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76. Rhaenyra Targaryen


Ihr kleiner Junge schlief friedlich in ihren Armen, während sie Harwin dabei zusehen musste, wie er sich von den Kindern verabschiedete. 

»Seid gut zu eurer Mutter Jungs... ich besuche euch, sobald ich kann. Aber das könnte eine Weile dauern.«

Keiner der beiden schien zu wissen, was sie sagen sollten, so herrschte schweigen. Während Jace auf den Platz neben Rhaenyra ging.

Ser Harwin folgte und blickte die Prinzessin an. Er senkte seinen Kopf um den kleinen Prinzen in ihren Armen auf die Stirn zu küssen.

»Ich werde ein Fremder sein, wenn wir uns wiedersehen.«

Rhaenyra blieb stumm, während ihr Sohn neben ihr die beiden beobachtete. Er senkte den Blick, während die beiden sich ansahen.

Es war nur stiller Abschied. Die beiden hatten sich bereits verabschiedet, als niemand hinsah. So erwiderte sie auch nichts als Harwin mit den Worten ging, indem er sein Haupt senkte und sprach: »Prinzessin.«

Jace rannte hinaus zur Tür als Harwin ging und auch Rhaenyra blickte ihm nach, sie streichelte seine Haare. »Wir werden Nachrichten, durch einen Raben austauschen«, versprach sie, »wird das nicht Lustig?«

»Ist Harwin Kraft mein Vater?« Trotz lag in seiner Stimme und seinem Blick.

Rhaenyra blieben die Worte stecken. Vor Schreck und vor Entsetzen. Als Jacaerys sich entschieden zu ihr umdrehte: »Bin ich ein Bastard?!«

»Du bist ein Tagaryen!«, sagte sie entschieden und streichelte im die Wange. »Das ist alles, was zählt.« Sie küsste ihm die Stirn.

Er ahnte es. Vielleicht waren sie doch zu vertraut gewesen.

Selaena erschien in der Tür und ging auf Rhaenyra zu. Sie sah Trauer in ihren Augen. Und sie wusste es ist etwas passiert.

Die beiden blickten sich an und ohne etwas zu sagen, schien sie zu wissen was Rhaenyra plante. Erst erwartete sie, dass sie versuchte sie aufzuhalten.

Doch sie nickte nur und nahm ihr den Kleinen aus den Armen, ehe sie Jace in das Zimmer folgte und die Türen schloss.

Ihnen blieb hier nichts mehr. Sie würden nach Hause gehen.

✶ ✶ ✶

Ihren Gemahl fand sie auf dem Trainingsgelände, zusammen mit einem anderen Ritter trainieren. Ihr entging der tiefe Blick nicht, denn die beiden austauschten, als sie sich trennten.

»Auf ein Wort«, sagte sie zu Laenor und er entfernte sich mit ihr vom Geschehen. »Wir brechen auf.«

Sein Blick entglitt ihm für einen Moment, hinüber zu dem Ritter, ehe er sie ansah und sagte: »Was ist mit deinem Angebot? Mit Jace und Helaena?«

»Man hat mich untergraben. Zum Gespött gemacht. Sie tuscheln über mich in den Gängen. Ich setze mich dem nicht aus. «

Laenor nickte langsam. »Also nach Drachenstein?«

»Wir hätten vor Jahren fortgehen sollen.« Sie wollte sich abwenden. Als Laenor ihr eilig nachsagte: »Was ist mit deiner Stellung? Du hast immer gesagt, dass sie deinen Vater mit ihrer Honig Stimme bezirzen wird, wenn du nicht hier bei Hof bist.«

»Der Kluge Seemann umschifft den Sturm, wenn er aufzieht«, entgegnete sie und fügte dann hinzu, »Laenor. Nimm ihn mit. Wir können jedes Schwert gebrauchen.«

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