht direkt in den ersten Stunden, des ersten Tages. Eine Sache, die ihr persönlich vollkommen ausreichte, um nicht in einen neuen Lebensabschnitt zu starten, welches eventuell gut werden würde oder einer von jenen sein wird, den man schleunigst hinter sich lassen möchte, und das unterstützt von einem blöden Gefühl.

"Na sieh einer an", ertönte eine gut gelaunte Stimme, als Sierra mit ihrem Koffer und einer Tasche über der Schulter, zum Gebäude ging, wo sich die Schlafräume der Feen befanden, "Wie geht es dir Fledermaus?"

"Besser als du aussiehst", entgegnete Sierra bei dem Anblick des Dunkelhaarigen, nachdem sie stehen geblieben war, um zu erfahren, von wem das kam und ob derjenige, sie damit wirklich gemeint hatte oder doch jemand anderes, "Fledermaus, autsch. Das tat weh. Ich gehe jetzt lieber ganz schnell auf mein Zimmer, damit niemand es mitbekommt und heule eine Runde. Das war echt fies."

"Gut zu wissen. Wie wäre es dann mit Nox?", wie einfallsreich, dachte Sierra und begann anerkennend zu nicken, weil Riven, um darauf zu kommen, wohl ein Weilchen gebraucht hatte, "Komm schon. Du schuldest mir noch ein Date."

"Seit wann?", aber Riven begann auf Sierras verständnislosen Blick bloß an zu schnipsen als müsse er überleben und zeigte im Anschluss mit dem Wort 'Bibliothek' auf sie, "Ja, aber kein Date. Das steht zu keinem Verhältnis."

"Wir sehen uns auf der Party.", aber auch nur dann, wenn Sierra hingehen sollte ansonsten, daher konnte Riven vieles sagen.

Das Leben auf einem Internat war ein Traum. Da konnten man niemanden aus dem Weg gehen.

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