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6: Bettgeflüster

Lange dauerte es nicht, bis die beiden nun noch lallend und kichernd auf dem Bett saßen. Die Flasche Sekt war bis auf den letzten Tropfen ausgetrunken und newt hatte natürlich sofort eine zweite Flasche geholt.
Er saß neben dem Dunkelhaarigen und sah ihn in die Augen.
"Du bist ja immer noch nass", flüsterte der Blonde. Seine Finger fuhren über das T-Shirt welches komplett durchnässt an dem Oberkörper von Thomas klebte.
"Du solltest es ausziehen. Sonst wirst du krank", nuschelte Newt undeutlich und zerrte an dem Stoff.
"Ja? Sollte ich das?". Thomas legte leicht den Kopf schief und half Newt schließlich dabei, das Shirt auszuziehen. Er warf es einfach auf den Boden und plötzlich wurde ihm schwindelig, weshalb er gegen Newt kippte und sie beide ins Bett sanken.
Newt strich über die Muskeln seines besten Freundes.
"Du bist aber stark", kicherte Newt und blinzelte ihn an. Der Dunkelhaarige lehnte über ihm und grinste schief.
"Ach, so stark bin ich nicht", gab der Braunhaarige zurück und kniff kurz die Augen zusammen. Irgendwie hatte dann plötzlich ihre Lippen zusammen gefunden und es entstand eine wilde Knutscherei, die schließlich so endete, dass sie beide nackt im Bett lagen und nachdem sie sich genug ausgetobt hatten, friedlich schliefen.
Der Blonde seufzte immer wieder leise im Schlaf und drehte sich auf die andere Seite.
Schon jetzt spürte er die Kopfschmerzen und er bereute es, dass er so viel getrunken hatte. Draußen zwitscherten schon die Vögel. Anscheinend war der nächste Tag bereit angebrochen und seine Eltern müssten eigentlich schon längst Zuhause sein.
Newt drehte sich auf die andere Seite, als er plötzlich etwas neben sich spürte. Langsam setzte er sich auf und blinzelte in das helle Licht, welches seine Kopfschmerzen nicht wirklich besser machte. Thomas lag neben ihm. Er war komplett nackt, genauso wie der Blonde selbst. Ihre Klamotten lagen am Boden verstreut. Newt schluckte. Vorsichtig stand er auf und zog sich an. Hoffentlich waren seine Eltern nicht ins Zimmer gekommen. Das wäre dann doch etwas peinlich gewesen. Er zog sich seine Boxershorts an und stieg die Treppe hinunter.
"Guten Morgen mein Schatz", lächelte Newt's Mutter fröhlich.
"Morgen", brummte Newt mit halb geschlossenen Augen und seufzte.
"Hattest gestern wohl eine lange Nacht was? Hab gesehen, das zwei unserer Sektflaschen weg sind", meinte sie und reichte Newt eine Kopfschmerztablette. "Was? Achso...ja tut mir leid Mum", murmelte er nur und spülte die Tablette runter. Irgendwie musste er Thomas unbemerkt aus dem Haus bekommen, aber wie?

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