Kapitel 3
Ich irre durch die Gassen bis ich endlich ne stelle gefunden die ich kannte. Es ist jetzt 1uhr morgens und meine wohnung ist noch 7 km weit weg. Mir taten jetzt schon die füße weh. Ich riss mich zusammen ging wie ein läufer beim sprinten in die hocke Atmete tief durch und rannte los. Ich ran mit 30 km/h locker, ich beschleunigte Jetzt 40, 50 gleich erreiche ich meine spitzen Geschwindigkeit. 70 km/h! Meine haare peitschten mir ins Gesicht ich sollte mir meine haare schneiden lassen, der pony ist etwas lang. Ich wurde langsamer denn ich nährte mich meiner Wohnung. Ich kann sie sehen.... Boom!
Natoll ich wurde angefahren. Ich flog drei meter durch die Luft. Der fahrer stieg aus kam auf mich zu ersieht sehr jung aus. Mehr bekam ich nicht mit mir fielen die augen zu. Als ich wieder zu mir kam befand ich mich auf ner rück bank als ich auf sah wars dunkel eine straßen laterne blendet mich, der junge saß vorn übergebeugt am lenker. Ich fragte ihn :,,ähmm... Ich will ja nicht unhöflich sein aber wo sind wir hier?'' der junge schrack auf und sah mich geschockt an :,,Ein glück du bist wach wie fühlt du dich?'',,Geht hab leicht Kopfschmerzen.W sind wir?'' und sah mich um. Scheint so als würden wier parcken. Der junge zeigte auf ein haus hinter uns und sagt :,,bei mir zuhuse aufm parkplatz.''er stieg aus klappte den sitz zurück und reichte mir seine Hand. Er führte mich in seine Wohnung. Ich sah mich um und musste grinsen er war mein Nachbar.
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