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4 Jahre später

Ihr Lieben,

oh man, ich habe so lange überlegt, wie diese Geschichte weitergeht, denn ich sagte ja schon, dass es hier hauptsächlich um Severus und Harrys Beziehung untereinander gehen sollte. Heute hatte ich dann einen Geistesblitz und damit endet diese Geschichte hier leider auch. Sie war eine meiner Allerersten Geschichten auf ff.de und sie wird immer besonders für mich bleiben. Ich hoffe, es lesen noch einige, trotz der langen Pause.

Eure Anne/fingerfertig

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»Harry!«, Severus Dumbledore rief durch das kleine Haus in Spinner's End. Der Lehrer stand bereits in Mantel und Stiefel im Flur und sah ungeduldig auf die Uhr. Die Frau neben ihm legte ihm beschwichtigend die Hand auf den Unterarm.

»Komme, komme! Tut mir leid!«, der junge Mann, der die Treppe hinunter geeilt kam, hatte sich in den letzten vier Jahren verändert. Harry James Dumbledore war gewachsen, trug die Haare nun sehr kurz und hatte durch sein Quidditchtraining Muskeln bekommen. Er hatte es geschafft, seine Vergangenheit hinter sich zu lassen. Seien Seele hatte heilen können, auch weil er einen Vater hatte, der ihn liebte. Der Siebzehnjährige und Severus hatten sich eingespielt und vor drei Jahren war Alice in ihr Leben gekommen. Sie war eine Arbeitskollegin von Lucius und der hatte sie kurzerhand zu einem Essen mitgebracht und offenbar war der Malfoy ein guter Kuppler, denn zwischen Severus und Alice hatte es sofort gefunkt. Nur ein halbes Jahr nach diesem Essen, in den Sommerferien war Alice zu ihnen gezogen. Harry liebte seine inzwischen Adoptivmutter und die Schüler in Hogwarts waren der Meinung, sie würde Severus weicher machen, auch wenn der das nie zugeben würde.

Das Thema Voldemort, war keines mehr. Der Orden und das Ministerium erfuhren von den Horkruxen und in einer gemeinsamen Kraftanstrengung war es gelungen, alle zu zerstören. Seit einem Jahr lebte Harry nun ohne die Angst vor der Rückkehr des dunklen Lords.

Inzwischen war es Weihnachten geworden und in einem guten halben Jahr würde Harry seinen Abschluss machen. Viel war geschehen, seitdem Tag, an dem sein Vater ihn rettete. Hermine und Ron waren ein Paar geworden, was für alle überraschend war, besonders weil Draco meinte, dass Hermine ihn spätestens nach zwei Wochen mit einem sehr dicken Buch erschlagen würde. Blaise und war inzwischen tatsächlich mit Neville zusammen und irgendwie gehörten dann Draco und er ganz automatisch mit zu ihnen. Dass Draco und Harry sich schon sehr viel länger gut verstanden, wusste ja keiner.

Sirius war nur ein Jahr nachdem sich Dumbledore und andere für ihn eingesetzt hatten freigekommen. Ein weiteres halbes Jahr später hatte man Peter Pettigrew aufgegriffen und damit war Sirius' Unschuld endgültig belegt. Es hatte gedauert, bis dieser sich von den Strapazen in Askaban erholt hatte, aber es war Remus gewesen, der ihn aufgefangen hatte. Sie waren glücklich, hatten geheiratet und inzwischen waren sie auch Eltern geworden. James Oliver Black war bald vier Monate alt. Es gab eigentlich nur zwei Menschen, die noch immer umeinander herumtänzelten, wie Blaise es zu sagen pflegte, und das waren Harry und Draco. Dass sie sich mochten, das sah jeder, aber keiner von beiden wagte den ersten Schritt. Sie waren mehr oder weniger zusammen aufgewachsen kannten den anderen besser als sich selbst und genau das schien beide zu hemmen.

»Na, du siehst ja schick aus. Willst du jemanden beeindrucken?«, fragte Alice und grinste.

»Mum, bitte«, sagte Harry und rollte mit der Augen, während er in seinen Mantel schlüpfte.

»Ist auch egal, wir müssen los«, drängte Severus.

»Kein Stress, Dad. Wir sind sicher noch vor Blaise und Neville da. Blaise steht stundenlang vorm Spiegel«, sagte Harry und folgte seinen Eltern nach draußen.

»Kann ja sein, aber ich möchte ungern zu spät sein«, sagte Severus und sah seinen Sohn fragend an.

»Schaffst du es alleine oder ...«

»Dad, ich habe die Prüfung bestanden, ich schaffe das!«, sagte Harry.

»Schatz, lass ihn. Aber du darfst gerne mich mitnehmen«, sagte Alice und hakte Severus unter. Dieser küsste sie und schon waren beide verschwunden. Harry seufzte, schloss die Augen und landete Sekundenspäter vor Malfoy Manor.


»Harry, der Traum meiner schlaflosen Nächte!«, tönte Blaise' Stimme zu ihm. Harry schüttelte lächelnd den Kopf und ging zu Blaise und Neville, die offenbar auch gerade angekommen waren.

»Hey Blaise!«, sagte er und umarmte erst ihn und dann Neville.

»Man, siehst du schick aus«, sagte dieser und betrachte seinen Freund.

»Hey«, echauffierte sich Blaise.

»Was denn? Schauen darf man doch«, sagte Neville und küsste den anderen schnell.

»Seid ihr fertig mit Rummachen?«, kam eine Stimme von der großen Freitreppe. Dort stand Draco und sah, wie Harry fand, atemberaubend aus. Er trug einen Smoking und unter dem blütenweißen Hemd zeichneten sich deutliche Muskeln auf. Die schulterlangen Haare hatte er zum Zopf gebunden.

»Hey, es heißt doch Fest der Liebe, oder?«, rief Blaise lachend und umarmte Draco, ehe dieser auch Neville und Harry in die Arme schloss.

»Hey, alles klar?«, fragte er Harry und dieser nickte.

»Alles gut, sind die anderen schon da?«

»Ja, ihr seid die Letzten, kommt«, sagte Draco und ging voran.

Im großen Esszimmer saßen bereits alle Gäste am reich gedeckten Tisch. Ron und Hermine sprangen auf und umarmten die Neuankömmlinge.

»Schön euch zu sehen!«, sagte dann Remus und kam mit Sirius auf die drei zu. Der Black trug seinen kleinen Sohn auf dem Arm.

»Man, er ist schon wieder gewachsen«, sagte Harry und strich dem schlafenden Baby über den weichen blonden Flaum auf dem Kopf.

»Ja und er ist schon ähnlich launisch wie sein Vater«, sagte Remus grinsend, was ihm einen bösen Blick von Sirius einbrachte.

»Hör nicht auf ihn James, er ist nur neidisch«, sagte dieser leise und gab Harry dann einen Kuss auf die Wange.

»Siehst schick aus«, sagte Remus und Harry rollte mit den Augen.

»Warum sagen mir das heute alle?«

»Weil es stimmt«, sagte Narzissa, die nun zur Gruppe gestoßen war, und umarmte die Neuankömmlinge.

»Danke Zissa und frohe Weihnachten«, sagte der junge Mann und setzte sich nun neben Draco an den Tisch. Dies war sein Platz schon, seit er das erste Mal ins Manor gekommen war.

»So dann willkommen und was soll ich sagen. Frohe Weihnachten und nun lasst es euch schmecken!«, sagte Lucius feierlich und erhob sein Glas. Alle Anwesenden taten es ihm nach und so begann das Festessen.

Am späten Abend waren alle dann in den Salon gewechselt. Sie saßen zusammen, redeten, tranken Wein und lachten viel. Harry saß neben Hermine auf der Couch, Ron schlief halb an der Schulter seiner Freundin. Harry sah immer wieder verstohlen zu Draco, welcher mit Blaise und Neville vor dem Kamin saß und offenbar viel Spaß hatte.

»Ein Sickel für deine Gedanken«, sagte Hermine leise. Harry wandte ihr den Blick zu und lächelte traurig.

»Alles gut, Mine«, sagte er. Seine beste Freundin hob skeptisch die Augenbrauen.

»Wollen wir etwas an die frische Luft?«, fragte sie.

»Und Ron?«

»Ach, den lassen wir schlafen. Glaub mir, den weckt so schnell nichts«, sagte Hermine, stand auf und bettete ihren Freund vorsichtig auf das Sofa. Harry nickte und folgte Hermine. 

Sie nahmen ihre Mäntel und gingen in den tiefverschneiten Park des Manors. Laternen und Lampions ließen alles in einem unwirklich, goldenen Licht erstrahlen. Der Schnee knirschte unter ihren Füßen, als sie in Richtung Labyrinth liefen. Sie schwiegen, bis sie die Mitte des Irrgartens erreicht hatten, in welcher immer noch der versteckte Pavillon stand. Sie setzten sich auf eine der Bänke und Hermine legte einen Wärmezauber über sie.

»Also, was ist los?«, wollte sie wissen und legte Harry eine Hand auf das Knie. Dieser rieb sich die Nase und schüttelte den Kopf.

»Ich weiß auch nicht. Ich meine, in einem halben Jahr machen wir unseren Abschluss und dann?«

»Dann machen wir eine Ausbildung.«

»Ja, das meine ich nicht, oder doch ... keine Ahnung.«

»Harry, wir werden immer Freunde bleiben, das wird sich auch nicht ändern, wenn wir Hogwarts verlassen. Es ist Draco, oder?«, überrascht sah Harry auf.

»Hör zu, du magst ihn sehr, das sieht man und er dich.«

»Mine, ich ... wir kennen uns viel zu lange und viel zu gut. Wir sind wie ...«

»Brüder? Quatsch, Blaise und er sind wir Brüder, aber ihr doch nicht. Ihr seid viel mehr. Hast du ... hast du es ihm eigentlich schon gesagt?«

»Was? Das ich auch Heiler werden will?«, Hermine nickte.

»Nein, ich will nicht, dass er denkt, ich mache es ihm nach.«

»Harry James Dumbledore, du solltest echt nicht so viel nachdenken. Ich kenne Draco und so etwas würde er nie denken. Wann hast du ... also wann hast du dich in ihn verliebt?«, fragte Hermine nun zögernd. Harry sah abwesend in die Ferne und zuckte mit den Schultern.

»Keine Ahnung, wahrscheinlich schon damals, als ich dreizehn war. Ich habe einfach Angst, Mine«, sagte er und schluckte schwer. Hermine griff nach Harrys Hand und drückte sie.

»Wovor?«

»Das sich alles ändert, wenn ich es ihm sage.«

»Warum sollte es? Ich bin mir ziemlich sicher, dass er genauso empfindet.«

»Es wäre ein großer Zufall, wenn er auch schwul wäre, oder?«, sagte Harry etwas bitter.

»Wirklich? Also hast du ihn in den letzten Jahren je mit einem Mädchen gesehen? Hat er je von einem erzählt oder Andeutungen gemacht?«

»Nein, aber ...«

»Kein ‚aber', Draco sieht verdammt gut aus und der könnte an jeder Hand fünf haben, hat er aber nicht. Siehst du gar nicht, wie er dich ansieht? Kannst du dich erinnern, als du vor zwei Jahren bei einem Spiel vom Besen fielst, weil einer der Ravenclaw-Treiber dich geschnitten hatte?«, Harry nickte zögernd. Der Sturz war wirklich schlimm gewesen, er war drei Tage ohne Bewusstsein gewesen.

»Draco ist fast ausgerastet, er hätte dem Typen beinahe einen Fluch aufgehalst und dann ist er dir drei Tage nicht von der Seite gewichen. Er war vollkommen fertig und als du dann wieder wach wurdest, da ... da haben seine Augen wieder geleuchtet. Harry, ich bin sicher nicht allwissend, auch wenn ihr das gerne behauptet, aber eines weiß ich, Draco und du, ihr seid füreinander bestimmt«, schloss Hermine. Harry seufzte und lehnte den Kopf an ihre Schulter.

»Ich wünschte, du hättest recht ...«

»Wo sind eigentlich Hermine und Harry?«, wollte Draco wissen. Als er sie das letzte Mal gesehen hatte, saßen sie noch auf der Couch. Nun war diese leer, bis auf Ron, der offenbar schlief.

»Die sind, glaube ich vorhin raus an die Luft gegangen«, sagte Sirius, der den schlafenden James gerade ins Bett gebracht hatte und nun wieder im Salon stand. Draco nickte und sah nachdenklich ins Feuer.

»Geh zu ihm«, sagte Neville und drückte Blaise' Hand.

»Ja, Neville hat recht. Ihr müsst endlich mal zu Potte kommen, bei Merlin. Hält ja keiner aus, wie ihr seit Jahren umeinander rumschleicht«, sagte dieser.

»Was meint ihr?«, wollte Draco stotternd wissen.

»Ist das zu fassen, er merkt es nicht mal. Draco du bist schwerverknallt in ihn«, sagte Blaise nun flüsternd. Draco wurde rot und schien sprachlos zu sein.

»Geh schon«, sagte Severus nun, der überraschend, mit Alice im Arm, nun hinter den dreien stand.

»W-Was, aber Onkel Sev, ich ...«

»Hör zu Draco, wir wollen, dass unser Sohn glücklich wird und wir wissen, dass du der Schlüssel dazu bist, du warst es immer«, sagte Severus milde lächelnd.

»Los, geh«, sagte Neville.

Draco stand mit weichen Knien auf. Wie ferngesteuert verließ er den Salon, nahm seinen Mantel und ging nach draußen. Suchend sah er sich um, konnte sich aber denken, wo Harry und Hermine steckten. Er stampfte durch den Schnee und sein Kopf war leer. Was sollte er sagen? Was sollte er tun? Sie waren doch all die Jahre so eng gewesen und nun fehlten ihm die Worte?

Hermine hörte Schritte näher kommen und lächelte.

»Ich geh dann mal nach Ron schauen«, sagte sie und stand auf.

»Warte ich komme mit«, sagte Harry schnell und verstummte, als er sah, wer da gerade den Pavillon betrat. Hermine ging an Draco vorbei und drückte kurz dessen Hand, ehe sie sich auf den Rückweg machte.

»D-Darf ich?«, fragte Draco und Harry sah ihn irritiert an.

»Das ist dein Rückzugsort, also natürlich.«

»Es ist unsere, schon seit vier Jahren«, sagte Draco lächelnd und setzte sich zu Harry.

»Also, was machen wir hier?«, wollte dieser wissen und schien seltsam resigniert zu sein.

»Weiß nicht, reden?«, sagte Draco.

»Worüber?«

»Uns? Das hier? Unsere Zukunft?«

»Dray, ich ... ich werde auch eine Ausbildung als Heiler beginnen«, sagte Harry stockend. Draco sah ihn lächelnd an.

»Ja, ich weiß.«

»W-Woher?«

»Harry, ich kenne dich besser als du dich selbst. Du interessierst dich schon ewig für all das. Du bist der Sohn eines Tränkemeisters und inzwischen ein Überflieger in Kräuterkunde und Zaubertränken, es war naheliegend. Warum hast du es mir nicht einfach gesagt?«

»Keine Ahnung ... i-ich wollte nicht, das du denkst, ich tue es nur deinetwegen.«

»Selbst wenn, ich hätte daran nichts Schlimmes gefunden. Weißt du, dass ich mir seit vier Jahren ausmale, wie das wird, wenn wir mit der Schule fertig sind? Wie es wird, dich nicht mehr beinahe jeden Tag zu sehen? Mit dir zu reden, zu lachen und ... und jetzt weiß ich, dass es nicht so sein wird, wir werden uns sehen und ich finde, das ist das beste Weihnachtsgeschenk von allen«, Harry lächelte und schluckte schwer. Draco sah ihn wieder an.

»Weißt du, damals als du nach der Entführung im Koma lagst, da ... da dachte ich, ich würde daran zerbrechen. Ich war erst dreizehn und doch tat es so unglaublich weh, dich dort liegen zu sehen. Ich dachte, du würdest vielleicht nie wieder aufwachen und dann ...«

»Bin ich aufgewacht«, sagte Harry und Draco nickte.

»Was tun wir hier?«, fragte dieser dann.

»Uns auf sehr komplizierte Weise unsere Gefühle eingestehen?«, sagte Harry traurig lächelnd und sein Blick wanderte zu Dracos Lippen. Dieser schloss kurz die Augen, legte dann eine Hand auf Harrys Wange und senkte seine Lippen auf die des anderen. Der Kuss nahm beide den Atem, er war perfekt so perfekt, wie er nur sein konnte. Es war, als seien sie für den anderen gemacht und wahrscheinlich waren sie das auch. Schwer atmend lösten sie sich voneinander. Draco senkte die Stirn gegen Harrys.

»Ich liebe dich«, flüsterte er.

»Ich liebe dich, Draco«, raunte Harry und wieder verbanden sie die Lippen miteinander. Nur Sekundenspäter ging ein Feuerwerk los. Rote und grüne Funken stiegen in der Mitte des Labyrinths in die Luft und ließen den verschneiten Park hell aufleuchten. Überrascht sahen die beiden jungen Männer in den Himmel.

»Hermine!«, sagte Harry kopfschüttelnd und Draco nickte, ehe er Harry wieder in einen tiefen Kuss zog.

Im Salon standen die Gäste am Fenster und sahen nach draußen, wo das Feuerwerk gerade sein Ende fand.

»Sie haben es also tatsächlich geschafft«, sagte Blaise und legte einen Arm um Neville, der sich lächelnd an seinen Freund lehnte.

»Was denkst du Schatz?«, wollte Alice wissen.

»Ich denke, wir haben einen Sohn, der endlich gefunden hat, was er so lange gesucht hat«, sagte Severus und küsste Alice' Schläfe.

»Darling, nicht weinen«, sagte Lucius und wischte seiner Frau eine Träne weg.

»Ich freu mich einfach nur«, sagte diese schluchzend. Sirius hatte seinen Kopf auf Remus Schulter gelegt und lächelte.

»Sie wären stolz auf ihn«, sagte er leise.

»Ich weiß, das sie es sind«, sagte Remus und küsste seinen Mann auf die dunklen Haare.

»H-hab ich was verpasst?«, ein verschlafener Ron trat nun zu Hermine, die ihn sanft küsste.

»Nicht viel, ich erkläre es dir später«, sagte sie und sah zu, wie draußen die letzten Funken verglühten.

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